SMS mit Folgen (fm:Dominanter Mann, 2114 Wörter) | ||
| Autor: Karina | ||
| Veröffentlicht: Jan 29 2009 | Gesehen / Gelesen: 22496 / 15627 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (71 Stimmen) | 
| Fabienne lernt eine leichte Spielart von Domanz kennen. Sie wird dabei aber nicht erniedrigt, sondern erlebt nur reine Lust. | ||
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SMS mit Folgen  
 
Marcels Herz pochte gleich drei Takte schneller als er ihr die SMS schrieb. Er wollte sie heute Nacht zu sich eingeladen. Sein Herz raste  fast, als er in der Antwort-SMS las, dass Fabienne seine Einladung  annahm. Seit ihrem letzten Treffen waren schon wieder mehrere Wochen  vergangen, eine Ewigkeit wie ihm schien und sein Verlangen, sie zu  berühren, war währenddessen immer grösser geworden. Was ihn heute Abend  erwartete, wusste Marcel nicht so genau. Sie hatte ihm beim letzten  Treffen einen heimlichen Wunsch verraten und dieser Gedanke machte ihn  geil! Er hatte sich herausgeputzt und war ungewöhnlich nervös und  erregt, als es einige Stunden später an seiner Türe klopfte. Er öffnete  die Tür und schaute Fabienne verliebt - jedoch auch etwas irritiert -  an.  
 
Sie grinste innerlich, weil er ein wenig enttäuscht aussah, dass sie T-Shirt und Jeans anhatte. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie darunter  ihre Reizwäsche verborgen trug. Sie hatte sich einige neue Dessous  gekauft, die er noch nicht kannte. Für heute Abend hatte sich Fabienne  einen schwarzen String mit roten Einfassungen, passende Strümpfe mit  rotem Spitzenbesatz und einen schwarzen BH, ebenfalls mit rotem  Spitzenbesatz, sowie rote Spitzenstrapse angezogen. Er bat sie in die  Wohnung. Diese war zweistöckig und eine Holztreppe verband das untere  mit dem oberen Geschoss. Kaum er die Türe abgeschlossen, knöpfte sie  ihm schon das Hemd auf und küsste seine Brust und Bauch.  
 
Auf diesen Moment hatte er lange warten müssen und jetzt genoss er ihn umso mehr. Da er sich die Szene schon den ganzen Tag ausgemalt hatte,  führten Fabiennes wenige Berührungen bereits dazu, dass sein Schwanz  schnell hart wurde und fast weh tat in der engen Jeans. Nur schwer  konnte Marcel sich beherrschen, sie nicht gleich hier im Eingang zu  lieben. Aber heute hatte er ja etwas Besonderes vor!  
 
Er führte seine Geliebte zur Treppe und bat sie, sich auf einer der mittleren Stufen zu setzen. Dann nahm er einen schwarzen Seidenschal,  der über dem Treppengeländer hing und verband ihr damit die Augen. Sie  hörte, dass er wegging, jedoch musste sie nicht lange auf seine  Rückkehr warten. Er zog sie hoch, um sie langsam auszukleiden. Dabei  wandelte sich seine anfängliche Enttäuschung in noch größere Sehnsucht.  Sie hörte, wie er heftig atmete, als er endlich ihre erotische  Unterwäsche sah. Sie hörte, wie er seinen Gürtel öffnete und das Zippen  beim Runterziehen des Reissverschlusses. Dann spürte sie etwas Samtenes  an ihrem Mund. Oh, sein Schwanz, dachte sie und strich sanft mit der  Zunge darüber, um ihn genüsslich zu saugen. Aber das war nur ein kurzes  Intermezzo. Es raschelte. Er zog ihre Hände nach hinten und fesselte  sie mit einem Chiffontuch auf den Rücken. Ein Schwall ihres  Liebessaftes floss ihr zwischen die Pobacken. Sie liebte es, wenn er  die Führung übernahm. "Spreiz bitte deine Beine für mich", verlangte  Marcel jetzt von Fabienne. Diesem Wunsch kam sie sehr gerne nach. Sie  grinste, weil sie einen besonders sexy und geilen Slip anhatte, der im  Schritt einen Schlitz hat und sich öffnet, wenn man die Beine  auseinander nimmt. Ein unterdrücktes Stöhnen kam von ihm. Marcel hatte  sich jetzt einige Stufen weit unten auf die Treppe gekniet und legte  seinen warmen Händen auf ihre Oberschenkel. Er streichelte die  Stockings und das Gleiten seine Hände verursachte bei Fabienne  aufregende Wonnegefühle von ihren Haarspitzen bis zu den Zehen. Dann  spürte sie seine Zunge sanft um ihre Liebesperle kreisen. Das machte  sie halb wahnsinnig. Sie presste ihre Beine schamhaft zusammen, da sie  ihn ja mit ihren Händen nicht wegstossen konnte. "So nicht, meine Dame,  du wirst jetzt schön stillhalten!", das war eine so klare Anweisung,  dass ihr ein Schauer über den Rücken lief. Er nahm zwei weitere Tücher  und band ihre Beine an die Treppengeländer, zog ihr vorher noch ihren  Slip aus. Er atmete schwer und stöhnte vor Freude. Welch ein Anblick,  den sie Marcel jetzt bot!  
 
Er war fast schwindelig, so etwas Geiles hat er lange nicht mehr gesehen. Sein Schwanz pochte und wollte um jeden Preis in ihre heisse  Grotte. Er wusste, sie wäre schon bereit dazu, ihre Schamlippen waren  weit geöffnet, die Liebesperle hart und deutlich zu sehen und Fabiennes  Unterleib zuckte leicht. Jetzt tief in sie eindringen und nach ein paar  intensiven Stössen würden beide explodieren.  
 
Aber heute wollte er doch etwas anderes ausprobieren und mit letzter Willenskraft hielt er sich zurück. Er hatte vorhin aus der Küche einige  schöne Sachen mitgebracht. "Ich glaube, du musst ein bisschen abgekühlt  
 
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