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Der spontane Abend zu dritt (fm:Dreier, 3065 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2009 Gesehen / Gelesen: 49638 / 32078 [65%] Bewertung Geschichte: 8.58 (97 Stimmen)
Ich hatte mich insgeheim schon lange mal auf einen solchen Abend gefreut.....

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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lächelte mich an und meinte das wir Dirk doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten.

Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halb schlaff da hing, ans Licht kam. Dirk schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten.

Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.

Dirk hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte.

Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, dass ihre Scheide Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Er leckte ihren Kitzler, als ob sein Leben davon abhing.

Der salzige Geschmack ihres Safts machte ihn tierisch an und schon bald verschwand seine Zunge in ihrem Loch um sie förmlich auszuschlecken. Immer tiefer drang er so in sie ein und hörte sie dabei laut Stöhnen und wimmern. Das ganze Bild machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte, dass sie ein Aperitif haben möchte. Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so dass ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte.

Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, dass sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt.

Sie drehte sich um und begann, sich auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Penis tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Dirk vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste mit dem Mund verwöhnt.

Dann sagte ich zu meinem Schatz, dass wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Dirk auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Penis nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei mein Glied massieren könnte, doch sie meinte nur, dass sie uns beide gerne spüren würde. Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet! Mein Schatz wollte einen Doppeldecker!

Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Flasche Öl platziert hatte. Die hatte sie dort hingelegt, als sie vorhin kurz raus gegangen war. Ich nahm etwas von dem kalten Öl und verteilte es auf ihrem Poloch. Immer wieder feuerte sie mich mit ihren Worten an und als ich dann einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, drückte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen.

Sie wollte nicht länger warten, also sagte sie mir, ich solle ihren Hintern auch von drinnen massieren. Ich fing also an, mit öligen Fingern ihren rosa Muskel zu umkreisen, ihn weich zu machen. Nach einiger Zeit war er so weich, dass ich eigentlich ein großes Geschick brauchte, ihren Anus zu umkreisen, ohne nicht in ihn hinein zu gleiten. Ich setzte die Öffnung der Ölflasche an die Öffnung ihres Pos und ließ etwas von der dicken wohlriechenden Flüssigkeit in ihren Hintern fließen.

Mein Schatz fing an zu zittern, denn sie merkte, wie die ölige Flüssigkeit sich in ihrem Hintern ausbreitete und jede einzelne Falte ihres Darmes benetzte, es war ein herrliches Gefühl. Nun fing ich an, mit zwei Fingern in den Po einzudringen, sie schnappte nach Luft, denn dieses raubte ihr die Sinne während sie noch auf Dirks Penis saß und sich kaum rührte. Ganz langsam schob ich sie tiefer in sie hinein, bis die Finger mit ihrer gesamten Länge in ihr verschwunden waren, ich knickte sie ein wenig ein und fuhr mit meinen Fingerkuppen die Wand ihres Darmes entlang.

Sie wurde warm und ihr ganzer Körper fing vor Lust an zu beben, es war wie ein Feuer, welches tief in ihr brannte und sie mit Wärme erfüllte. Ihr Po schickte ihrem Gehirn mehr Lustsignale, als es verarbeiten konnte, darum fing nun sie an, dieser Welt zu entschweben. Ich massierte sie ganz langsam und sie versuchte, sich meine Finger noch tiefer zu holen, um einen unbeschreiblichen Orgasmus zu bekommen.

Aber weil ich ihr diese Gefühle so lange wie möglich bringen wollte, setzte ich immer wieder die Flasche an ihr Poloch und ließ etwas Öl in sie fließen. Und jedes Mal, wenn sich das Öl in ihrem Inneren verteilte, fing sie wieder an zu zittern, wenn sich dieses Gefühl der angenehmen Ausgefülltheit in ihr verbreitete. Ihr Po war nun mittlerweile so geschmeidig, ölig und gedehnt, dass ich drei Finger komplett in sie hinein gleiten lassen konnte, ohne auch nur auf den geringsten Widerstand zu stoßen.

Ihr Schließmuskel gab meinen Fingern gerne nach und es war ein Gefühl, als wolle der Muskel noch weiter gedehnt werden um noch mehr aufnehmen zu können. Das Öl hatte ich nun so gründlich in die Darmwand einmassiert, dass sie genauso geschmeidig war, wie auch der Muskel. Für meine Frau hatte sich ihr Darm zu einer Quelle von Wärme und Lust gewandelt, die niemals versiegte.

Als ich den letzten Rest der Ölflasche in sie laufen ließ, wartete ich wieder ab, bis sie aufhörte zu zittern, führte dann nicht wie sonst meinen Finger in den Po ein, sondern meinen vor Größe strotzenden Penis. Ihr lustvoller Schrei ging durch den ganzen Raum. Langsam versenkte ich mich fast bis zum Anschlag in ihrem Hintern und passte mich mit meinen Stößen dem Rhythmus an, den Dirk nun vorgab. Mein Schatz holte erst ganz tief Luft und ließ dann einen langen tiefen Ton hören, als mein Penis doppelt so tief in sie eindrangen, wie bisher.

Langsam aber gleichmäßig führte ich dann meinen Penis immer wieder mit seiner vollen Länge ein und wieder heraus. Mal stocherte ich nur ganz vorn am Poloch, bis sie vor Aufregung zitterte, dann wieder stieß ich bald bis an ihre Herzspitze. Ich tat mir keinen Zwang an. Zufrieden knurrte sie und wimmerte, wenn ich es ihr richtig gab. Meine Frau wurde verrückt, dieser Penis drang immer wieder tief in sie ein und berührte Punkte in ihr, die ihre wahnsinnige Lust verschafften. Sie flehte mich an, nicht aufzuhören, schneller zu machen und noch tiefer in sie ein zu dringen, während sie sich von Dirk vögeln ließ.

Dabei hielt Dirk aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Öl auf meiner Eichel und setzte sie danach wieder an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich vielleicht noch tiefer in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Penis ich ihren Po, wo mich wieder eine heiße Enge empfing.

Dirk hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Dirk schlug dann ein sehr gemütliches Tempo an. Sehr verhalten aber genüsslich stieß er ihr seinen Leib entgegen. Es waren keine Worte nötig. Meine Frau griff nach hinten und zog bedeutungsvoll ihre Backen weiter auseinander.

Sie hatte vor lauter Hitze in diesem Moment einen unglaublichen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchgeschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Dirks Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre.

Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja ein Abenteuer bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz inne hielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt durch das ganze Haus gegangen war, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.

Plötzlich rief Dirk, dass es ihm kommen würde, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß und ihren Kitzler massierte. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der X-te Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Dirk ihr seine geballte Ladung in den Rachen.

Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, dass ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich mein Sperma tief im Inneren ihres Hinterns pumpte. Erschöpft sanken wir danach erst alle zusammen.

Als wir uns einigermaßen erholt hatten, begann mein Schatz, meinen Penis steif zu massieren. Sie legte sich in 69er Stellung auf meinen Bauch, während Dirk hinter ihr stand und seinen Penis in der Hand hielt. Ich saugte mich mit meinen Lippen zärtlich an ihrer Scheide fest und steckte meine Zunge immer und immer wieder in ihrer, von Dirks Penis gedehnten Scheide.

Nach einer Weile drehte sie sich um und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Sie beugte sich nach vorne, hielt sich an der Lehne der Couch fest und Dirk sah es als Einladung an, mit seinem Penis in ihren Po einzudringen. Er kniete sich hinter ihr und setzte seine Eichel an ihrem Hintertürchen an und ich konnte durch ihre Beine sehen, dass sie ihn in ganzer Länge aufnahm.

Ich wollte aber noch mehr sehen und schlich mich unter ihr weg. Sie legte sich auf die Seite. Ich stand nun neben ihr und sah, wie er seinen Hammer tiefer und tiefer in ihren Hintern versenkte. Es dauerte nicht lange, bis er immer heftiger atmete, während sie sich den Kitzler massierte und seine Bewegungen immer schneller wurden. Im selben Moment überkam es ihr, während sie im Höhepunkt noch versuchte, seinen Penis mithilfe ihrer Pomuskeln fast zu zerquetschen.

Aber ihre Sucht nach harten Stößen war nicht zu befriedigen. Dirk drehte sie nun auf den Rücken und stieß seinen Penis immer und immer wieder in ihren Hintern. Als auch sein Atem Heftiger und sein Penis immer tiefer in sie eindrang, merkte ich, dass sein Orgasmus unterwegs war. Im letzten Moment zog er seinen Hammer aus ihrem Poloch und verspritzte sein Sperma auf ihren gerade durchgevögelten Hintern.

Sie zog ihre Pobacken noch auseinander, damit sie sein Sperma in sich aufnehmen konnte. Es rann langsam aus ihren Hintern, den sie uns noch immer zustreckte.

Sie nahm zwei ihrer Finger, strich durch den Lustsaft und versuchte, das Sperma wieder in ihren Hintern zurück zu schieben, während sie sich an meinen Hoden festsaugte. Dirk hatte aber ganze Arbeit geleistet und nur mit Mühe konnte sie verhindern, dass die ganze Couch von Dirks Sperma volltropfte.

Ich nahm schnell ein Taschentuch und hielt es ihr vor ihrem Hintereingang, dass nun sehr offen stand, während Dirk sich erschöpft und zufrieden in den Sessel setzte. Uns war gar nicht aufgefallen, dass wir bei unserem wilden Treiben die noch halb volle Weinflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Boden verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!

Als Dirk sich dann verabschiedete, er sich ins Taxi gesetzt hatte, schlossen wir die Tür und setzten uns ins Wohnzimmer. Meine Frau setzte sich auf die Couch, zog ihre Schenkel zu sich und saß nun mit gespreizten Beinen vor mir und strich sich über ihre wunden Stellen. Ich konnte sehen, dass ihre heißen Löcher noch gedehnt waren und wo Dirk vor ein paar Minuten noch in ihr war.

Sie sagte, dass ihr Poloch ein wenig brennen würde und dass ich in den nächsten Tagen ein bisschen liebevoll mit ihr umgehen sollte. Ich verstand und kniete mich vor ihr. Sie legte ihre Beine auf meinen Schultern und lehnte sich zurück, als sie meinen heißen Atem an ihre Schenkel spürte. Sie atmete tief ein und schloss die Augen während sie einen Finger anfeuchtete und sich langsam und zärtlich ihren Kitzler streichelte.

Sie zog meinen Kopf hoch und flüsterte mir, dass wir es uns doch lieber im Schlafzimmer bequem machen sollten. Wir gingen die Treppe hinauf und sie schubste mich auf ´s Bett. Dann kniete sie über mir und begann, meinen Penis in den Mund zu nehmen und zu massieren.

Als er wieder wie eine Eins stand, setzte sie sich rücklings auf meinen Bauch und führte sich meinen Penis wieder zu ihrem Poloch. Sie setzte ihn an und versenkte ihn in den noch immer spermaverschmierten Hintereingang an. Zentimeter für Zentimeter sah ich, wie sie ihn in sich hinein drückte. Sie sagte, wenn das Poloch die nächsten Tage schon weh tut, dann aber richtig.

Und außerdem wüsste sie ja dann, wovon es kommt...



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