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Bahnfahren mit Laura (fm:Sex bei der Arbeit, 1103 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2009 Gesehen / Gelesen: 18818 / 13711 [73%] Bewertung Teil: 7.00 (32 Stimmen)
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Laura stöhnte auf und hielt sich an meinem Arm fest, Ich sagte zu ihr, lass dich gehen, komm ganz einfach, lass dich fallen, ich halte dich. Wieder begann ich ihr zu erzählen, wie ich ihre Titten mit den Händen massiere, ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zwirble und meine Zunge über ihren Hals streiche.

Es dauerte auch nur ein paar Minuten und ich konnte auf Lauras Gesicht wieder ihre roten Flecken beobachten, die sie immer kurz vor dem Orgasmus bekam. Sie sah mich panisch an, immerhin standen wir in einer vollbesetzten Straßenbahn. Sie schüttelte leicht den Kopf und sagte leise: hör auf, nicht hier.... Ich sah ihr tief in die Augen, öffnete leicht meinen Mund und wirbelte mit der Zunge, als ob ich ihren Kitzler bearbeiten würde. Laura kam ihrem Orgasmus immer näher und plötzlich klammerte sie sich an meinem Arm fest und verzog krampfartig das Gesicht. Nur mit größter Mühe konnte sie einen lauten Schrei unterdrücken , diese Anstrengung verstärkte anscheinend noch mehr ihren Orgasmus, so dass sie nur langsam wieder zu Atem kam.

Das war auch notwendig, immerhin waren es nur noch zwei Haltestellen bis wir aussteigen mussten. Kurz danach stiegen wir aus, Laura hatte einen etwas schockierten Blick, immerhin hatte sie gerade in der vollbesetzten Straßenbahn einen Orgasmus, der nur durch meine Erzählung und meine Gesten ausgelöst wurde.

Auf dem Weg zu unserem Büro im ersten Stock ging ich dann hinter Laura die Treppe hoch. Etwa nach der Hälfte der Treppe schob ich eine Hand zwischen ihre Beine, unter den Rock nach oben. Hier strich ich schnell ins Zentrum und drückte mit der ganzen Hand fest auf Lauras Möse. Sie öffnete die Beine ein wenig und so konnte ich durch ihre Strumpfhose ihre heiße Möse spüren. Ich drückte einen Finger fest auf ihr Spalte und sogleich saugte sich der Stoff der Strumpfhose voll und ich spürte die Nässe an meinen Fingern. Laura stöhnte laut auf und ich musste nur kurz und fest über ihren Kitzler reiben, da zuckte sie schon wieder und hatte ihren nächsten Abgang. Wenn sie so geil ist, dauert es nicht lange und es genügen kurze Reize um sie zum Orgasmus zu stoßen. Wir verschnauften kurz und machten uns auf den restlichen Weg ins Büro. Glücklicherweise waren wir die ersten und so konnte sich Laura auch entsprechend wieder herrichten und erholen.

Der Tag im Büro verlief normal, nur gegenseitige Blicke und kurze Bemerkungen hielten uns geil und angespannt. Wir freuten uns beide schon auf die Heimfahrt....



Teil 7 von 7 Teilen.
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