Ein etwas anderer Arztbesuch (fm:Fetisch, 2450 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ninchen | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2009 | Gesehen / Gelesen: 46097 / 36170 [78%] | Bewertung Teil: 8.66 (89 Stimmen) |
Der Freund organisiert einen etwas anderen Arztbesuch .... |
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... Was soll das ... Und noch viele mehr. Und gleichzeitig war mir das alles so furchtbar unangenehm und ich lief knallrot an. Gleichzeitig jedoch merkte ich, dass es mich irgendwie auch erregte.
Schnell ging ich dann auf jeden Fall in die Wohnung, da wir eine sehr neugierige Nachbarin haben. Und die musste das ganze ja nun wirklich nicht mitbekommen.
"So, nun kommen Sie doch bitte erst einmal in das Behandlungszimmer mit, so dass wir das Vorgespräch führen und anschließend gleich die Untersuchung durchführen können", unterbrach mein Freund meine Gedanken.
Ich nickte nur und folgte ihm, denn irgendwie konnte ich noch gar nichts sagen. Viel zu überwältigt war ich von der Situation. Er führte mich in unser Arbeitszimmer und dort war ich dann erst einmal erstaunt.
Mein Freund hatte es etwas umgestellt. Der Schreibtisch stand nun etwas in der Mitte mit einem Besucherstuhl gegenüber. Dann gab es eine kleine Trennwand, eine Liege und ein selbst zusammengebauter gynäkologischer Stuhl. Dafür hat er einen unserer verstellbaren Lehnsessel genommen und davor doch tatsächlich Beinschalen, wie es sie beim Frauenarzt gibt, hingestellt. Daneben war ein kleiner rollbarer Abstelltisch mit Zäpfchen, Klistieren, Spritzen, einem Spekulum und noch einigen anderen Dingen.
Das ganze war mir nun doch äußerst unangenehm und dennoch erregte mich das ganze auch. Sollte das etwa heißen, dass mein Freund mir heute ein unvergessliches Erlebnis bescheren würde?
Mein Freund nahm hinter dem Schreibtisch Platz und forderte mich auf, dasselbe zu tun. Ich zog mir also schnell meine Jacke aus, hängte sie über den Besucherstuhl und setzte mich dann auf genau diesen. Gespannt wartete ich nun, was dem noch folgen würde.
"So Frau Galler, dann können wir beginnen. Wie ich von Dr. Mell erfahren habe sind sie heute wegen einer Routineuntersuchung hier. Die allgemeinen Angaben von ihnen haben wir ja schon. Nach den neuen Richtlinien müssen wir Ihnen jedoch einige Fragen stellen, die bisher nicht nötig waren. Anschließend werden wir Sie dann noch wiegen und messen, bevor es zur Untersuchung geht. Haben Sie alles verstanden?"
"Ähm ... Ja, Herr Doktor." Ich konnte es einfach nicht glauben. Anscheinend wollte er heute wirklich unser Sexleben auffrischen und uns dazu noch neue Horizonte eröffnen. Inzwischen war ich wirklich froh, dass ich die Geschichten auf dem PC abgespeichert und er sie gefunden hatte. Doch lange konnte ich mir keine Gedanken machen, denn er begann mit den Fragen.
"Okay, dann wollen wir nicht zu lange trödeln, sondern beginnen am besten. Ich muss Sie darauf hinweisen, dass es absolut wichtig ist, dass Sie mir alle Fragen wahrheitsgemäß beantworten, auch wenn es für Sie etwas peinlich sein sollte."
Ich fragte mich in dem Moment, was das wohl heißen sollte, doch dann nickte ich zustimmend. "Ja, ich habe verstanden, Herr Doktor."
"In Ordnung, dann legen wir los. Trinken Sie Alkohol oder Rauchen Sie inzwischen?"
"Nein. Beziehungsweise ab und zu. Bei Feiern kommt es schon mal vor, dass ich etwas trinke und auch ab und zu mal paffe. Aber nicht regelmäßig"
"Gut. Wie ernähren Sie sich denn?"
"Ich versuche mich gesund zu ernähren. Viel Obst und Gemüse, aber auch einen ausgewogenen Anteil an Fleisch, Nudeln und was es sonst noch alles gibt. Es gibt jedoch auch Tage, an denen ich mich von Fastfood ernähre."
"Wie sieht es mit Sport aus?"
"Sport betreibe ich keinen."
Ich fragte mich, was daran denn peinlich sein sollte. Gut, es war komisch, dass mein Freund sich meine Antworten notierte, doch irgendwie passte das zu der Rolle. Aber die Fragen waren ja nun wirklich nicht peinlich! Doch bei den nächsten Fragen sollte sich das schon ändern!
"Wie oft haben Sie Sex mit Ihrem Partner bzw. anderen Leuten?"
"Wie ... was ist denn das ... Was geht Sie das ...", stotterte ich herum, doch mein Freund schaute mich nur streng an und ich antwortete ihm dann:
"Nun ja, Sex habe ich momentan höchstens ein- bis zweimal im Monat mit meinem Freund. Andere Sexpartner habe ich nicht."
"Das kann Sie doch unmöglich befriedigen! Was machen Sie denn dann? Befriedigen Sie sich selbst und wenn ja, wie?"
"Das geht nun aber wirklich zu weit, Herr Doktor! Das geht Sie doch überhaupt nichts an!", erwiderte ich empört.
"Und wie mich das etwas angeht. Ich habe Ihnen gesagt, dass es auch etwas peinlicher werden könnte und jetzt antworten Sie bitte, damit wir fortfahren können."
Ich wollte zuerst nicht und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Mir war ja klar, dass mein Freund ahnte, dass ich es mir selbst besorgte, aber dies ihm jetzt zu sagen. Und was noch viel schlimmer war: Ihm zu sagen, wie ich es mir besorgte, dass war einfach unmöglich. Wie konnte er denn auch nur so etwas von mir verlangen? Er müsste doch eigentlich merken, dass dies zu weit geht. Und dennoch ... ich merkte auch, wie ich immer feuchter wurde und mich alles unglaublich erregte.
Dies und die Tatsache, dass mein Freund geduldig abwartete, brachte mich dazu ihm zu antworten: "Nein, natürlich befriedigt es mich nicht und deswegen besorg ich es mir auch mindestens zweimal die Woche selber. Na ja, wie ich es mache ... das ... irgendwie ist das doch schon ... schon sehr persönlich.", stotterte ich, doch mein Freund schaute mich wieder nur geduldig an.
Nach einigen Minuten voller Schweigen antwortete ich ihm dann stotternd: "Also gut, wenn ... wenn Sie es unbedingt wissen müssen. Also ... meistens ... meistens fange ich mich an am ganzen Körper zu streicheln. Und dann ... und dann wandern die Hände irgendwann zu meiner ... zu meinem Schambereich. Dort streichle ich mich dann und fange ... fange irgendwann an meinen Kitzler zu massieren.
Und dann ... dann kommt es immer darauf an. Entweder ... entweder ich komme dann, während ich meinen Kitzler massiere oder ... oder ich hol noch meinen Vibrator. Ab und zu ... ab und zu ... steck ich ... steck ich mir sogar noch ein oder zwei Finger in den Po."
Mir war das alles so peinlich. Ich saß da, vor meinem Freund, und erzählte ihm, dass er mich sexuell nicht mehr befriedigte und ich es mir deswegen selber besorgte. Und dann musste ich ihm auch noch sagen, wie ich es mache. Und dennoch produzierte mein Unterleib immer mehr Saft und meine Unterhose war richtig nass. Außerdem waren meine Nippel richtig steif.
Mein Freund räusperte sich und sagte dann: "Okay, dann bleibt nur noch eine Frage, bevor es dann zur eigentlichen Untersuchung kommt. An was denken Sie denn, wenn Sie sich selbst befriedigen?"
Ich schaute ihn entsetzt an. Das konnte doch nun nicht sein ernst sein. Wie konnte er nur so eine Frage stellen. Doch irgendwie antwortete ich automatisch: "Ich denke dann ... an die ... die Sexnächte mit meinem Freund, als es ... als es bei uns noch gepasst hat. Und ... na ... weil mich das aber in letzter Zeit dann irgendwie immer mehr runter gezogen hat und ich ein schlechtes Gewissen bekam, habe ich angefangen Sexgeschichten zu lesen."
Okay, peinlich war es mir immer noch, aber trotzdem schob ich trotzig mein Kinn vor. Wenn er so was schon unbedingt wissen möchte, dann soll er eben die ganze Wahrheit erfahren. Gleichzeitig schwor ich mir jedoch auch Rache.
Mein Freund schaute mich jedoch nur unbeteiligt an, erhob sich und sagte: "Gut, dann haben wir das formelle alles erledigt. Machen Sie sich jetzt bitte komplett frei, dann können wir zur Untersuchung gehen."
Ich erhob mich ebenfalls, schaute ihn jedoch endgeistert an: "Ich soll bitte was machen? Wieso denn ganz nackt?"
"Weil es dann die ganze Untersuchung erleichtert. So müssen wir nicht immer wieder Pausen machen, damit Sie sich dann bedecken bzw. an anderen Stellen wieder frei machen können. Und außerdem bekommen wir dann Ihr genaues Gewicht. Also ..."
Widerstrebend nickte ich und ging hinter die Trennwand. Dort zog ich mich aus und merkte, wie feucht ich war. Deswegen habe ich mit meinem, leider auch schon feuchten Slip, nochmals mich etwas trocken gerieben, damit es nicht ganz so peinlich für mich wird. Wobei das genaue Gegenteil der Fall war, da ich nun noch feuchter wurde. Schnell legte ich deswegen den Slip weg und kam zögernd hervor. Irgendwie war mir das alles extrem peinlich. Mein Freund kannte zwar meinen Körper komplett in- und auswendig, aber unter dieser Situation war das schon ein komisches Gefühl.
Und noch peinlicher wurde es, als mein Freund mich von oben bis unten eingehend studierte. Besonders lange verweilte dabei sein Blick auf meiner Scham und meinen Brüsten. Unruhig wand ich mich unter seinen Blicken und versuchte auch mit den Händen einiges zu verdecken, was bei ihm ein Lächeln hervorrief.
"So Frau Galler, dann stellen Sie sich mal bitte auf die Waage und anschließend messen wir Sie dann noch, bevor Sie dann schließlich auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen können."
Ungläubig schaute ich ihn an. Das konnte nun doch wirklich nicht sein ernst sein. Gut, er kennt meine Figur und kann sich dann auch sicherlich denken, wie viel ich wiege. Aber das er nun mein genaues Gewicht wissen will! Wie kann er nur so grausam sein?
Dazu muss ich jetzt kurz sagen, dass ich, wie wahrscheinlich jede zweite Frau, einfach ein paar Minderwertigkeitskomplexe habe, was meine Figur angeht. Ich weiß zwar, dass ich nicht dick bin, aber dennoch ...
Doch mein Freund schaute mich nur an und zeigte dann nochmals auf die Waage. Widerstrebend folgte ich seiner Anweisung und stellte mich dann auf die Waage. Und nochmals fragte ich mich, wieso er nur so grausam zu mir war.
"Sehen Sie Frau Galler, dass ist doch gar nicht so schlimm. 65kg haben Sie. Gut, nun messen wir Sie auch gleich noch. Stellen Sie sich bitte an die Wand."
Ich folgte seinen Anweisungen und stellte mich an die Wand, wo er mich dann noch maß.
"Sie sind 1,62m. Gut, dann trage ich dies nur schnell in die Akte ein. Sie können so lange schon mal auf dem gynäkologischem Stuhl Platz nehmen, dann kann es gleich weiter gehen."
Da mir die ganze Situation immer peinlicher wurde ging ich schnell zum Stuhl und nahm darauf Platz. Derweil trug mein Freund tatsächlich meine Werte in eine Art Akte ein. Ich hätte ihn umbringen können!
Anschließend kam er zu mir. "So, nun legen Sie bitte auch Ihre Beine in die vorgesehenen Schalen, damit wir weiter machen können."
Widerwillig folgte ich seiner Aufforderung, denn ich merkte nur zu genau, wie nass ich war und das etwas von meinem Schleim sogar schon die Schenkel hinab lief. Was würde er nur dazu sagen?
Als ich dann so geöffnet vor ihm lag schaute er meine Scham an und zog dabei ungerührt Handschuhe an. Dann steckte er seinen Zeigefinger in mich komplett rein und ließ ihn stecken, während er mich anschaute und sagte:
....
Wenn ihr wissen wollt, was er sagte und wie es weitergeht, dann schreibt es mir doch einfach. Ich würde mich auf jeden Fall über zahlreiche Feedbacks freuen, egal ob per E-Mail oder direkt im Anschluss der Geschichte. Und bewertet mich bitte auch
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