Mein Leben (fm:Sonstige, 3222 Wörter) | ||
Autor: Yonie | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2009 | Gesehen / Gelesen: 22720 / 16058 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.23 (75 Stimmen) |
Prolog Mein Name ist Kathrin, geboren im August 1956 in Norddeutschland. Mein Mann ist vor einigen Wochen an einen tragischen Unfall ums Leben bekommen. So etwas ist immer ein Schock, und es hat einige Zeit gedauert, bis ich diesen verarbeitet habe. Habe |
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umzuziehen. Kam nach einigen Minuten nur mit einem Kittel bekleidet zurück. <Ich koche gerne, aber warum soll ich meine schönen Sachen versauen,> ging am Herd, machte ihn an. <Was möchtest du trinken?> Und ohne auf eine Antwort zu warten, kam sie mit 2 Gläser und eine Flasche Wein an. Schenkte uns ein prostet mir zu, um sich dann gleich am Herd zu begehen. Ich beobachtete sie dabei, sie schien gerne zu kochen, denn nach kurzer Zeit hat sie ein Salat mit Meeresfrüchten gemacht und Baguette dazu gebacken. Wir aßen unseren Salat und tranken dazu Wein. Als wir fertig waren, stellte Sie das Geschirr in der Maschine, nahm unsere Gläser und sagte: <Gehen wir ins Wohnzimmer, und trinken noch gemütlich ein Glas Wein.> Ich ging hinter Sie her ins Wohnzimmer, Gioconda zeigte auf das Sofa, und sagte setz dich. Sie ging zur Stereoanlage und machte Musik an, dann drehte Sie sich um und zog ihren Kittel aus, so das sie nur noch im BH und String dastand. Dann kam sie auf mich zu, setze sich neben mir, gab mir mein Glas und sagte Prost. Wir tranken unseren Wein, ich schaute Gioconda an, wie sie da vor mir sitze und ein prickelnd durchfuhr mein Körper. Sie schaute mich an und lächelte und ihre Hand legte sich auf meine Jeans. Ich spreizte automatisch meine Beine und spürte wie meine Nippel fest wurden. (Damals hatte ich noch Größe 75a heute 75 c) Ich trug damals selten ein BH und spürte, wie die Nippel durch meine Bluse drückten. Sie streichelte langsam mit ihren Hand aufwärts, über mein Scham, dann höher, sanft über meine Brust. Ich fing an zu zittern. Dann streichelte sie über meinen Nacken und drücke dann mein Kopf an ihren Scham wobei sie sagte. <Küss mich und lass deine Zunge daran spielen.> Sie zog ihren String zur Seite, so das ich ihre nasse, rasierte Spalte sehen konnte und vergrub mein Gesicht daran und fing an zu küssen und wie wild meine Zunge daran zu kreisen. Gioconda hat ihren BH runtergezogen und lutschte an ihre riesigen Brüste, mit der anderen Hand drückte sie meinen Kopf an ihre Lustspalte. Ich fing an, ihr dabei mit ein Finger in ihr Poloch zu spielen und ließ ihn darin kreisen. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie fing an immer lauter zu stöhnen. Mit meiner anderen Hand öffnete ich meine Jeans, zog sie samt Slip runter und befingerte mich. Ab und zu zog sie mich an den Haaren von ihrer Lustspalte, so das ihr Geilsaft schleimige Fäden zog. Dann drückte sie mich wieder fest auf ihrer Lustspalte und meine Zunge fing wieder in ihr zu kreisen. Sie stöhnte immer lauter und ich spürte wie ihr Saft über mein Kind runter tropfte. Mir wurde immer heißer und ich befingerte mich immer wilder. Gioconda stieß Dann schrie Gioconda auf. <Ahhhh, ja los du kleine geile Sau, saug mein Lustsaft aus meine Muschi.> Ich fing an zu saugen und verschluckte mich fast, da zog sie mich an die haaren hoch zu ihr und schrie mich an: <Los, du Ferkel, rotz mir mein Geilsaft in mein Mund.> Wobei sie ihr Mund sperrangelweit geöffnet hat Ich fing an, sie im Mund zu spucken, sie befingerte dabei meine Muschi und nahm zwischendurch ihre Finger in den Mund um diese abzulecken. Dann fing sie mich an zu küssen und ging mit ihrer Hand unter meine Bluse und zwirbelte an meine Brustwarzen Ich schrie leicht auf vor Schmerz. Sie ließ davon ab und ging mit ihren Mund an meine Bluse, um durch die Bluse durch an meine Nippel zu saugen und knappern. Dabei gab sie mir immer wieder einen leichten klaps auf meine Pobacken. Na eine Weile ließ sie ab von mir und ich setze mich etwas erschöpft neben ihr. <Na du kleines Ferkel, hat es dir gefallen?> Ich sah sie an und sagte erschöpft: <Ja, habe so etwas noch nie erlebt.> Sie schaute mich an und fragte: <Nie mit einer Freundin etwas gehabt?> <Nein, zwar schon gekuschelt, aber noch nie so Intim.> Antwortet ich. Wobei ich bei mir dachte: "Warum, hat diese geile Sau nicht auch meine Muschi ausgelegt" Dann schaute ich auf meine Armbanduhr und sagte erschreckt: <Ist ja schon nach zehn, muss unbedingt nach Hause.> Wobei ich an mir runterschaute, die Bluse war voller Flecke und auch meine Jeans hatten ein paar Flecke abbekommen. <Du muss gehen, kannst gern bei mir übernachten.> <Würde ich liebend gern machen, aber wir schreiben morgen eine Klausur und ich meine Unterlagen nicht dabei.> <Schade, bist du morgen wieder um diese Zeit im Park, gehe da immer lang, wenn ich von der Arbeit komme.> <Weis noch nicht.> <Lassen wir uns überraschen, Moment ich gebe dir eine saubere Bluse und schreib dir meine Telefonnummer auf, kannst dich ja sonst telefonisch melden, mein Mann kommt erst nächste Woche wieder.> Ich nahm dankend das Angebot an für die Bluse, sie sah wirklich schlimm aus. Dann gab sie mir noch ihre Telefonnummer und begleitete mich zu Wohnungstür. <Den Weg hier raus findest du ja,> gab mir noch ein Kuss und streichelte mich über den Nacken, um uns dann zu verabschieden. Dann ging zum Fahrstuhl und fuhr runter, wobei ich mit meinen Gedanken an das eben erlebte war. War schon geil gewesen, aber mir kam es so vor, Gioconda hat mehr ihre Befriedigung gesucht und auch gefunden, ich fühlte mich nicht so recht befriedigt. Hatte noch nie so ein Intimes Erlebnis mit einer Frau oder besser gesagt mit einer meiner Freundinnen gehabt. Schon gekuschelt und uns gestreichelt ja aber nicht so wie eben erlebtes. Bin auch schon mit einigen Typen im Bett gewesen und versuchte zu vergleichen, was mir besser gefallen hat. Konnte mir darauf keine Antwort geben, da ich mich, oder besser gesagt meine Muschi nicht so recht befriedigt worden ist. Ich merkte, wie ich im Schritt immer nasser wurde, nicht nur nass sondern auch immer geiler. Mit diesen Gedanken ging ich die Strasse lang, Richtung heimwärts. Da fiel mir ein dass eine Strasse weiter ein Erotikshop ist, glaube World Sex hieß der Schuppen. Ich holte mein Portmonee raus und schaute nach wie viel Geld ich noch hatte. Sah das ich ein Zwanziger und einige Mark noch bei mir hatte, und dachte mir: "Jetzt ist es mir vollkommen egal, wenn der Laden noch aufhat, kauf ich mir ein Vibrator oder ähnliches für mein Geld, hattest es ja eh schon seit langen vorgehabt." Ich kam in die Strasse und sah, das da noch die Leuchtreklame an war. Ich direkt darauf zu, sah mir kurz an, was da so im Schaufenster war und ging dann rein. Gleich links neben der Eingangstür war die Kasse und ein Kerl stand gelangweilt dahinter. Er empfing mich mit den Worten: <Hier ist erst Einlass ab 18 Jahren, also schnell wieder Kehrtwende und hinaus.> <Bin schon Achtzehneinhalb,> antwortet ich frech wie ich manchmal war. <So, das möchte ich aber sehen, kannst du dich Ausweisen?> <Sicher,> Holte mein Ausweis aus meinem Portmonee und hielt ihn unter der Nase. Er sah ihn sich an und meinte: <Ist ok, hoffe du kann's mir verzeihen, muss nun mal genau sein, wenn ich mir nicht sicher bin.> <Kann ich verstehen,> sagte ich und schlenderte durch den Laden. Zuerst zu den Magazinen, dann zu den Videos, dann sah ich mir die Wäsche an, um dann endlich rüberzugehen, da wo die Spielzeuge waren. Schaute mir die Preise an, sündhaft teuer, sagte ich mir. Bekam aber bei dem Anblick in prickeln in mein Scham. Ich entschied mir für einen Vibrator und ging damit zur Kasse. Da stand inzwischen auch ein neuer Kunde der sich mit dem Verkäufer unterhielt. Ich ging mit den Vibrator, kostete 24,30 DM, viel Geld und es gab's noch wesendlich besser, nur leider hatte ich nicht so viel Geld dabei, dachte dabei an mein Vater, wie er reagieren würde, wenn er wüsste, was ich von meinen Taschengeld gekauft habe. Ich stand vor Verkäufer, hielt den Vibrator hoch und fragte: <Hast du auch die passenden Batterien dazu?> <Na, aber sicher doch, mache die auch gerne für dich rein, findest du keinen Mann mehr, der es dir richtig besorgt?> <Habe mich vor 30 Minuten entschlossen, mich des männlichen Geschlecht zu entsagen, um nur noch Fleischlose Lust zu frönen.> Er packte den Vibrator aus der Verpackung schraubte ihn auf und legte dabei Batterien ein, dabei sagte er: <Schade, würde dich ja gern zu einer der Videokabinen einladen, könnten uns da gemeinsam aufgeilen und es uns dann selber zu besorgen.> <Ach so etwas hab ihr hier auch?> fragte ich. <Klar, hinten sind 10 Kabinen mit wechselnden Programm,> und zeigte nach hinten wo ein Gang zu den Kabinen führte. Da mischte sich der Kunde ein mit den Worten: <Junges Fräulein, lade dich gern ein, könnten es uns dann bei ein geilen Film machen.> Ich schaute ihn an, er war mindesten 40 Jahre und sagte: <Ne, las mal, mache mir lieber geile Gedanken.> <So der Vibrator ist dienstbereit, soll ich jetzt abkassieren, oder möchte du damit erst in eine Kabine um ihn da vorab in Ruhe zu testen?> Sagte der Kassierer und hielt mir den Vibrator hin. <<Wenn die Dame mitkommt, braucht gar nichts zu machen, nur etwas zuschauen, bezahl ich gerne für sie ihr Spielzeug.> Ich schaute den Mann an und wollte erst verneinen, aber der Gedanke machte mich total geil und was sollte mir passieren, der Kassierer ist ja auch noch da.. <Na, was ist? Was hältst du von den Vorschlag?> Ich schaute ihn an und sagte: <Aber nur schauen, nicht anfassen, sonst fange ich an zu schreien.> Wir gingen zu den Kabinen und er fragte mich, was ich gern sehen möchte, vor den Kabinen waren Bilder von den Filmen die gerade laufen. Ich wählte ein Film aus, wo viel Saft zu fliesen schien. Wir gingen hinein es war eine Bank vor den Monitor wo man sich hinsetzten konnte, an der Wand war eine Papierrolle, Wisch und Weg, angebracht und er stecke 5 DM im Automat, und der Film fing an. Wir setzen uns hin und ich schaute mir zuerst den Film an. War so ein Massenbumsen, wo die Männer nur dabei waren, die Frauen zu bumsen ums diese dann anzuspritzen überall am Körper Gesicht und so weiter. Ich schaute zuerst ruhig zu, der Mann hatte sein Schwanz aus der Hose geholt und fing an ihn langsam zu reiben. Ohne das es mir richtig bewusst wurde öffnete ich meine Hose zog diese samt Slip runter, zum zweiten mal heute, waren noch mein Gedanke, griff in die Tasche, holte den Vibrator raus, machte ihn an und steckte ihn mir rein. Mein Blick war nicht mehr auf den Monitor gerichtet sondern nur noch auf den Schwanz. Ich knöpfte mir die Bluse auf, zog diese aus und kniete mich vor den (fremden Mann) und fing an sein Schwanz zu wichsen. Ich knetete seine Eier und wichste ihn, und es dauerte nicht mehr lange und er fing an zu spritzen. Ich hielt sein Schwanz so dass er mir auf meine Brüste spritzte. Er stöhnte laut auf. Ich fing an sein Geilsaft über meine Brüste zu verreiben und leckte meine Finger ab. Dann stand ich auf und sagte. <los leck meine Brüste sauber.> Was er sich nicht zweimal sagen ließ. Der Vibrator schnurrte dabei in meiner Muschi und mein Saft lief über die Schenkel runter. Ich hob ein Bein, stellte es auf der Bank, legte eine Hand von mir auf seine Schulter, um mich abzustützen. Dann das andere Bein und ich stand breitbeinig auf der Bank über ihn, holte den Vibrator aus meiner Muschi und sagte: <Jetzt ist meine Muschi an der Reihe.> Was er sich nicht zweimal sagen lief und fing an mich zu küssen und zu lecken. Ich hielt den Vibrator in meiner Hand und ging damit über meine Pobacken, bis er an meine Pospalte war. Mir viel ein wie Gioconda geil gestöhnt hatte, wie ich mit ein Finger in ihr Poloch gespielt hatte und fing an ihn langsam in mein Poloch zu drücken.. Zuerst spürte ich noch einen Widerstand, aber der Vibrator war schön glitschig von meinem Geilsaft und als ich fester zudrücke, fuhr er langsam in meine Pospalte. Ich stöhnte vor Wonne auf, und im selben Moment kam es mir. Der Mann leckte mich wie wild und ich sah, das seiner wieder stand und er sich dabei ein wichste. Ich überlegte, ob ich mich auf sein harten setzen sollte, sagte mir aber, das währe zu viel des guten. Ich ging von der Bank und nahm seinen harten erneut in die Hand und wichse ihn kräftig, er stöhnte immer heftiger und dann kam es ihn zum zweiten Mal. Ich fing es mit der flachen Hand auf, das meiste ging auf den Boden, und hielt ihn meine Hand hin, die er eifrig ableckte. Dann holte ich den Vibrator aus mein Poloch, nahm ich einige Papiertücher, wischte mich ab so gut es ging und auch den Vibrator, zog mich an. Dann sagte ich: <Komm, du muss noch meinen Vibrator zahlen.> <Du bist einfach geil, wenn du möchtest kaufe ich dir noch etwas.> <Nehme ich doch dankend an, muss wissen bin eine arme Schülerin.> Wir gingen wieder in den Verkaufsraum, da wo die Spielzeuge lagen. Ich nahm eine Kette mit Kugeln in der Hand, darauf stand Analkugeln, mit der anderen Hand Konnte mich nicht entscheiden ,da sagte der Mann: Liebeskugeln, reizte mich doch beides, bin geil geworden aufs Spielzeug. <Nehme beide, du warst einfach gut.> Ich ließ es mich nicht zweimal sagen, hauchte ihn ein Kuss auf der Wange und sagte. <Danke.> Gingen die Kasse und er bezahlte fast 50 DM: Danke sagte ich: <Tschüss, ihr lieben, war nett bei euch,> und zu den Kassierer: <Schade, das du nicht dabei warst in der Kabine, vielleicht beim nächsten mal.> Er schaute mich und sagte: <Bin aber nur dienstags und mittwochs hier, denke dann bitte daran.> <Wird ich mir merken,> ging zur Tür, drehte mich noch einmal um hauchte ein Handkuss in den Raum und sagte noch mal zu den Mann: <Vielen dank, werde an dich denken, wenn ich mit meine Spielzeug spiele.< Drehte mich um und ging endlich heimwärts, war schon fast zwei Uhr geworden, hoffe nur, das ich am nächsten Morgen nicht verschlafe. So möchte erstmal mit meinen Aufzeichnungen aufhören, werde aber sicherlich weiter daran schreiben.
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