Mein Leben (fm:Sonstige, 3222 Wörter) | ||
Autor: Yonie | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2009 | Gesehen / Gelesen: 22719 / 16058 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.23 (75 Stimmen) |
Prolog Mein Name ist Kathrin, geboren im August 1956 in Norddeutschland. Mein Mann ist vor einigen Wochen an einen tragischen Unfall ums Leben bekommen. So etwas ist immer ein Schock, und es hat einige Zeit gedauert, bis ich diesen verarbeitet habe. Habe |
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Prolog Mein Name ist Kathrin, geboren im August 1956 in Norddeutschland. Mein Mann ist vor einigen Wochen an einen tragischen Unfall ums Leben bekommen. So etwas ist immer ein Schock, und es hat einige Zeit gedauert, bis ich diesen verarbeitet habe. Habe inzwischen den Laden von meinem Mann verkauft, ist eine Buchhandlung in toller Lage, aber ihn alleine zu führen war mir zu stressig um es ehrlich zu sagen. Auch gehört mir das Haus, wo unter der Buchladen ist. Darüber sind mehre große Wohnungen, die alle vermietet sind. Ich wohne in der ersten Etage, eine schöne 5 Zimmer Wohnung, stillvoll eingerichtet. Bin eine Frau, die im August 53 wird, 167 cm groß, wiege um die 60 kg, und achte schon auf mein äußeres. Und ich bin kein Kind von Traurigkeit. Unsere Ehe war sehr durchwachsen, um mich mal so auszudrücken. Habe den Geschäftlichen Kram alles abgewickelt und habe mir vorgenommen eine Episoden aus meinen Leben aufzuschreiben. Auf die Idee bin ich gekommen, als ich mir einige Erotikseiten im Internett angeschaut habe und die Seite mit den Erotikgeschichten gesehen habe. Habe einige gelesen und dabei hat mich der Gedanke elektrisiert auch einige Geschichten aus deinen Leben hier zu veröffentlichen. Wobei ich nur noch sagen möchte, bevor ich anfange zu schreiben, dass Namen und Orte von mir erfunden worden sind. Und ich werde meine Erlebnisse, willkürlich schreiben, womit ich sagen möchte dass eine Geschichte eventuell erst vor einen halben Jahr stattgefunden hat, die andere möglicherweise schon 10 Jahre zurückliegt. Lasse mich doch selber überraschen, ob ich es schaffe einige Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen. Wenn es den Lesern gefallen sollte, werde ich alle noch mal überarbeiten, bzw. nach Jahrgang zusammenfassen. Kapitel 1a Frankfurt Habe in Frankfurt eine Lehre als Dekorateurin absolviert, und nach Beendigung meiner Lehre habe ich mein Abi gemacht und mich mit Fremdsprachen konzentriert. Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben und mein Vater hat es nie verkraftet. Hat sich nur auf mich konzentriert, wollte für mich Vater und Mutter sein. Er wat ein Vorsorglicher Vater, hat alles für mich getan, nur es fehlte mir auch die Liebe einer Mutter, mir kam es manchmal vor er erdrückte mich mit seiner Liebe und konnte nicht verstehen, das ich langsam Erwachsen wurde. Ich stand kurz vor meiner Abi-Prüfung und hatte Angst diese nicht zu schaffen. Denn ich wollte schnell weg von Frankfurt, oder anders ausgedrückt von mein Vater, obwohl ich ihn dankbar sein müsste, denn er hat alles Erdenkliche für mich getan. Er hat mir jeden Wusch von den Lippen abgelesen, um mich mal so auszudrücken. Ist doch klar das junge Mädchen mit 18 Jahren viele Wünsche haben. Aber er wollte nicht verstehen, dass ich volljährig geworden bin und meinen eigenen Weg gehen wollte. Hatte mich mal wieder über meinem Vater geärgert und wollte zu einer Klassenkameradin, um noch Spanisch zu lernen, leider war sie nicht zu Hause. Nach Hause wollte ich auch nicht und ging im Park, setze mich auf einer Bank u, holte das Vokabelbuch aus meiner Tasche und fing an zu üben. Ich sprach laut die Akzente aus als mich eine Frau ansprach auf Spanisch. (Ich schreibe unsere Dialoge in deutsch und nicht in spanisch) <Hallo Fräulein mitten beim lernen?> Ich schaute erschreck hoch und sah eine Frau Mitte 30, Brünett, zierliche Figur. <Ja, muss lernen für meine Prüfung.> <Wenn du magst, helfe ich dir gern beim lernen, komme aus Spanien, wohne schon seit 7 Jahren in Deutschland.> Ich schaute sie und sagte: <Gerne, wenn Sie die zeit dazu haben, mich bisschen abzufragen.> <Klar, komme gerade von der Arbeit und was soll ich alleine schon zu früh zu Hause, übriges ich heiße Gioconda.> <Und ich heiße Kathrin, stellte ich mich vor> Sie setze sich neben mir und wir lernten Vokabeln. Dann fingen wir uns auf Spanisch zu unterhalten über meine Familie und über meine Zukunfts-Wünsche und andere Dinge. Sie erzählte mir lachend, dass sie mal wieder Strohwitwe ist, da ihr Mann mal wieder auf Auslandreise ist. Ihr Mann arbeitet als Dolmetscher bei einer Bank. Es fing schon an zu dämmern, als Sie plötzlich sagte: <Mir fängt schon der Magen an zu knurren, komm lass uns was essen gehen. Noch besser, ich mach uns was Schönes zu essen, komm lass uns nach mir gehen, ich mach uns was Feines zu Essen> Ich war irgendwie überrumpelt, wusste nicht wie ich reagieren sollte, aber nach Hause wollte ich auch nicht und jetzt spürte ich auch ein knurren in mein Magen. Ich zögerte, kannte ich die Frau ja gar nicht näher, da stand Sie auf umklammerte mein Arm und sagte. <Komm gehen wir.> Ich packte mein Vokalheft in meine Tasche und stand auf und wir gingen umklammert nach ihr nach hause. Bei ihr angekommen, sie wohnte nicht weit vom Park, in ein Mietshaus mit mehren Etagen, wir fuhren den Fahrstuhl hoch bis nach oben. Bei ihr angekommen gingen wir den Flur entlang bis zu ihrer Wohnungstür, sie schloss auf und sagte: <Trete ein in mein bescheidenes Reich. Komm gehen wir gleich in die Küche, ich mach was Feines zu essen. Setz dich, will mich kurz umziehen.> Ich setze mich an den Tisch und Gioconda ging aus der Küche um sich
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