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Lukas, das Kindermädchen (fm:Gruppensex, 2476 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2009 Gesehen / Gelesen: 37356 / 29916 [80%] Bewertung Teil: 8.56 (88 Stimmen)
Lukas soll auf drei kleine Jungs achten und erlebt eine komische Überaschung.

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Lukas saß im Krankenhaus, am Bett seines besten Freundes und hörte zu, wie dieser sich laut stark beschwerte, dass er einen bestimmten Job nicht annehmen könnte. " Welchen Job?" fragte Lukas irritiert. " Du weist doch, denn mit den drei Buben!" antwortete Eddie. " Nein! Ich weis nichts!" " Hab ich dir das nicht erzählt? ... Okay, ich hatte doch vor ein paar Tagen dieses Vorstellungsgespräch bei einer reichen Familie, die drei kleine Jungs hat!" " Ja, davon hast du mir erzählt!" nickte Lukas langsam. Eddie nickte ebenfalls. " Die suchen einen Babysitter, der zwischendurch auf die drei Kleinen aufpasst! ... Nun, am Samstag gibt das Ehepaar eine Party und ich sollte auf die Kinder aufpassen, aber wie soll ich das mit einem gebrochenen Bein machen?" " Ruf an und sag ihnen, dass du dir dein Bein gebrochen hast und dass sie sich jemand anderen suchen müssen."

" Lukas, darum geht es nicht! Die Mutter der Kinder hat mir bereits einen Vorschuss gegeben und den kann ich nicht zurückzahlen!" Eddie schüttelte besorgt den Kopf. " Was?" hakte Lukas nach. " Ich habe bereits mit Frau von Weihersbach telefoniert. Sie verlangt entweder das Geld zurück oder dass ich ihr einen Ersatz besorge!" " Und warum erzählst du mir das?" " Ich hatte gehofft .... Jeder kann doch Geld gebrauchen..... Und da du doch Erzieher bist.... Drei kleine Jungs werden dir doch keine ...." " Moment!" unterbrach Lukas seinen besten Freund. " Soll das heißen, dass ich auf drei verwöhnte Gören aufpassen soll, während die Eltern eine rauschende Party feiern, mit Kaviar und teuerem Sekt?" " Bitte, Lukas, ich weis nicht, wie ich den Vorschuss zurück bezahlen soll! Es sind doch nur drei Stunden!" bat Eddie verzweifelt. " Die andere Hälfte des Lohnes bekommst du, okay?"

" Hm!" machte Lukas. Eigentlich konnte er ein bisschen Geld gerade gut gebrauchen. Dann konnte er endlich sein Auto reparieren lassen und musste nicht immer das kleine Vehikel seiner Mutter fahren. " Okay! Ich mache es! Wie heißen denn die Kleinen? Hast du sie schon gesehen?" " Nein, gesehen habe ich sie noch nicht! Sie waren in der Schule, als ich das Vorstellungsgespräch hatte. Sie heißen Billy, Bobby und Leo! Drillinge!" Eddie atmete erleichtert ein.

Am Samstagabend, um punkt sieben Uhr, stand Lukas nun vor der kleinen Villa, und klingelte. Leicht verunsichert und nervös, wartete er ungeduldig, bis geöffnet wurde. Ein Butler öffnete, fragte nach seinem Namen und führte ihn dann ins Arbeitszimmer, wo bereits Frau von Weihersbach wartete. " Aha, Sie sind also Lukas, Eddies Ersatz!" rümpfte die Frau die Nase und betrachtete missbilligend Lukas Lederhose, seine Turnschuhe und sein T-Shirt. " Ja!" antwortete dieser knapp und mürrisch. " Mein drei Kleinen sind oben, in ihren Zimmern. Das ganze obere Stockwerk steht den Kindern zu Verfügung. Diniert haben sie bereits. Sie brauchen sie nur zu beschäftigen und gegen zehn ins Bett zu legen!" meinte die Hausherrin pikiert und führte Lukas, durch den Flur, eine breite Holztreppe hinauf, in den obersten Stock. " Sie werden mit den Kindern komplett ungestört sein, da wir unseren Ballsaal im hinteren Teil der Villa haben!" erklärte Frau von Weihersbach und führte Lukas weiter, durch verschiedene Gänge. Plötzlich blieb sie stehen und rief: " Billy, Bobby, Leo! Kommt doch, meine Kinderchen! Euer Babysitter ist da!"

Lukas traute seinen Augen nicht, als plötzlich drei Mädchen vor ihm standen, die bereits erwachsen schienen. Alle Drei trugen sie leichte Sommerkleider, die langen, blonden Haare waren zu Zöpfen gebunden und mit Schleifchen verschönert. " Das sind Wilhelmine, Roberta und Leonora, meine Töchter!" stellte Frau von Weihersbach ihre Drillinge vor. " So, ich bin dann unten! Und macht unserem Babysitter keinen Ärger!" Dann war die Frau verschwunden.

Lukas stand vor den drei Mädchen und schaute sie abwechselnd an. " Wie alt seid ihr?" wollte er wissen. " Achtzehn!" antwortete Billy grinsend. Gerade mal drei Jahre jünger, als ich, dachte Lukas und fragte: " Und wozu benötigt ihr einen Babysitter??" " Mami wünscht es so!" lächelte Bobby verlegen. " Damit wir nicht den Teufel anstellen!" Lukas schluckte, schüttelte mit dem Kopf und starrte dann wieder auf die drei Mädchen. " Wunder dich nicht!" bat Leo, die anscheinend die Vernünftigste war. " Mama lernt es einfach nicht, dass wir erwachsen werden. Und um einem Streit aus dem Weg zu gehen, spielen wir halt mit!" " Aha!" " Und wie heißt du?" " Lukas!" " Okay, Lukas! Hast du Lust, dass wir etwas spielen?" lächelte Bobby verschmitzt. " Und was?"

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