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Lukas, das Kindermädchen (fm:Gruppensex, 2476 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2009 Gesehen / Gelesen: 37390 / 29964 [80%] Bewertung Teil: 8.56 (88 Stimmen)
Lukas soll auf drei kleine Jungs achten und erlebt eine komische Überaschung.

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" Nun, wir dachten da an etwas Spezielles!" kicherte Billy. " Hört auf! Gänse!" zischte Leo. " Wie wäre es, wenn wir Musik hören und uns einfach unterhalten? Ich würde gerne mal wissen, wie es in einer normalen Familie zugeht, wo das Geld nicht in Strömen fließt!" Lukas nickte wortlos und folgte den drei jungen Frauen.

Fast eine Stunde saßen sie in Leos Zimmer und schwatzten über Lukas Beruf, die neuesten Kinofilme und Musiktitel. Langsam wurde Lukas lockere und konnte sich entspannen. Das Gespräch war gerade im Gange, als Bobby aufstand und zur Toilette eilte. Als sie zurückkam, sperrte sie die Tür ab und versteckte den Schlüssel. " Was soll denn das?" fragte Lukas leicht amüsiert. Gleich darauf verschlug es ihm die Sprache, als die Drillinge begannen ihre Kleider auf zu knöpfen. Erstaunt stellte ihr Babysitter fest, dass sie Reizwäsche und halterlose Netzstrümpfe trugen. " Glaubst du wirklich, wir lassen einen so süßen Kerl wie dich, ungebumst nach Hause gehen?" fragte Leo gierig, als sie Lukas fragenden Blick sah. " Komm Kleiner, zeig uns was Sex ist!" schnurrte Bobby und ging langsam auf ihn zu. " Ja, zeig uns, was Erregung ist, wie sich ein Orgasmus anfühlt und was so prickeln beim ficken ist!" flüsterte Billy erregt und ging vor dem jungen Mann in die Knie.

Lukas war so perplex, dass er nichts sagen und nichts tun konnte. Er blieb einfach auf dem Boden sitzen und starrte die drei Frauen, abwechselnd an. Langsam glitten Bobbys Hände über seinen Rücken, fuhren ihm über die Brust, streichelten seinen Bauch und schwupp die wupp, war sein T-Shirt ausgezogen. " Man, was für eine Heldenbrust!" stieß Billy hervor und betrachtete Lukas durchtrainierten Oberkörper. " Okay Mädels, das reicht!" Entschied Lukas. " ihr braucht mich wohl nicht mehr!" Er wollte Bobbys Hände aus seiner Hose nehmen, die seinen Po erkunden wollten, als plötzlich Handschellen klickten und seine Arme auf seinem Rücken gefesselt wurden. " Falsch! Jetzt fängt das Spiel erst an!" lachte Leo, dann befahl sie: " Legt ihn aufs Bett!"

Sofort wurde Lukas gepackt und zum Bett gezogen. Zwar versuchte er sich zu wehren, aber die Mädels zwickten ihn immer wieder in die Seite, so dass er unfreiwillig auf das große Bett zu stolperte. Als er endlich am Fußende angekommen war, gab Leo ihm einen kräftigen Schubs, so dass er rücklings auf die Matratze fiel. Sofort waren die Drillinge über ihm und begannen seine Hände mit Seilen zu verbinden. Dann wurden ihm die Handschellen gelöst und die Seile straff angezogen und am Bettgestell angebunden. Nun lag er mit gespreizten Armen da. " Okay! Ihr habt euren Spaß gehabt und nun macht er mich los!" befahl Lukas. Die Drei fingen an zu lachen und Leo setzte sich lachend auf seine Beine. " Dein Arsch ist so richtig geil!" zischte sie. " Ist dein Schwanz genauso heiß?" Langsam strich sie mit der Hand über seine Hose, knetete leicht seine Hoden und strich über seinen Penis. " Ihr geht zu weit!" knurrte Lukas. " Wenn das eure Mutter sieht!" " Die kommt nicht hierher! Und mach dir nicht die Mühe zu schreien. Es hört dich eh keiner!" antwortete Bobby. " Genies es einfach, mal drei willige Frauen für dich alleine zu haben!"

" Is nicht! Wenn ich ficke, entscheide ich selbst!" " Wir helfen dir bei deiner Entscheidung!" lachte Leo und öffnete Lukas Lederhose, während Billy ihm die Schuhe und Strümpfe auszog. " Lasst mich los oder .... Ah!" Lukas gab einen leisen Schrei von sich, als Leo, mit ihren kalten Fingern, über seine Eichel streichelte. Dann rutschte sie ein Stück höher, setzte sich auf Lukas Bauch und rief: " Nun macht schon! Legt seinen Schwanz komplett frei!" Dann wurde ihm die Hose, samt Slip herunter gezogen. Und noch ehe er sich versah, wurde auch seine Beine, weit gespreizt gefesselt. " Es gibt kein Entrinnen mehr für dich!" zischte Bobby. " Lass es über dich ergehen und lass den Traum Wahrheit werden, von dem andere Männer nur hoffen und träumen können." Aber noch bevor er antworten konnte, band Billy ihm die Augen und den Mund zu.

Nun lag er hilflos, gefesselt, geknebelt und nackt, wie Gott ihn schuf, in einem fremden Bett, während drei Paar Hände über seinen Körper streichelten und ihm immer wieder gesagt wurde, wie geil sein Körper und besonders sein Schwanz waren. Lukas hatte nun alle Gegenwehr aufgegeben. Es wäre eh nur vergeudete Kraft. Und warum sollte er sich nicht mal in ein sexuelles Abenteuer stürzen, dass er noch nicht kannte. " So ist schön!" lobte Leo, als sie sah, wie sich Lukas entspannte. " Hab keine Angst! Wir tun dir nicht weh!" Sanft küsste sie seine Brust, während zwei Paar Hände seine Oberschenkel liebkosten. Die drei Frauen schienen schon reichlich sexuelle Erfahrung zu haben, denn sie versuchten nicht einmal ansatzweise ihn an seiner intimsten Stelle zu berühren. Lukas entspannte sich immer mehr, lies sich komplett fallen und genoss die Zärtlichkeiten. Er verlor Zeit und Raum, war sich nicht mehr bewusst, dass er hier eigentlich Babysitter für drei volljährige Frauen spielen sollte und dass die betreffenden Eltern im anderen Teil der Villa eine Party feierten.

Er hatte sich gerade an die Streicheleinheiten gewöhnt, als plötzlich etwas Kaltes auf seine Brustwarzen gelegt wurde und ihn erschreckte. Eiswürfel! Langsam glitten die Eiswürfel an seiner Brust hinunter, zu seinem Bauch. Einen Moment verweilten sie dort und wurden dann weggenommen. Erleichtert atmete Lukas ein, um dann gleich aufzuschreien. Leo hatte ihm einen Eiswürfel auf seiner Eichel platziert und rieb sie über seine empfindlichste Stelle. Gleich darauf begannen Billy und Bobby weitere Eiswürfel über seine Hoden gleiten zu lassen. Unendlich erregt über dieses Spiel, das er noch nicht kannte, stöhnte Lukas auf. " Gefällt es dir?" flüsterte Billy ihm ins Ohr. " Das war erst der Anfang!" Und sofort leckte eine Zunge über seine Eichel, drang zärtlich, ein Stück, in seine Harnröhre ein und jagte ihn eine ihm unbekannte Erregung.

Sein Penis stand nun steil nach oben, war knüppelhart und seine Hoden pochten gierig. " Nicht so schnell!" kicherte Bobby. " Wie Billy es dir schon sagte, ist das erst der Anfang!" Einen Moment war es still in dem großen Zimmer. Plötzlich hörte Lukas etwas surren, aber noch bevor er sich ihm klaren war, was dieses Geräusch verursachte, wurde ihm ein Vibrator an die Eichel gehalten und diese sanft massiert. Lukas stöhnte, jappste und zog an seinen Fesseln. Er wollte sich nur noch los reisen und eine Frau nach der anderen vögeln. " Nein! Wir entscheiden, wann du kommst und wann du uns ficken darfst!" schalt Leo ihn, als hätte sie seine Gedanken gelesen. Wild entschlossen das nicht zuzulassen, zerrte Lukas an seinen Fesseln. " Lass es! Du tust dir nur weh!" ermahnte ihn Bobby, während Billy ihm ein Kissen unter den Po schob. " Da du nicht willig sein willst, muss ich dich bestrafen!" entschied Leo und kippte etwas Kaltes und Klitschiges über seinen Anus. Dann schob sie einen behandschuhten Finger in seinen Po und fickte ihn leicht. Lukas Erregungsschreie waren unter der Binde nur gering zu hören. Einen lauteren Schrei stieß er aus, als Leo ihm einen Vibrator in seinen Po schob und ihn bewegte.

Lukas schrie und zappelte vor Erregung. Plötzlich waren Hände an seinen Hoden und seiner Eichel und verwöhnten sie. Nun war ihm alles egal. Er wollte nur noch den erlösenden Orgasmus. Und dieser kroch nun endlich in ihm hoch. Als er aber kurz vor dem Höhepunkt stand wurde der Vibrator entfernt und die Hände zogen sich zurück. Enttäuscht sackte Lukas in die Kissen zurück. Dann wurde ihm der lästige Stoff vom Mund genommen. " Leck mich!" befahl Bobby und drückte ihm ihre Muschi ins Gesicht. Gierig und ohne Einwände begann Lukas den Kitzler zu lecken. Im nächsten Moment stöhnte er leicht auf, weil Leo sich auf ihn gesetzt hatte und sein Penis in heißes Fleisch eindringen durfte. Billy hatte einen Umschnalldildo an sich befestigt und stieß ihn in Lukas Arsch.

Lukas kannte die Welle der Erregung, auf der er nun schwamm noch nicht. Während er Bobby legte, fickte Billy seinen gierigen Arsch und Leo ritt seinen Schwanz zu, als sei er der störrischste Wildhengst, den die Prärie je gesehen hätte. Lukas legte immer schneller, krallte seine Hände um das Bettgestell und hoffte sehnlichste auf einen Orgasmus. Sein Körper war nur noch ein erregtes Bündel. Sein Schwanz nahm jeden Tropfen Saft von Leo auf und sein Arsch hoffte, dass dieses Abenteuer nie zu ende gehen würde.

Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als Bobby plötzlich laut aufstöhnte und ein riesiger Schub ihres Saftes in seinem Mund landete. Dann kam auch Leo mit einem lauten Schrei und Billy folgte mit einem Quieken. " Sehr schön!" stöhnte Leo atemlos. " Und jetzt darfst du kommen!" entschied sie. Sofort stülpten sich zwei Lippen über seinen erigierten Penis und begannen zu saugen und zu knabbern. Weiter Lippen machten sich an seinen Hoden zu schaffen, legten und knabberten sie, während Billy immer noch seinen Hintern fickte.

Lukas war am Ende mit seiner Kraft. In seinem Körper ballte sich etwas zusammen, das er nicht kannte. Und plötzlich explodierte es in ihm, wie eine Kiste Dynamit. Er bäumte sich auf, schrie die Welle der Orgasmen hinaus, krallte sich am Bettgestell fest und genoss dieses einzigartige, fantastische Gefühl, bis er kraftlos in sich zusammen sackte.

Als Frau von Weihersbach die Treppe hochkam, um nach ihren Töchtern zu sehen, lagen diese bereits brav im Bett und Lukas machte sich gerade auf den nach Hause Weg. " Hat es euch gefallen? War er lieb zu euch?" fragte sie erfreut. " Ja, Mami!" antworteten die Drei brav, als seien sie wirklich unbedarfte, kleine Kinder. " Ich danke Ihnen, Lukas, dass sie sich so lieb um meine Kleinen gekümmert haben. Hat Ihnen ihr Freund gesagt, dass ich Sie nächste Woche wieder brauche?" " Nein!" Lukas schüttelte ungläubig den Kopf. " Doch, er hat bereits die Anzahlung erhalten. Ach so, Ihr Geld!" Sie drückte Lukas zwei fünfhundert Euro Scheine in die Hand und verabschiedete sich mit den Worten. " Bis nächste Woche, also! Mein Mann und ich sind auf einer Party eingeladen und kommen erst morgens zurück. Sie müssen also die ganze Nacht bleiben!" Dann war sie verschwunden. " Oh nein!" stöhnte Lukas. " Bis nächste Woche, mein geiler Hengst! Bis Samstag denke ich mir ein noch geileres Spiel für uns aus!" kicherte Leo. " Und dann wirst du mehr Gründe zum schreien haben!"



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