Lukas, das Kindermädchen (fm:Gruppensex, 3107 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2009 | Gesehen / Gelesen: 24290 / 19908 [82%] | Bewertung Teil: 8.58 (99 Stimmen) |
Der nächste Samstag kommt un mit ihm weitere Überraschungen! |
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betraten eine große Halle. " Siehst du, da oben an der Decke ist das Führerhaus! Von dort aus wird alles gesteuert und wir können alles sehen!" erklärte ihm Leo. " Zieh bitte Schuhe und Strümpfe aus, damit der Kunstrasen nichts abbekommt. Deine Kleidung bekommst du entweder am Ausgang wieder oder wenn unsere gemeinsame Nacht zu ende ist!" bat Bobby. Lukas nickte wortlos und zog seine Turnschuhe und seine Sportsocken aus. " Wie du siehst gibt es nur einen Eingang und der ist durch eine Tür verschlossen. Das Spiel beginnt wenn wir im Führerhaus sitzen und dir die Tür geöffnet haben!" meinte Billy. " Wie viel Zeit du benötigst, ist egal! Achte nur darauf, dass du ein Kleidungsstück anbehältst!" Dann verschwanden die Drei.
Lukas stand vor der kleinen Holztür und erklärte sich selbst für verrückt, dass er bei diesem Spiel zugestimmt hatte. Gleichzeitig war er neugierig auf das Kommende und auch leicht erregt. Was würde passieren, wenn er dieses Spiel verlor? Was konnten diese technischen Blumen im Labyrinth so alles, dass die Drei Mädchen ihn triumphierend ansahen, als sie ihn verließen. Er hatte keine weitere Zeit mehr zum nachdenken, denn plötzlich öffnete sich die Tür. Zaghaft trat Lukas ein und schaute sich um. Mit einem lauten Knall viel die Tür, hinter ihm, ins Schloss und die ersten Blumen regten ihre Köpfe nach ihm. Das Spiel hatte begonnen.
Langsam und bedächtig ging er den kleinen Pfad entlang, immer drauf bedacht, das er von nichts berührt wurde. Ein paar Minuten vergingen und seine Schritte wurden mutiger und schneller, als ihn plötzlich drei Ranken ergriffen. Zwei legten sich um seine Fußgelenke und eine um seinen Bauch. Dann wurde er hochgezogen und auf den Kopf gestellt. Erschrocken stieß Lukas einen leisen Schrie aus. Sein T-Shirt rutschte ihm über den Kopf und eine weitere Ranke zog dran. Im nächsten Moment war sein Oberkörper nackt. " Siehst du, so schnell geht das!" hörte er Leo lachen. Dann wurde er auf den Boden zurück gebracht. Immer noch erschrocken, sprang Lukas auf und hetzte los. Er hatte bis jetzt nicht daran geglaubt, dass diese drei Gänse ihm mit diesem Spiel gefährlich werden konnte. Jetzt erst sah er, auf was er sich da eingelassen hatte.
Unvorsichtig hetzte er weiter, bis er an eine Kreuzung kam. Einen Moment blieb er stehen und schaute sich um, als zwei weitere Ranken, sich diagonal um seinen Oberkörper schlangen und ihn nach oben zogen. Zwei weitere Ranken hielten seine Beine fest und eine weitere schaffte es sogar, zu Lukas erstaunen, den Knopf und den Reisverschluss seiner Jeans zu öffnen. Im nächsten Moment baumelte auch dieser an einer Ranke. Nun blieb ihm nur noch der Slip. Aber die Mädchen schienen keine Anstalten zu machen, ihn runter zu lassen. " Ein kleiner Vorgeschmack!" hörte er Billy lachen und eine Ranke griff ihm blitzschnell in den Slip und streichelte sanft seine Hoden. Lukas gab ein leises Stöhnen von sich. Die Ranken waren mit einem samtartigen Stoff überzogen und fühlten sich weich und anschmiegsam an. Auf seinen Hoden fühlte es sich, wie ein sanftes Lecken an, das ihn erregte.
Dann plumpste Lukas zu Boden. Sofort sprang er auf und rannte weiter. Er hoffte den Ausgang so schnell als möglich erreichen zu können, bevor ihn diese drei Gänse mit Kunstblumen befriedigten. Endlich sah er den Ausgang und rannte auf ihn zu. Noch fünfzehn Meter! Lukas hatte alles um sich herum vergessen, er sah nur noch sein rettendes Ziel. Zwölf Meter! Und er rannte weiter, vorbei an ganzen Beten von Tulpen. Zehn Meter! Immer öfter versuchten Ranken und Blumen ihn auf zu halten, aber Lukas, der ein geübter Sportler war, wich ihnen aus. Noch acht Meter! Und dann passierte es! Schon wieder legten sich zwei Ranken diagonal um seine Brust und rissen ihn in die Höhe. Zwei weitere Ranken wandten sich um seine Handgelenke und spreizten seine Arme. Und plötzlich waren weitere Ranken an seinem Hintern und seinen Fußgelenken. Kläglich schaute Lukas zum Ausgang und musste sich nun doch eingestehen, dass er dieses Spiel verloren hatte, als ihm auch der Slip runter gerissen wurde.
Er hörte Billy, Bobby und Leo jubeln. Nun hing er einen Meter über dem Boden, mit dem Bauch nach unten. Seine Arme und Beine waren gespreizt und sein Penis und seine Hoden hingen in der Luft. Noch während sich Lukas fragte, was den nun auf ihn zukommen würde, sah er, wie der Kopf einer Tulpe immer näher an seinen Penis heran glitt. Neugierig, aber auch erschrocken schaute er der Blume zu. Einen Moment hielt sie inne und Lukas hoffte, dass die Mädels ihn nun runter lassen würden, als die Blume plötzlich und unerwartet nach seinem Penis schnappte und ihn regelrecht verschlang.
Sein bestes Stück tauchte in etwas Warmes und Weiches ein, das vibrierte und Saugbewegungen von sich gab. Leise schrie Lukas auf. Eine Erregung erfasste seinen Körper, die er noch nie gefühlt hatte und jagte durch jede Faser seines Seins. Er fühlt, wie sein Penis knüppelhart wurde und seine Hoden begannen mehr Sperma zu produzieren. Dann war plötzlich alles vorbei. Die Tulpe lies seinen Penis los und zog sich zurück. Nur die Ranken hielten ihn weiterhin in der gleichen Stellung.
" Gibst du zu, dass du verloren hast?" kicherte Leo. " Ja!" rief Lukas ihr entgegen. " Lass mich runter!" " Nein mein geiler Hengst! Jetzt geht das Spiel erst richtig los!" " Was habt ihr vor?" " Wir werden zu sehen, wie du uns unseren ersten großen Wunsch erfüllst!" quiekte Bobby und rief dann: " Maurice! Maurice, wir haben ihn! Jetzt bist du dran!" Lukas traute seinen Augen und Ohren nicht. Durch den Ausgang kam plötzlich ein Bär von einem Kerl getappt. Lukas hatte schon eine stattliche Größe, aber dieser Kerl war noch ein Stück größer. Sein Körper war geballte Muskelkraft. Er sah aus, wie ein Ringer oder Boxer. Und er war nackt. Maurice ging langsam, jedoch lächelnd auf Lukas zu. Je näher er kam, umso steifer schien sein Schwanz zu werden. Als er dann vor Lukas stehen blieb, musste dieser feststellen, dass Maurice Penis noch größer und dicker war, als sein eigener.
" Oh nein!" entfuhr es Lukas. " Keine Sorge, mein Kleiner, ich werde dir nicht weh tun!" erklang Maurice tiefe Stimme. " Aber die Mädels wollen mal zu sehen, wenn es zwei Kerle miteinander treiben!" " Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann!" gestand Lukas schüchtern. " Dann tust du mir leid!" lachte der Hüne. " Sex mit einem Kerl kann manchmal besser sein, als mit einer Frau. Gerade ein Mann weis eher, wo, wann und wie er dich, am besten anpackt, um dir Genuss zu verschaffen!" Dann ging Maurice in die Tiefe und strich sanft über Lukas Eichel. Dieser zog scharf die Luft ein. " Siehst du Lukas, schon keimt eine andere Erregung in deinem Körper, weil du weist, dass dich ein Mann berührt. Sei offen für Neues. Auch ich war skeptisch, bis ich es das erste Mal erlebt habe. Und jetzt kann ich offen und ehrlich sagen, dass ich bisexuell bin! ... Kennst du Siegmund Freud? Er vertrat die Theorie, dass alle Menschen bi sind!"
Lukas wusste nicht, was da mit seinem Körper geschah. Immer noch wurde er von den Ranken gehalten und je weiter Maurice über seine Eichel strich, umso mehr Erregung schoss durch seinen Körper und setzte ihn in Brand. Plötzlich ließ der Hüne von ihm ab und widmete sich seinem Po. " Mal sehen, ob du sauber bist!" murmelte er, goss Lukas Pospalte mit Gleitcreme voll und massierte seinen Anus. Erneut stöhnte der Gefangene laut auf. Dann nahm Maurice eine Ranke, setzte ihre Spitze an Lukas Po und drückte sie ihm ganz langsam in den Hintern. Lukas schrie gierig auf. Maurice schob die Ranke weiter hinein und Lukas begann sich in seinen Fesseln zu winden. Er schrie und wimmerte vor Geilheit. Dann wurde die Ranke wieder entfernt. Ein enttäuschender Seufzer entglitt Lukas.
" Sehr sauber!" lobte Maurice, spreizte Lukas Pobacken und leckte seinen Anus. " Komm schon! Besorg es ihm!" rief Billy in Lukas Lustschreie hinein. " Einen Moment, meine Süßen! Der Kleine hatte noch nie Sex mit einem Kerl und muss gut vorbereitet werden, damit ich ihm nicht wehtue!" " Was ihn Gottes Namen...?" schrie Lukas auf und wandte sich in seinen Fesseln. " Hab ich dir zuviel versprochen?" lachte Maurice, griff eine Ranke und schob sie in Lukas Po. " Das ist geil!" quietschte dieser auf. Der Hüne kicherte leise. Langsam kamen Schritte näher. Als Lukas den Kopf hob, standen Billy, Bobby und Leo, nackt vor ihm. " Das wollte ich schon immer sehen!" schnaufte Billy und rieb ihre Pflaume.
Maurice packte indes eine weitere Ranke und stopfte sie zu der zweiten dazu. Gierig brüllte Lukas auf. " Ich glaube das reicht!" brummte Maurice und zog die Ranken zurück. Er gab Leo ein Zeichen, die sich unter Lukas kniete und langsam seinen Penis legte. Zart strich ihre Zunge über seine Eichel und jagte Lukas in ungeahnte Sphären. Seine Erregung war nun so groß, dass ihm alles egal war. Maurice kippte derweil Gleitgel über seinen Penis und setzte seine Eichel an Lukas Anus an. " Nicht erschrecken, mein Kleiner!" murmelte er und drückte leicht zu. Leo begann heftiger an Lukas Penis zu lecken und zu saugen und noch bevor Maurice seine Eichel in ihm versenken konnte, kam Lukas mit einem donnernden Schrei zum Orgasmus. Ein größere Ladung Sperma spritzte auf den Boden und auf Leos Brüste.
" So ist schön, mein Kleiner, entspann dich!" murmelte Maurice und drückte seinen prächtigen Schwanz immer tiefer in Lukas Hintern. Dieser wurde erneut von ungeahnter Erregung erfasst und sein Schwanz wurde Knüppelhart. Langsam begann Maurice sich in Lukas zu bewegen und Leo zog sich dezent zurück, um dieses Schauspiel nicht zu verpassen. Erneut begann Lukas, sich zu winden. Er stöhnte, zappelte und schrie, wie geil sich das anfühlte. Maurice bewegte sich schneller und härter. " Los, Fick ihn richtig durch!" schrie Bobby stöhnend. " Ja, gibs ihm!" quiekte Billy, ließ sich breitbeinig auf den Rasen fallen, drückte einen Finger in ihre Muschi und zwirbelte ihren Kitzler. " Fester!" schrie Lukas. " Fick mich fester!" Maurice lachte leise und begann härter zu zustoßen. Lukas Schreie wurden lauter. Er wand sich immer mehr in seinen Fesseln, stieß seinen Po fester auf Maurice Penis, so dass dessen Eier gegen ihn klatschten. Nun begann auch der Hüne zu stöhnen und schneller zu atmen. Nur Leo stand da und schaute sich das Spektakel ungerührt an.
Sie fühlte Eifersucht in sich hoch kriechen. Ja, sie war eifersüchtig, weil jemand anderes ihren Lukas zum Orgasmus brachte. Sie alleine durfte mit Lukas schlafen. Billy und Bobby sollten sich gefälligst von Maurice vögeln lassen. Lukas stand nur ihr alleine zu. In ihren Gedanken hinein, schrie Lukas seinen Orgasmus hinaus. Sein Po zog sich zusammen und melkte Maurice Schwanz, der sich mit einem lauten Stöhnen in ihm ergoss. Billy und Bobby quietschten laut auf und sackten auf dem Rasen zusammen.
Mehrere Augenblicke vergingen, als Leo plötzlich sagte: " Maurice, halt ihn fest, damit er nicht fällt!" Und schon begann sie Lukas Fesseln zu lösen. Erschöpft glitt dieser zu Boden und blieb schwer atmend liegen. " Maurice, kümmere dich bitte um Billy und Bobby. Um Lukas kümmere ich mich!" Der Hüne grinste schelmisch, stürzte auf Billy zu und setzte sie auf seinen Schoss. Billy quietschte auf und begann sofort auf Maurice Schwanz zu reiten. Nur wenige Augenblicke später kam sie mit einem lauten Schrei. Lukas lag auf dem Boden und sah zu, wie Maurice Billy und Bobby abwechselnd vögelte. Erneut meldete sich sein Kumpel. Leo hatte es gesehen, kniete sich in der neunundsechziger Stellung über sich und legte sanft an Lukas Eichel. Auch Lukas streckte die Zunge raus und berührte zum ersten Mal Leos Pfläumchen. Langsam glitt ihre Zunge über seine Eichel, dann über den Schaft zu seiner Wurzel. Indes legte Lukas ihren Kitzler, knabberte und saugte an ihren Schamlippen und stieß seine Zunge immer wieder in sie hinein. Nur wenige Minuten später war Leo so geil, dass sie sich langsam auf Lukas Schwanz setzt. Als sie sich langsam zu bewegen begann, legte sich Maurice zwischen Lukas Beine und begann seine Hoden zu lecken.
Eine neue Art von Erregung, die Lukas noch nicht kannte, schoss durch seinen Körper und setzte ihn noch stärker in Brand. Als dann Maurice noch eine Ranke nahm und sie in seinen Po einführte, war es um Lukas geschehen. Er schrie und zappelte. Aber auch Leo bekam eine Ranke in ihren Po eingeführt. Sie stöhnte laut auf und begann Lukas schneller zu reiten. Nach nur wenigen Augenblicken zog sich alles in Leo zusammen. Ihre Scheidenwände legten sich um Lukas Penis und melkten ihn mit aller kraft. Dann ging ein heftiges Zittern durch beide Körper. Lukas krallte seine Hände in Leos Hüfte und rammte seinen Schwanz noch härter in sie hinein. Leo krallte ihre Fingernägel in Lukas Brust und versuchte sich dem Rhythmus anzupassen. Plötzlich wurden die Beiden Körper von etlichen Orgasmen ergriffen. Zusammen schrieen sie ihre Erleichterung heraus. Lukas war so geil, das er Leo zu sich zog und seine Zunge in ihrem Mund versengte, wo sie mit Leos Zunge einen flotten Tanz vollführte.
Maurice hatte sich zurückgezogen, hielt Billy und Bobby im Arm, die schwer geschafft waren und schaute zu, wie Leo und Lukas sich immer wieder gegenseitig küssten und zum Höhepunkt jagten. Mehrere Minuten vergingen, dann blieb das Paar erschöpft, aber glücklich, im Rasen liegen.
Als am Morgen, das Ehepaar von Weihersbach nach Hause kamen, lagen die Drillinge in ihren Betten und schliefen. Maurice und Lukas saßen im Flur und spielten Karten. Diesmal zahlte Frau von Weihersbach zweitausend Euro und bat Lukas doch am nächsten Samstag wieder zu erscheinen. Sie verschwand, ohne seine Antwort abzuwarten.
Als Lukas und Maurice die Villa verlassen hatten, fragte der Hüne: " Wirst du nächsten Samstag kommen?" " Nein!" Entschied Lukas. " ich habe das Spiel verloren! Und Leo hat mir das Versprechen gegeben, dass es das letzte Mal war!" " Das war, bevor ihr auffiel, dass sie sich in dich verliebt hat! Nächsten Samstag seid ihr alleine. Ich kümmere mich um Billy und Bobby. Bis dann also!" lächelte Maurice und verschwand. Zurück blieb ein verdatterter Lukas.
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