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Meine Nachbarin - das unbekannte Wesen (fm:Fetisch, 1607 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2009 Gesehen / Gelesen: 36861 / 27794 [75%] Bewertung Teil: 6.96 (26 Stimmen)
Erlebnisse eines jungen Mannes mit einer älteren verheirateten Frau auf dem Weg zum TV.

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nicht wahr sein!" Also gab es doch noch ein Donnerwetter. Ich atmete tief durch und wollte gerade irgendwie alles erklären. Sie sagte nur: "Das kann doch nicht sein, das paßt doch alles überhaupt nicht zusammen. Laß mich mal an den Schrank, das paßt weder farblich, noch von der Grösse". Ich war sichtlich überrascht. Mit sicherem Griff suchte sie mir blaue Strümpfe, ein blaues Korselett, und dazu passende Handschuhe. Mit ihrer Hilfe zog ich alles an, das Verbinden der Strümpfe und der Strapse des Korseletts übernahm sie, dazu stellte ich mich aufs Bett. Ich dreht mich langsam im Kreis, sie fingerte alles zusammen. Am Ende zog Sie die Strümpfe noch etwas nach oben, und berührte wie zufällig meinen Schwanz. Zuerst mit der rechten Hand, dann mit der linken. Dann stellte sie mich vor den Spiegel und meinte: " Siehst du, so sieht das richtig gut aus".

Ich war total begeistert. Sie fragte: "Na freut ihr euch?" Ein kurzer Blick zwischen meine Beine war ihr Antwort genug. Doch es blieb nicht beim Blick, zielsicher griff sie mit der linken Hand nach meinem Schwanz, mit der rechten an meine Eier. Bei mir war alles kurz vor dem Explodieren. Sie kniete vor mich, und begann abwechselnd die Eier zu lecken, dann nahm sie meinen Schwanz langsam und saugend in den Mund. Als ich mein Teil langsam tiefer in ihren Mund schieben wollte, stoppte sie mich und erklärte mir, dass wir doch nichts überstürzen wollen. Sie drehte mir den Rücken zu, ich sollte ihr beim Kleid den Reißverschluß öffnen, sie ließ das Kleid auf den Boden fallen. Sie hatte schwarze halterlose Strümpfe an, einen schwarzen Mini-BH, keinen Slip. Sie drehte sich zu mir um, und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich leckte Ihre Brüste, saugte an den Nippeln, dann drückte sie mich weiter nach unten. Über ihren Bauchnabel kam ich weiter nach unten an ihre Schamlippen. Mit der einen Hand hielt sie meinen Kopf, mit der anderen spreizte sie ihre Schamlippen. Gierig leckte ich sie, sie wurde immer feuchter, dann schob sie meinen Kopf zurück. Ich sollte aufstehen und Sie faßte mich wieder an den Schwanz, lächelte und kniete sich vor mich auf das Bett.

Kurz sagte sie: "Leck mich", ich kniete mich dazu hinter ihr hin und leckte ihre Muschi. Sie sagte nur: "Dummkopf, die Muschi ist schon naß". Ich war kurz irritiert, aber mit einem Finger zeigte sie mir wo sie geleckt werden wollte. Dann griff sie auch mit der anderen Hand nach hinten, und zog mit beiden Zeigefingern ihre Pobacken auseinander, so dass ich mit meiner Zunge richtig an ihr Poloch konnte. Ich wurde energisch und zog nun selbst ihre Pobacken auseinander, steckte meine Nase in ihr Poloch und meine Zunge in ihre Muschi. Dann war sie soweit, ich war direkt hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz langsam in den Hintern. Sie begann sich rhythmisch zu bewegen, kurz bevor ich kam, stieß ich kurz und hart in ihren Hintern. Ich spritzte in sie, dann bewegte sie sich nach vorne, drehte sich auf dem Bett herum, sie leckte und saugte nun aus meinem Schwanz was er noch hergab.

Zum Abschluß leckte sie mit ihrer Zunge genüsslich ihre Lippen und dann gab sie mir einen Kuß, einen langen Zungenkuß. Irgendwie hatte ich danach etwas klebriges im Mund. Zusammen räumten wir ihre Kleidung wieder in den Schrank, begleitet von ihren Beschreibungen der Sachen. Immer wieder erklärte sie, dass auch dies oder jenes mir passen würde, oder dass ich damit einfach gut aussehen würde. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich nicht so bin. Sie sagte nur: "Dummkopf, wichtig ist doch dass es Spaß macht und geil ist". Und dass es mich geil mache, habe sie ja erleben dürfen. Ihren Vorschlag einige Sachen von ihr für mich einzupacken, damit ich sie auch bei mir zu hause tragen könne, lehnte ich ab.

Nach einiger Zeit meldete sie sich bei mir, so brauche dringend meine Hilfe im Haus. Ich könne ja diesmal direkt zu ihr kommen, und ich bräuchte auch keine Blumen zu gießen. Lachend sagt ich ihr zu, und noch am selben Abend war ich bei ihr. Sie hatte etwas zum Essen gerichtet, danach sollte ich ihr kurz zur Hand gehen. Sie zog mich an den Händen in ihr Schlafzimmer, öffnete den Schrank und nahm einen Karton raus. Ich war irritiert, sie erklärte mir, dass ihr diese feinen Sachen einfach nicht passen würden, ob ich sie nicht mal probieren wolle. Ohne lange auf eine Antwort zu warten, begann sie mich auszuziehen, sie öffnete mir zunächst die Hose, schob und zog diese nach unten, um mir dann auch die Unterhose auszuziehen. Da auch sie sich langsam auszuziehen begann, war mein anfänglicher Widerstand schnell gebrochen. Der Gedanke an den geilen Sex mit dieser tollen Frau lies mich alles wie im Unterbewußtsein erledigen, so dass ich innerhalb kürzester Zeit komplett in Damenwäsche eingekleidet vor ihr stand.

Strümpfe, Strapse, Slip, BH, Bluse, Rock, High Heels, Handschuhe und kleinere Accessoires, alles war da. Ich war komplett wie eine Frau gekleidet. Wir wurden wirklich gute Freundinnen. So gut, dass wir beide sogar zusammen in Frauenkleidern ausgingen. Zum Shoppen oder in Kneipen, und da hatten wir auch unsere Erlebnisse, zusammen und einzeln. Aber das ist eine andere Geschichte.

Bei allem interessiert mich nur eines. Woher wußte sie meine Konfektionsgroesse?



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