Meine Nachbarin - das unbekannte Wesen - Teil 3 (fm:Fetisch, 1141 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: anotherman | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 18446 / 14036 [76%] | Bewertung Teil: 8.75 (8 Stimmen) |
Teil 3. weitere Fortsetzung der Geschichte des jungen Mannes auf dem Weg zur TV. |
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Meine Nachbarin - das unbekannte Wesen - Teil 3
Nachdem meine Nachbarin mich zunächst mit meiner Vorliebe für Damenwäsche konfrontiert hat, und dann in ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer für mich einige Fächer mit "meiner" Wäsche eingerichtet hatte (zu lesen in Teil 1), arrangierte sie danach im geheimen ein Zusammentreffen mit ihr und einem Mann und somit meine erste Erfahrung als "Frau" (zu lesen in Teil 2).
Sie drängte mich immer wieder, doch weitere Erfahrungen als "Frau" zu machen. Ich war hin- und hergerissen. Immer noch und immer mehr fand ich den Gedanken erregend in Damenwäsche in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein, hatte aber immer noch Angst erkannt zu werden. Unter meiner "normalen" Kleidung trug ich bereits immer wieder, und auch immer öfter, Damenwäsche. Slips, Strümpfe, Strumpfhosen und Bodys.
BH´s, Brustprothesen sowie Schuhe bzw. High Heels trug ich nur zuhause oder bei meiner Nachbarin. Dank Internet war der Einkauf kein Problem, und die Kleidungsstücke kamen zuverlässig und neutral verpackt. Dank meiner Nachbarin hatte ich ja alle wichtigen Masse. Und Ihre Adresse war zumeist die Lieferadresse.
Sie fand es zwar gut, meine Entwicklung zu beobachten. Aber sie wollte mehr, so lies sie nicht locker. So lud sie mich wieder mal ein, an einem Samstagnachmittag zu ihr zu kommen, um einen weiteren Schritt für mich als "Frau" zu unternehmen. Ich ging davon aus, dass wir nun an diesem Abend gemeinsam ausgehen sollten, und bereitete mich gedanklich darauf vor.
Ich sollte gegen 17 Uhr bei Ihr sein, damit sie mich entsprechend kleiden und stylen konnte. Überpünktlich und freudig erregt traf ich bei Ihr ein. Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, und sie begann mir die Kleidungsstücke herauszulegen, die ich dann der Reihe nach anzog. Sie wählte die Farbe blau, Strümpfe, Strumpfhalter, Slip, Rock, BH und Bluse dazu High Heels und selbstklebende Brüste. Dann begann sie mit dem Make-up, das sehr dezent ausfiel und zum Schluß kamen die Haare, ein Haarteil hatte ich nicht.
Auf meine Frage, wann und wohin wir gehen würden, sagte Sie dass noch eine Freundin von ihr vorbeikommen würde. Sie lächelte dabei vielsagend, und ich war reichlich irritiert, denn immerhin wußte ich ja nicht, was meine Nachbarin dieser Freundin über mich erzählt hatte. Kurz nach 19 Uhr kam diese Freundin, Jeanette. Etwa 170 cm groß, ca. 65 kg schwer, Alter etwa Mitte 40, schulterlange dunkelblonde Haare. Tiefe Augen, breite Lippen, fester Hintern, große Brüste. Ich war beeindruckt.
Jeanette lies sich bei uns nieder und auch meine Nachbarin machte keinerlei Anstalten, dass wir gleich losgehen würden. Meine Fragen danach wurden mit "Gleich, gleich" abgetan. Die beiden Damen unterhielten sich rege über gemeinsame Bekannte, und deren neueste Erlebnisse, sie tranken dazu Wein. Zunächst nur ein Glas, bald aber war die erste, dann auch die zweite Flasche leer. Die beiden wurden immer redseliger.
Jeanette wurde immer gelöster, und musterte mich immer genauer, fast schon unverschämt genau. Wir saßen im Wohnzimmer, Jeanette und meine Nachbarin auf dem Sofa, ich gegenüber in einem Sessel, der Tisch zwischen uns. Jeanette bat mich, dass ich mich zu ihr setzen sollte, da sie sich gerne mit mir unterhalten wollte. Da auch meine Nachbarin wert darauf legte, kam ich dem Wunsch nach, und setzte mich zwischen die beiden. Da dies aber zu eng war, setzte sich nun meine Nachbarin auf den Sessel.
Jeanette wollte nun Brüderschaft (?) mit mir trinken, und es kam wie es kommen musste, oder sollte. Sie verschüttete Wein auf unseren Blusen, meine Nachbarin bot an, dass wir uns aus Ihrem Kleiderschrank frisch einkleiden könnten. Jeanette stimmte sofort zu, und zog mich mit ins Schlafzimmer. Sie kannte sich dort bestens aus. Dort suchte sie was für uns beide aus, fand dann aber auch Gefallen an den Röcken, und probierte verschiedene an. Aber keiner fand Ihr Gefallen. Plötzlich legte sie sich aufs Bett, griff nach Ihrer Handtasche und suchte nach etwas. Meine Nachbarin fragte sie, was sie suche, sie meinte nur, dass sie total erregt sei und nun was brauche um sich zu "entspannen". Meine Nachbarin meinte trocken: "Da haben wir aber was besseres". Was hatte
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