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In der Tanzbar (fm:1 auf 1, 954 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2009 Gesehen / Gelesen: 16602 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 6.79 (34 Stimmen)
Kurz und schnell

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Ich traf sie an der Theke. Sie schien allein zu sein und so begannen wir ein allgemeines Geplaudere, bei dem nach und nach immer wieder andere mitmachten, und das auch zuerst keinen Sinn und kein Ziel hatte. Ich trank ein Bier und sie einen Cocktail, so jeder für sich. Wir alberten rum, erzählten dies und das und waren einfach gut drauf. Doch dann wollte sie tanzen. Doch da ich dies nicht so gerne tue, musste sie mich überreden. Wir tanzten locker und leicht, unterhielten uns dabei und nach drei Songs kehrten wir an die Theke zurück.

Sie bedankte sich für den Tanz und sagte, es wäre schön später nochmals mit mir zu tanzen. Dann bestellte sie auch für mich einen Cocktail und sie sagte: " Ich heiße Marion!" Ich nannte ihr auch meinen Namen und dann wollte sie Brüderschaft trinken, Ich hatte nichts dagegen, denn der Abend schien interessant werden zu können. Der Kuss war schon leicht heiß, denn sie küsste mich mit halbgeöffneten Lippen. Darauf war ich nicht gefasst gewesen, sonst hätte ich nicht so züchtig reagiert. Wir tranken, redeten und alberten weiter, doch jetzt schon privater und auch nur noch wir zwei. Dann tanzten wir wieder. Diesmal war es langsamere Musik, wir kamen uns deutlich näher und schmusten leicht miteinander. Als wir dann wieder an unserem Platz waren, bestallte ich noch zwei Cocktails für uns. "Ich bekomme noch Spaß am Tanzen, wenn das so weitergeht!" sagte ich und sie bedanke sich mit einem heißen Kuss, eine Zungenkuss bei mir.

Kurze Zeit später waren wir wieder auf der Tanzfläche und tanzten noch enger und schmusten deutlich intensiver miteinander. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und ich drückte meinen Schwanz gegen ihr Becken. Sie sagte, sie spüre etwas, doch dann wollte sie wetten: "Ich schaffe es, ihn noch größer zu machen ohne ihn anzufassen!" " Das will ich erleben.", antwortete ich und fasste sie fester an den Hüften, hielt aber meinen Freund weg von ihr. Sie rieb ihre Brüste an meinem Oberkörper und begann leise zu stöhnen. Dann küsste sie mich heiß mit offenen Lippen und einer Zunge, die fordernd in meinem Mund mit meiner Zunge spielte, sie streichelte über meinen Po und meinen Hüften. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge in mein Ohr und flüsterte: "Na, wie ist das mit dir? Möchtest du mich ficken? Oder geht dir jetzt schon einer in der Hose ab? Ich bin auch schon feucht!" Sie machte mich mit ihrem Tun und ihren Reden so richtig heiß und er stand wie eine Eins in der Hose. "Und was mach ich jetzt damit?", wollte ich wissen. "Was hältst du davon, wenn du ihn doch anfasst? Denn lange kann ich das nicht mehr aushalten!" "Dann musst du mir die richtige Gelegenheit dazu geben, auf der Tanzfläche geht es nicht!", antwortete sie mit einem vielsagenden Lächeln, strich leicht über die enorme Beule in meiner Hose, ließ mich einfach auf der Tanzfläche stehen und verschwand in Richtung Toilette.

Ich war so geil auf sie, dass ich ihr folgte. Vor der Damentoilette wartete sie auf mich und hielt mir die Tür auf. "Wir haben Glück, es ist gerade niemand drin! Ich habe gehofft, das du kommst!" Wir schlüpften in eine Toilettenkabine und schlossen ab. Sie zierte sich nicht, fasste unter ihren Rock, zog mit einem Ruck ihren Schlüpfer aus und hob ihren Rock hoch. Sie war rasiert und es schimmerte schon feucht zwischen ihren Lippen.. Dann öffnete sie meinen Reißverschluss und holt meinen Schwanz raus, sie strich einige Male leicht über die Eichel, fasste in ihre Tasche und sagte: "Nimm bitte dieses Kondom und zieh es drüber!" "Was hältst du davon, wenn du es machst?", antwortete ich, da ich schon intensiv damit beschäftigt war, ihre nackten Schamlippen zu streicheln. Sie entrollte es und zog es gefühlvoll und langsam drüber. Dann fuhr ich mit den Fingern in ihre Spalte. Sie war pitschnass und sie sagte: "Unser Spiel hat auch mich heiß gemacht! Bitte steck ihn rein! Ich will jetzt gefickt werden!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte. Langsam steckte ich ihn rein, wobei sie mir half, indem sie sich nach hinten fallen ließ und mir ihren Unterleib entgegenstreckte. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre Muskeln um meinen Schaft schlossen. Ich begann mich intensiv vor und zurück zu bewegen. Sie stöhnte auf, als ich immer wieder rein und fast raus glitt. Unsere Lippen fanden sich zu einem wilden und heißen Kuss. Ich spürte schnell, dass es nicht lange dauern würde bis ich mich entladen würde. Ich pumpte kräftiger und schneller. Sie zitterte und stöhnte immer lauter

Dann kam sie mit einem Zucken und lautem Schreien. Auch bei mir war es jetzt soweit. Ich stieß noch einmal mit aller Kraft in sie hinein und spritze unter mehrmaligem tiefen Pumpen alles heraus. Als unsere Lust abgeklungen war, drehte sich weg, so dass mein halbsteifer Schwanz aus ihr hinausrutschte und sagte: "Das war total Klasse, das habe ich heute gebraucht! Ich danke dir!" Sie nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte sich trocken, warf es ins Klo und spülte ab. Als ich sie küssen wollte, wehrte sie ab und sagte: "Tut mir leid, aber ich muss mich beeilen. Mach´s gut!" Sie zog ihren Rock herunter, griff nach ihrem Schlüpfer, zog ihn an, schloss die Tür auf, öffnete sie und war verschwunden. Ich stand da mit einem Kondom am Schwanz und konnte mich vor Staunen und Entsetzen erst mal nicht rühren.

Dann schloss ich die Türe, zog das Kondom ab, warf es ins Klo, reinigte mich und verließ die Damentoilette, bevor mich jemand entdeckt hatte. Die ganze Aktion hatte höchstens zehn Minuten gedauert.. Als ich in die Tanzbar zurückkam, war sie nirgends zu finden.



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