Dennis (fm:1 auf 1, 2185 Wörter) | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2009 | Gesehen / Gelesen: 26108 / 18222 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.22 (69 Stimmen) |
Dennis und Silke möchten im Swingerclub ihr lanweiliges Sexleben verbessern. Aber erstens kommt es immer anders und zweitens, als man denkt! |
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Erneut stöhnte Dennis auf. Tina war nun der Meinung, dass er genug Streicheleinheiten hatte und sie sich seinen Brustwarzen widmen sollte. Bevor sie dies aber tat, spitze sie hinter dem Vorhang hervor und vergewisserte sich, dass sie nicht von Silke überrascht wurde. Diese stand immer noch vor der Spielwiese und sah zu, wie Nils an den Brüsten der Blondine knabberte. Erfreut darüber, ging Tina wieder zu Dennis. Diesmal legte sie ihre Fingerspitzen direkt auf seine Brustwarzen, was Dennis ein herzhaftes Stöhnen entlockte. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln sanft über die Brustwarzen, die sofort hart wurden. Dann zwirbelte sie die Brustwarzen leicht und endlich strich sie mit der Zunge darüber und begann, abwechselnd, an ihnen zu sagen.
Dennis atmete immer schneller und stöhnte leise, aber herzhaft vor sich hin. Nachdem sie seine Brustwarzen, über mehrere Minuten bearbeitet hatte, glitt ihre Zunge über seinen Bauch zu seinem halbsteifen Penis. Zärtlich zog sie die Vorhaut zurück und schnupperte an seiner Eichel. Als sie sanft darüber blies, wurde Dennis Stöhnen lauter. Mit ihrem Zeigerfinger, kratzte sie sanft über die Eichel, strich am Schaft entlang zu Wurzel und griff ihm dann blitzschnell an die Hoden, die sie liebevoll knetete. " Willst du mich denn vor Gier platzen lassen?" wimmerte Dennis. Tina antwortete, in dem sie ihm sanft über die Eichel legte. Aus Dennis Stöhnen entnahm sie, dass er diese Art von ausgedehntem Sex nicht kannte.
Plötzlich erblickte sie eine große Pfauenfeder, die auf einem kleinen Tisch lag. Lächelnd nahm sie sie an sich und begann damit Dennis Brustwarzen zu Foltern.
" Du Biest!" stöhnte Dennis und wandte sich leicht in den Fesseln. " Macht es dir eigentlich Spaß, mich so zu quälen?" Die Antwort kam prompt. Tina strich mit der Feder über seine Hoden und seine Eichel, was Dennis einen leisen Schrei entlockte. Dann ging sie ungerührt um ihn herum und streichelte, mit der Feder seinen Rücken und seinen Po. Als sie die Feder durch seine Pospalte zog, quiekte Dennis auf. " Ist das geil!" stöhnte er. Tina ging lächelnd in die Knie, spreizte seine Backen und massierte sanft seinen Anus. Dennis Stöhnen wurde immer lauter, so dass sie gezwungen war, ihm den Mund zu verbinden.
Leise spitzte sie wieder hinter dem Vorhang hervor und sah, dass Silke immer noch gespannt vor der Spielwiese stand und zusah, wie die Blondine Nils Penis blies. Schnell eilte sich Tina zurück zu Dennis. Sie griff nach der Gleitcreme, kippte sich eine große Portion in ihre Hand und massierte Dennis Anus. Dieser stöhnte laut auf und gab dann einen leisen Lustschrei von sich, als Tina ihren Finger in seinen Po drückte. Lächelnd nahm sie nun einen schmalen Vibrator vom Tisch, zog ein Kondom darüber und schob ihn langsam in Dennis Hintern. Dieser schrie erregt auf.
Erneut spitzte Tina hinter dem Vorhang hervor und vergewisserte sich, dass Silke immer noch nach Nils und der Blondine schaute. Dann kehrte sie zu Dennis zurück, fixierte den Vibrator, mit einem Tuch und begann ausgiebig seinen Penis zu lecken. Dennis Schwanz war nun knüppelhart und seiner Eier schon fast geschwollen. Mit ihrer flinken Zunge jagte sie über die Eichel hinweg, knapperte und saugte leicht an ihr, bevor sie an seinem Schaft in die Tiefe glitt und dann plötzlich nach seinen Hoden schnappte und gierig daran saugte. Dennis stöhnte und japste. Er wand sich in den Fesseln und stieß leise Erregungsschreie aus.
Dann nahm sie einen weiterten Vibrator von dem kleinen Tisch und hielt ihn an Dennis Eichel. Nun waren die ersten Tröpfchen zu sehen, die Tina zärtlich ablegte. Es schmeckte gut. Dennis wand sich weiter in seinen Fesseln und wimmerte und stöhnte. Tina war nun der Meinung, dass er genug hatte. Zu ihrer Freude, konnte man das Andreaskreuz, durch bedienen eines Hebels, in eine liegende Position bringen. Als Dennis bemerkte, dass er langsam nach hinten gefahren wurde, stöhnte er erleichtert auf.
Tina zog ihm ein Kondom über seinen steifen Penis, stellte sich breitbeinig über ihn und ließ sich langsam sinken. Genüsslich und sehr langsam nahm sie, Millimeter um Millimeter, seinen Penis in sich auf. Es war ein herrliches Gefühl, seinen Schwanz mal in sich spüren zu dürfen, der sie zwar nicht so ausfühlte, wie Nils Hengstschwanz, sie aber doch aufgeilte. Langsam begann sie sich auf dem stöhnenden Dennis zu bewegen. Genüsslich ließ sie seinen Penis bis zur Eichel aus sich heraus gleiten, um ihn dann langsam wieder aufzunehmen.
Dennis Körper zitterte vor Geilheit. Er versuchte seine Hüften mit zu bewegen und Tina zu einem schnelleren Rhythmus zu bewegen, aber sie legte nur die Hände auf seinen Bauch und drückte ihn sanft nach unten. Mehrere Minuten bewegte sie sich langsam und andächtig auf Dennis. Ihr war nun alles egal. Selbst wenn Silke jetzt auftauchen würde, hätte sie schon ein Teil ihres Zieles erreicht. Sie wusste nun, wie sich Dennis Schwanz in ihr anfühlte. Dieser bettelte mit seinem Stöhnen und seinen Lustschreien nach dem erlösenden Orgasmus. Aber Tina wollte noch etwas warten. Sie wollte, dass er diese süße Qual in sich aufnahm, bis es nicht mehr ging.
Als Dennis Körper dann anfing stärker zu zittern und dicke Schweißperlen von seiner Stirn, seiner Brust und von seinem Bauch in seine Schambehaarung flossen, entschied Tina, dass er genug hatte und sie nun endlich zum Finale übergehen konnte. Langsam erhöhte sie das Tempo, achtete aber immer darauf, das sein Penis, bis zur Eichel aus ihr raus glitt. Sie hatte sich nun so lange und intensiv auf Dennis konzentriert, dass sie ihre unbändige Lust nach einem Orgasmus, erst jetzt bemerkte. Die Gier in ihr, war mittlerweile so groß, dass sie alles um sich herum vergaß. Sie wollte nur noch eins: Sich mit Dennis vereinigen. Ihr Ritt wurde immer schneller und härter. Dennis schrie, stöhnte und japste. Nun ließ sie auch zu, dass er sich ihrem Rhythmus anpasste. Nur wenige Augenblicke später, ballte sich in beiden Körpern ein Feuerball zu einer Feuerwalze zusammen und ließ Dennis und Tina unter einem gigantischen Orgasmus erzittern. Tina schrie ihren Orgasmus raus, riss Dennis die Binde vom Mund und sah in sein Gesicht, wie sein Mund sich zu einem lauten Schrei öffnete.
Dann vererbte der Orgasmus und Tina blieb schwer atmend auf dem schnaufenden Dennis sitzen. " Alle Achtung!" japste dieser. " ich kann mich nicht daran erinnern, jemals so einen geilen Orgasmus gehabt zu haben! ... Aber jetzt mach mich bitte los! Allmählich wird diese Position unangenehm!" Tina nickte leicht, löste seine Fußfesseln und eine Handfessel und verschwand dann blitzschnell. Dennis nahm sich die letzte Fessel und die Augenbinde ab und schaute sich verwirrt um. Wo war Silke? Warum war sie verschwunden? Müde, aber das erste Mal seit langer Zeit sexuell gesättigt, stand er auf und verließ die kleine Ecke. Als er hinter dem Vorhang vortrat, kam seine Frau auf ihn zu. " Nanu, wer hat dich denn los gemacht?" fragte sie neugierig. " Na, du natürlich, nachdem wir gigantischen Sex hatten!" antwortete Dennis verstört. " Du hast geträumt!" lachte sie leise. " ich habe die ganze Zeit dem jungen Pärchen, auf der Spielwiese, zu gesehen!" " Nein, ich habe nicht geträumt! So einen gigantischen Orgasmus kann man nicht träumen!" " Ich habe nicht mit dir geschlafen!" entschied Silke. " Also musst du wohl geträumt haben. Was ist das für ein Tuch, das um dein Bauch geschlungen ist?"
Erst jetzt viel Dennis auf, dass noch etwas in seinem Po vibrierte. Er löste den Knoten im Stoff und entfernte den Vibrator aus seinem Po. " Ein kleiner Beweis, dass ich nicht geträumt habe!" knurrte er. " Wer immer da mit mir geschlafen hat, ich dacht du wärst es!" " Aber das gibt es doch nicht!" staunte Silke. Dennis zuckte mit den Achseln, drückte seiner Frau den Vibrator und das Tuch in die Hand und verschwand unter der Dusche. Zu gerne hätte er gewusst, welche Frau ihm da einen so wundervollen und einzigartigen Genuss beschert hatte.
Tina war derweil schon geduscht und wartete auf Nils. " Und, wie war es?" fragte er und stellte sich unter das heiße Wasser. " Schön!" gestand Tina. " Aber mit dir ist es viel besser!" lächelte sie, drückte ihn zu Boden und setzte sich auf ihn. Sofort begann Nils seine Frau zu stoßen und jagte sie Beiden zu einem gigantischen Orgasmus. Als sie schwer atmend in seinen Armen hing, flüsterte sie. " Weist du, Sex mit einem anderen Kerl ist zwar mal ne Abwechslung, aber mit keinem ist es schön, wie mit dir!" Nils lachte leise, drückte sie fest an sich und wisperte: " Die Blondine war noch nicht halb so gut, wie du! ... Lass uns nach Hause fahren!"
Dennis aber sollte nie erfahren, wer die Frau war, die ihn sexuell gesättigt hatte!
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