Spiel mit dem Feuer (fm:1 auf 1, 1842 Wörter) | ||
Autor: Sexysandy | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2009 | Gesehen / Gelesen: 25958 / 15056 [58%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (55 Stimmen) |
Meine Langeweile führte zu einem Abenteuer mit einem fremden Mann. |
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an meiner intimsten Zone. Lustvoll beginnt er meine Muschi zu streicheln, sein Atem ist immer näher, ich will mehr, strecke mich ihm entgegen. Doch plötzlich nimmt er mein Bein und stellt es seitlich auf den Stuhl, der in meinem Flur steht. Dann schieben seine Finger den String zur Seite. Langsam beginnen sie meine teilrasierte Scham zu erforschen. Verweilen auf meiner empfindlichen Knospe um kurz darauf durch meine nasse Spalte zu fahren. Ich halte es kaum noch aus, mein Atem geht schnell, ich reibe meine Brüste und bemerke wie ich immer mehr dem Höhepunkt näher komme. ER steckt einen Finger in mich, dann noch einen und reibt so meine Muschi bis alles um mich schwarz wird und ich langsam zu Boden gleite. Wir küssten uns wieder, wild und leidenschaftlich. Nun darf ich ihn endlich berühren. Immer noch die Augen verbunden ertaste ich sein Gesicht. Seinen Dreitagebart, die gerade Nase, die festen Lippen. Ich öffne sein Hemd und erforsche seine Brust, ich spüre nur wenige Haare, so wie ich es mag. Mit meinen Fingern suche ich seine Brustwarzen. Ob er da auch so empfindlich ist wie ich? Ich fahre mit meinen Fingernägeln darüber und sie laden mich gleich zum saugen ein. Ich höre wie er scharf die Luft einzieht. Das gefällt mir und so mache ich weiter. Meine Hand fährt über den flachen Bauch zu seiner Hose die sich schon sehr ausgebeult anfühlt. Ich öffne die Hose Knopf für Knopf und spüre auch schon seinen harten Penis der sich mir entgegenstreckt. Er trägt keinen Slip durchfährt es mir. Ich ziehe die Hose runter und helfe ihm daraus zu steigen, noch die Socken weg, dabei stosse ich mit dem Gesicht gegen seine Latte. Sein männlicher Duft steigt mir in die Nase und macht mich noch mehr an. Ich spüre schon wieder das ziehen in meiner Scham. So bleibe ich vor ihm auf den Knien und ertaste ihn blind weiter. Er hat einen gewaltigen Penis ich kann ihn mit einer Hand nicht umschliessen und auch die Länge ist überdurchschnittlich. Ich fühle die weiche Spitze, er ist beschnitten. Sein Intimhaar ist gekürzt, dies fühle ich als ich nach seinen Hoden suche. Die ich gleich etwas massiere als ich sie gefunden habe. Mit einer Hand führe ich nun seine pralle Latte an meinen Mund, nur ganz fein berühre ich ihn mit der Zungenspitze, wandere weiter bis zum Schaft. An seinem Zittern und Atmen merke ich dass ihm gefällt was ich tue. So werde ich mutiger und lecke mehr an ihm, er wird noch grösser, ich umschliesse ihn mit meinen Lippen, kann ihn aber nicht ganz in mir aufnehmen, so dass eine Hand ihn noch streichelt. Ich spüre wie er kurz vor dem kommen ist und unterbreche meine Taten, bevor ich ihn erneut reize. Er zieht mich hoch und führt mich zur Essecke. Er deutet mir, mich über den Tisch zu legen. Meine Nippel berühren das kalte Glas, was mich noch mehr anmacht, er stellt sich hinter mich, wobei sein harter Schwanz sich gegen meinen Po drückt. Nun übersäht er den ganzen Rücken mit küssen, öffnet meine Büstenhebe hebt mich etwas an um meinen Busen zu streicheln und kneten. Ich bin schon wieder total feucht. Reibe meinen Hintern an seinem Schwanz. Er dreht mich um, um mich zu küssen, setzt mich auf den Tisch und drückt meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich nun daliege. Er stellt meine Beine auf die Tischkante. Ich spüre wie seine Hände meine Scham spreizen, ich habe das Gefühl, dass er bis weit in mich hinein sehen kann. Plötzlich entfernt er sich, ich höre wie er im Bad nach etwas sucht. Nun spüre ich etwas warmes feines, das er auf meiner Scham verteilt und dann ein feines Kratzen, er rasiert meine letzten Härchen weg. Ganz vorsichtig geht er vor, zum Schluss trocknet er meine Muschi noch ab. Er nimmt meine Hand um mir zu zeigen wie nackt ich nun bin und wie weich und fein sich meine Muschi nun anfühlt. Dann führt er einen Daumen in mich ein um ihn mir dann zum ablecken in den Mund zu stecken. Es ist komisch seinen eigenen Geschmack zu schmecken. Ich nehme seinen Daumen in den Mund um an ihm zu saugen, und knabbere leicht an ihm. Sein anderer Daumen reibt an meiner Perle, zudem steckt er einen Finger in meine Spalte, ich nehme einen weiteren Finger in meinen Mund und siehe da ich bekomme einen weiteren in meine Spalte. Ich will noch mehr und nehme einen weiteren Finger seiner Hand in meinen Mund, worauf sogleich ein weiterer in meiner Muschi steckt. Wenn ich loslasse, lässt er los und wenn ich zupacke, packt er auch zu. Doch ich will endlich seinen Schwanz in mir spüren und sage ihm dies auch. Ich höre wie er lacht und mich zur Geduld mahnt. Jetzt fühle ich seine Zähne an meiner Perle und seine Zunge fährt rhythmisch durch meine Spalte. Ich richte mich etwas auf, denn ich will seinen Schwanz in meiner Hand. Doch er drückt mich gleich wieder runter und hält meine Hände fest und fährt mit seiner Zunge tief durch meine Spalte. Ich merke wie er meinen Saft ausleckt, werde dabei aber nur noch geiler. Ich höre das zerreissen eines Folienpäckchens und bin froh, dass er an unseren Schutz dachte. Dann endlich bemerke ich die Spitze seiner Latte an meiner Pforte. Ich strecke mich ihm entgegen, doch er zieht sich zurück, so dass mich nur seine Spitze berührt. Ich flehe ihn an mich endlich zu nehmen. Er streicht mit seinem Schwanz durch meine Spalte, teilt mit seinen Fingern meine Lippen und dann stösst er endlich zu. Langsam drückt er seinen Grossen Schwanz in meine Spalte, bis zum Anschlag dort verbleibt er eine Weile. Ich bin total ausgefüllt. Er zieht sich zurück, doch nur um gleich wieder zuzustossen. Mein Stöhnen wird immer lauter du wird zu geilen schreien. Ich winde mich vor Lust unter Ihm, strecke mich ihm entgegen, während er immer und immer wieder in mich hineinstösst. Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert, wie sich alles verkrampft. Da löst er meine Augenbinde und während meine Welt zu explodieren scheint, schaue ich in tolle blaue Augen. Auch er kommt mit einem gewaltigen Schrei zum Höhepunkt. Als wir wieder bei Atem sind grinst er mich an und sagt: "Hallo ich bin Antony". Das war der Auftakt zu einem wahnsinnig geilen Wochenende.
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