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Mein erster Orgasmus mit 19 - Carlotta und Louise helfen mir dabei (fm:Das Erste Mal, 1998 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2009 Gesehen / Gelesen: 42181 / 30968 [73%] Bewertung Teil: 8.38 (34 Stimmen)
Vanessa war 19, als sie von zwei Mädchen erfuhr, was es heisst, sich selber zu mögen..

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auf alle Fälle vorbeizuschauen.

Dort angekommen, sassen Louise und Carlotta bereits auf ihren Betten und kicherten ein wenig albern. Ich stand in der Tür, bis Louise mich sah und zu sich rief. "Setz dich doch neben mich, Vanessa", befahl sie mir. Verwundert sass ich auf dem Bett und wartete. Sie legte ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel; der Rock der Schuluniform war in den zwei Monaten, die vergangen waren, seit meine Schulkleidung für mich bestellt wurde, so kurz geworden, dass fast schon mein weisser Baumwollslip hervorlugte, wenn ich mich setzte - so war ich in die Höhe geschossen. Verlegen zupfte ich daran, Carlotta jedoch, die sich nun auch neben mich setzte, nahm meine Hand und legte sie beiseite. Ich sass zwischen den beiden und wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Fieberhaft überlegte ich, was wohl am vorteilhaftesten für mich wäre. Lange konnte ich jedoch nicht überlegen, weil Carlotta sich an meinem Schlüpfer zu schaffen machte. Sie schob ihn ein wenig beiseite, so dass meine Schamlippen zum Vorschein kamen. Sanft strich sie darüber, wieder und wieder. Louise währenddessen machte sich an meiner Bluse zu schaffen und fing an, meine Brustwarzen zu liebkosen. Plötzlich merkte ich, wie mir warm wurde und mein Puls schneller ging. Louise hatte nun meine Bluse gänzlich ausgezogen und meine Brüste lagen ganz entblösst vor ihr. Sie begann, mit ihrer Zunge meine Brustwarze zu lecken, währenddem Carlotta mit ihren Fingern zwischen meinen Beinen etwas machte, was mich schneller atmen liess. Irgendwann wurde alles ganz warm zwischen meinen Beinen und es war mir, als ob eine Meereswelle meinen Körper fluten würde. Heftig atmend öffnete ich meine Augen und blickte die beiden Mädels an, die lächelnd neben mir lagen. "Hat dir das gefallen, Vanessa?" - ".. Eh ja..", antwortete ich total überwältigt. "Du hattest sowas wirklich noch nie? Und du haast dir das noch nie selbst verschafft?" Verlegen schüttelte ich meinen Kopf. So ein Gefühl hatte ich noch nie zuvor verspürt - ich schämte mich ein wenig dafür; offensichtlich war es albern, wenn man sich damit nicht auskannte.

Am darauf folgenden Abend hiess mich Louise, mit ihr und Carlotta die Schlafsäle der Mädels der unteren Klasse aufzusuchen. In diesen Schlafsälen schliefen jeweils zwölf Mädchen in einem Raum und es herrschte eine strenge Ordnung. Wir Mädchen aus der oberen Klasse mussten regelmässig die Schlafzeiten der jüngeren Mädchen kontrollieren, da wir ein Jahr älter waren als sie, sollte uns dies Pflichtgefühl zu entwickeln lernen und die erst 18-jährigen Mädchen Gehorsam. Wir fühlten uns ziemlich überlegen, da wir immerhin ein volles Lebensjahr älter und weiser waren. Es war acht Uhr abends und wir waren zum Kontrollgang eingeteilt worden. Nachdem wir alle Säle abgeklappert hatten, blieb nur noch der letzte am Ende des Ganges des Westflügels übrig. Grinsend schauten sich Louise und Carlotta kurz an, bevor Carlotta klopfte und eintrat.

Die Mädchen hatten in diesem Raum ihre Betten zusammen geschoben, die Vorhänge waren geschlossen und nur eine kleine Nachtischlampe brannte. Ein Mädchen war ganz nackt und lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ein anderes Mädchen streichelte sie am ganzen Körper, so dass sich die Verwöhnte wie eine Schlange wand vor Lust. Dabei vermied sie es aber, die Brüste und zwischen den Beinen zu streicheln. Zwei andere Mädchen standen dahinter, die Augen starr auf die Szene auf dem Bett gerichtet. Sie streichelten sich selbst zwischen den Beinen und atmeten heftig ein und aus. Die anderen schauten einfach nur zu und warteten, wie auch wir.

Carlotta trat vor und kniete sich vor das entblösste Mädchen in der Mitte hin. Langsam begann sie, mit ihrer Zunge Kreise zu ziehen am Oberschenkel und am Bauch des Mädchens entlang. Dann drückte sie ihre Lippen auf die Vagina des Mädchens und begann, am Kitzler heftig zu saugen. Ihre Zunge zog dazwischen immer wieder kleine Kreise um ihre äussere Scham. Bald stiess sie ihre Zunge heftig in die Scheide hinein und wieder hinaus, saugte daraufhin wieder am Kitzler. Die Oberschenkel des Mädchens begannen zu zittern, Carlotta drückte mit ihren Armen dagegen. Die eine Hand jedoch führte sie in ihren Schlüpfer und verschaffte sich so selber Lust. Bald keuchte das Mädchen heftig, die Wangen gerötet, die Zöpfe aufgelöst - bis Carlotta schliesslich aufhörte.

Nachdem wir gegangen waren, klärte mich Carlotta auf: "Vanessa, das Mädchen hatte soeben seinen ersten Orgasmus. Dies hast du gestern Abend auch erleben dürfen. Wenn du älter bist und aus diesem Internat hier raus bist, werden dies Jungs mit ihren Schwänzen besorgen. Bis dahin aber müssen wir hier uns gegenseitig helfen. Weißt du, ich habe auch Louise eingeführt und werde dies auch mit dir machen, wenn du es möchtest, obwohl du eigentlich schon viel zu alt bist, dies alles erst jetzt zu lernen. Möchtest du es? Gut. Die Mädchen verwöhnen einander, bis sie zum Höhepunkt kommen. Wenn sie es innerhalb von zehn Minuten fertig bringen, das andere zu befriedigen, gibt das verwöhnte Mädchen am nächsten Tag als Dank dem anderen die Nachspeise ab."

Ich schluckte heftig ab all den Informationen, die ich hier aufgetischt bekam. Das Gefühl, das ich bekam, als Louise und Carlotta mich streichelten, hatte mir sehr gut gefallen, und ich wollte mehr davon. Also beschloss ich, mich ganz an Carlotta und Louise zu hängen.

Die Spiele im Schlafsaal der Jüngeren wiederholten sich wöchentlich und ich fing an, mich selber zu streicheln, während ich die Szenerien auf den zusammen geschobenen Betten betrachtete. Irgendwann war mir das wöchentliche onanieren zu wenig und ich fing an, die Duschbrause nach dem Sportunterricht, wenn alle schon weg waren, zur Massage meiner Pussy zu gebrauchen. Dies verschaffte mir ebenso ein schönes Gefühl, wie wenn ich mich mit den Fingern verwöhnte.

Eines Tages fiel der Sportunterricht aus, stattdessen wurde Mathe auf diese Stunde gelegt. Seufzend setzte ich mich an diesem besonders heissen Sommertag in das Unterrichtszimmer - hatte ich doch gehofft, mich nach dem Sport noch ein bisschen verwöhnen zu dürfen. Während des Unterrichts wurde ich immer unruhiger, ich musste immerzu an die Szenen im Schlafsaal denken und wie Carlotta und Louise die jüngeren Mädchen zum Orgasmus brachten. Ich erinnerte mich an eine Szene, in der sich die beiden ein besonders williges Mädchen nahmen, ihr ein Glas Sekt einflössten und sie zum schuleigenen Schwimmbad führten, wo sich alle drei kichernd auszogen. Im Schwimmunterricht mussten wir jeweils nach Tauchringen in allen Grössen tauchen. Louise holte sich den kleinsten Ring, sprang zu den anderen beiden ins Wasser und fing an, das willige Mädchen zu küssen. Durch das klare Wasser konnte ich jede Bewegung Louises verfolgen. Energisch teilte sie die Schamlippen der anderen, führte den Tauchring in ihre Vagina ein und aus, immerzu. Die Kleine fing an zu keuchen, Carlotta verwöhnte die Apfelbrüste des Mädchens, zog und saugte an den Brustwarzen, bis sie schliesslich kam. In Gedanken an diese Szenerie sass ich nun im Matheunterricht und meine Pussy wurde immer nasser, ich spürte bereits einen Flecken in meinem Schlüpfer. Kurz entschlossen nahm ich einen Leuchtstift in meine Hand, teilte meinen Faltenrock, schob meinen weissen Baumwollschlüpfer, der mittlerweile ganz schön nass geworden war, zur Seite und führte den Leuchtstift in meine Vagina ein. Nach einem kurzen Moment des Schmerzes - ich war mir die sanften Finger und Zungen meiner Freundinnen gewöhnt - gefiel mir dieses neue, dicke Ding zwischen meinen Beinen. Fast entging mir ein Stöhnen - es hatte jedoch niemand bemerkt, zum Glück sass ich in der hinteren Reihe. Ich bewegte mein Becken leicht auf und ab und dachte dabei immer wieder an diese heisse Szene im Schwimmbad, stiess den Leuchtstift tief in meine Vagina rein und wieder raus, liess ihn über meinen Kitzler gleiten und dann wieder in meine Vagina eindringen. Ich spürte meine Feuchte an meinen Fingern kleben, bis ich schliesslich tausend Sterne sah und ein Orgasmus mich im Schulzimmer während des Matheunterrichts überkam.



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