Das erste Mal Oralverkehr mit einem Mann (fm:Das Erste Mal, 1347 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nicola_87 | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2009 | Gesehen / Gelesen: 25924 / 20307 [78%] | Bewertung Teil: 8.03 (69 Stimmen) |
Nach den ersten Monaten im Internat reist Vanessa mit dem Zug nach Zürich, wo der Schaffner ihr zeigt, wie man einen Mann oral befriedigt.. |
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Sechs Monate waren vergangen seit meiner Ankunft im Internat. Mittlerweile fühlte ich mich eigentlich ganz wohl, ich war sogar ziemlich froh, wenigstens so eine Art zu Hause zu haben. Nun standen die Sommerferien vor der Tür und es hiess, von den anderen Mädels Abschied zu nehmen für zwei Monate. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verliess ich das Anwesen in der schuleigenen Limousine, die mich zum Bahnhof Lausanne führte, wo ich in den Intercity nach Zürich stieg. Dort sollte ich meine Mutter und ihre beste Freundin, die ebenso wie Mama auch gerade mal wieder eine Scheidung hinter sich hatte, treffen. Die beiden machten eine ausgiebige mehrtägige Shoppingtour in der Limmatstadt. Ihr Ziel bestand vermutlich darin, möglichst viel Geld innerhalb möglichst kurzer Zeit loszuwerden.
Nun sass ich also im Zug nach Zürich - es war fünfzehn Uhr Nachmittags und ich war ganz alleine im Abteil. Nach einer Stunde wurde mir mein Modemagazin zu langweilig, seufzend legte ich es auf den Sitz neben mir und sah mir die draussen vorbeiziehende, wunderschöne Landschaft an. Lächelnd dachte ich an die gestrige Abschiedsfeier, die ich mit meinen Schulfreundinnen im Internat gefeiert hatte. Sabine aus einer anderen Klasse feierte ihren 20. Geburtstag und zur Feier des Tages liessen ihre Eltern Torten für alle Schülerinnen liefern. Abends wurden dann die Moëtflaschen reihum gereicht, die drei andere Mädels aus meiner Klasse ins Internat geschmuggelt hatten.
Louise und ich schnappten uns einen Moët, setzten uns draussen in den Rosengarten und kicherten ganz fürchterlich albern in Erinnerung an den Gärtnerjungen, den wir tagsüber dabei beobachtet hatten, wie er mit nacktem, in der Sonne glänzendem Oberkörper die Rosen schnitt. Die Sterne blitzten am Himmel, die Mondsichel hing messerscharf über uns und es ging ein laues Sommerlüftchen. Irgendwann gestand ich Louise, dass ich gerne wüsste, was sie denn mit der Zunge genau mache zwischen den Beinen der anderen Mädchen. Wortlos liess sie sich daraufhin auf ihre Knie nieder und drückte meine Beine auseinander. "Lehn dich zurück, Vanessa, und geniess es einfach nur", flüsterte Louise. Sie schob meinen Slip beiseite, schob eine Hand unter meinen Hintern und hob mein Becken an; mit der anderen Hand begann sie, an meinen Oberschenkeln entlang zu fahren, sie glitt zärtlich über meine glatt rasierte Pussy und ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Ihr Mund näherte sich meinem Becken, ich konnte ihren heissen, schnell gehenden Atem spüren. Zärtlich küsste sie die Innenseiten meiner Oberschenkel, glitt mit ihrer Zunge zu meinem Bauchnabel und fuhr von dort weiter nach unten. Mit sanftem Druck presste sie schliesslich ihre weichen Lippen auf meine Schamlippen und begann leicht an meiner Klitoris zu saugen. Kurz kitzelte es und ich musste kichern, Louise jedoch hörte nicht auf und mein Puls begann bald zu rasen, mein Atem ging schneller und flacher, meine Brüste mit mittlerweile steifen Brustwarzen hoben und senkten sich. Ihre Zunge glitt über meine Klitoris zu meinem Schamlippen, während sie zuerst einen, dann zwei Finger in meine Vagina steckte und mich so zärtlich fickte. Die Parkbank war bald nass von meinem Saft und ich musste mich zusammenreissen, meine Lust nicht allzu Laut Kund zu geben. Schliesslich überkam mich ein solch gewaltiger Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erfahren hatte. Ich zitterte am ganzen Körper, Schweiss glänzte zwischen meinen Brüsten und alles roch nach meinem Saft, der auf der Parkbank und auf Louises Gesicht verteilt war.
"Vôtre ticket, Mademoiselle, s'il vous plaît?", erschrocken fuhr ich zusammen und blickte in das grinsende Gesicht des Schaffners. "Ah oui... un moment..", stotterte ich verlegen und bemerkte erst jetzt, dass sich meine Hand in meiner Jeans befand und meine Bluse ziemlich weit geöffnet war. Fahrig begann ich, in meiner riesigen Handtasche nach meinem Ticket zu suchen. Der Schaffner war bestimmt auch nicht mehr der Jüngste, dachte ich bei mir, er hatte immerhin schon graue Schläfen und seine stahlblauen Augen blitzten mir von Lachfältchen umrandet entgegen. Für sein Alter war er durchaus nicht schlecht aussehend, wahrscheinlich, sein Gesicht war braun gebrannt und unter seiner Uniform zeichnete sich ein schöner Oberkörper ab, nicht einen klitzekleinen Ansatz eines Bäuchleins konnte ich ausmachen.
Er lehnte sich, immer noch grinsend, ein wenig vor und meinte: "Vous n'êtes pas d'ici, n'est-ce pas?" Nein, ich war nicht von hier, das sah ja ein Blinder, immerhin hatte ich Gepäck für eine ganze Legion mit dabei - innerlich verdrehte ich die Augen. "Puis-je vous aider chercher?" Jetzt wollte mir der Typ auch noch suchen helfen. Frech griff er nach meiner Handtasche, streifte jedoch auf dem Weg dabei
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