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Ein heißer Juni 01 - Die Fete des Jahrhunderts (fm:Gruppensex, 3734 Wörter) [1/26] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2009 Gesehen / Gelesen: 73783 / 55173 [75%] Bewertung Teil: 8.78 (82 Stimmen)
Susi und Sabine feiern mit ihrer Klasse das bestandene Abitur. Die Fete wird zur Orgie, aber danach geht es erst richtig los

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in voller Länge an seinen Augen vorbei nach oben. Mit zunehmender Begeisterung registrierte er, wie sich zunächst ihr strammer Busen links und rechts von seiner Nase nach oben schiebt, dann endet auch bald ihr knappes Oberteil. Er schnuppert eine Weile an ihrem Bauchnabel, bis sie sagt: "He, hör auf da zu schnüffeln, das kitzelt nämlich! Heb an!" Also hebt er weiter an: "Und jetzt steig auf meine Schultern!"

Sabine stützt sich vorsichtig an seinem Kopf ab und hebt das rechte Bein, steigt auf seine linke Schulter. "Und jetzt das andere ....." - Konnte das wahr sein??? Kevin linst Sabine unter den Minirock und bekommt weiche Knie, gerade, als Sabine ihr linkes Bein nachziehen will. Kevin schwankt und Sabine plumpst auf seine Schultern. Da sitzt sie nun und bedeckt mit ihrem Mini seinen Kopf.

"Du hast ja gar nichts drunter an!" murmelt er dumpf unter dem Rock hervor.

"Scheiße" meint Sabine, im Grunde gar nicht aufgeregt. Sie kichert übermütig. "Muss ich wohl vergessen haben! - So und jetzt ein paar Schritte nach rechts - nein links! Vor mir aus rechts, du Idiot! - Und hör auf, mich zu lecken, du - oh! oh! - weiter vor! Nein du, nicht die Zunge! Oh! Ooooh! - ich hab‘s gleich - nicht aufhören - gut, weiter links - oh! Ich komme gleich"

"Mann ist das geil!" kommt es wieder dumpf von unten. Sabine strahlt glückhaft und klammert sich an das rote T-Shirt: "Mach weiter Kevin, du bist klasse - mmmmmmmmmmmmmnnh! - leck mich - ja, ja, fester - ja, jaaaaaaaaaaaaa!" Sie atmet schwer und beruhigt sich nur langsam. Mit immer noch bebender Stimme meint sie dann: "Du kannst mich jetzt loslassen, ich hab das Ding!"

Kevin lässt sie langsam runter rutschen. Dabei bleibt ihr Rock kurz an seinem Kopf hängen und es entblößt sich ihr Knackarsch in voller Pracht. Sabine schlüpft in ihre Sandaletten und ruft: "Jetzt aber los, damit wir die anderen noch erwischen!" Aber Kevin bleibt zurück: "Mit dem Ständer kann ich nicht laufen, verdammt noch mal!"

"Das kommt von den engen Hosen" meint Sabine schnippisch "mit einem Rock könntest du! Und jetzt denk an einen Eisberg aber komm!" Sie packt Kevin am Arm und zieht ihn mit sich, Kevin stakst hinter ihr nach.

An einem Fenster im ersten Stock stehen zwei Personen, die das Treiben im Schulhof verwundert beobachtet hatten. "Haben sie das gesehen, Herr Kollege?" fragt die eigentlich noch recht junge Lehrerin mit leicht gerötetem Kopf. "Also wir hätten uns so ein freizügiges Verhalten nicht getraut."

"Schockiert Sie das?" fragt der Kollege zurück, ein etwa 35jähriger, sportlicher Brillenträger.

"Normalerweise nicht, bloß hier im Schulhof finde ich es nicht passend" meint die junge Lehrerin. "Ich bin ja sonst auch nicht prüde, bade gern nackt und geh auch zum FKK, nur halt nicht hier in dieser Stadt, wo man immer auf einen der Schüler treffen kann."

"Ach, interessant" erwidert der Mann, vielleicht treffe ICH Sie dann mal, denn genau genommen halte ich es genau so. Es ist schon ein besonderes Gefühl ......" Beide wenden sich vom Fenster ab und gehen plaudernd hinaus.

Ein kleines Häuschen steht am Rande einer ländlichen Siedlung. Eine Menge Fahrräder und Mopeds parken davor auf der Straße und das ganze Gebäude scheint vor lauter heißer Musik zu vibrieren. Die Fenster sind allesamt geschlossen und sogar die Fensterläden zugezogen. Zwei Mädchen und zwei Jungs stehen draußen und hämmern gegen die Tür. Plötzlich geht ein Fensterladen einen Spalt auf und die Stimme von Simone erklingt: "Wer ist denn da?" "Ich bin's" antwortet eine atemberaubende Rothaarige in einem ultrakurzen Kleid und hochhackigen Riemensandalen. "Manu und Tina und Horst und Fred".

"Horst und Fred?" fragt Simone zurück. "Wer sind die denn?"

"Mein Bruder und sein Freund" sagte jetzt das Mädchen mit dem braunen Pferdeschwanz, das mit einem grünschillernden Top, einem weißen Minirock und roten Stiefeletten nicht weniger scharf aussieht. "Ich habe ihnen schon gesagt, dass sie nicht rein können, aber sie wollen es nicht glauben."

"Ihr habts gehört, Jungs!" sagt Simone. "Also macht euch vom Acker und feiert alleine. Ihr habt hier keine Chance!"

"Aber ...." versucht Horst zu argumentieren, doch seine Schwester fällt ihm ins Wort: "Mach schon Horst, verpisst euch!"

"Fickt Euch doch selber" knurrt Horst verärgert, wendet sich aber dennoch mit seinem Freund zum gehen.

"DAS wird nicht nötig sein, wie ich die Jungs hier kenne" ruft ihm seine Schwester nach und geht zur Tür, die sich jetzt öffnet. "Kommt rein und legt ab" begrüßt sie Simone, die inzwischen ihre langen Jeans gegen eine hautenge kurze Jeanshose getauscht hatte, die ihre Backen mehr zeigt als verhüllt. "Heute geht die Post ab!"

"Was, bitte, soll ich ablegen?" fragt Manu. "Ich hab ja nur drei Sachen an und barfuß gehe ich da nicht rein, wer weiß was da rumliegt.

"Oh! Na dann!" meint Simone, grinst wissend und mustert Tina.

"Ich hab wenigstens 5 Sachen an" beteuert diese. Dann grinst sie lüstern und fügt hinzu: "Immerhin habe ich ja auch noch ein Haarband!" Alle drei beginnen zu lachen und Simone setzt noch eins drauf und meint: "Mehr wäre nun wirklich der pure Luxus."

Gemeinsam gehen sie in den großen Aufenthaltsraum, der fast die ganze Hütte darstellt. In einer Ecke ist eine Musikanlage aufgebaut und Rene wühlt in einem Haufen CDs. Er hat sich DJ-mäßig gestylt, mit Hawaii-Hemd und blumigen Shorts, sowie einer riesigen Sonnenbrille. In einer anderen Ecke ist die Bar eingerichtet und Iris, eine große Blondine mit ganz kurzen Haaren, aber phänomenalen Brüsten, die mit einer Art Schal nur notdürftig gebändigt sind, markiert die Barfrau, tanzt ausgelassen hinter der provisorischen Theke und bietet Katrin, Jens und Lilly die volle Show. Immer wieder entschlüpft ihr ein Busen und Iris tut so, als wäre sie darüber furchtbar erschrocken. Dann verstaut sie die widerspenstige Brust umständlich langsam wieder unter dem Schal und meint bieder: "Ordnung muss sein!"

Jens ist offenbar anderer Ansicht, denn immer, wenn Iris ihr Busenproblem behebt, kriegt er Stielaugen und das, obwohl er mit Katrin und Lilly sogar mit zwei hübschen Mädels auf Tuchfühlung ist. Die drei stehen nämlich direkt vor der Bar, schlürfen ihren Drink mit Strohhalmen aus einem gemeinsamen Glas und so hat Jens beide Hände frei, die abenteuerlustig die Gesäßbacken von Katrin und Lilly erforschen. Diese scheinen nichts dagegen zu haben, denn sie wackeln übermütig mit ihren Popos und drücken sich ganz eng an Jens. Erst als Jens bei Katrin mit seinen verspielten Fingern unter den kurzen Rock vorrückt, fasst diese nach hinten und zieht seine Hand nach oben. Jetzt umfasst er Katrins zierlichen Oberkörper, sodass seine Finger ihren Busen erreichen. Zärtlich beginnt er, sie zu streicheln. Katrin rollt zwar die Augen, kuschelt sich aber ganz wohlig an Jens, der inzwischen aber keineswegs Lilly aus den Augen, oder, besser gesagt, aus der Hand verloren hat. Der kann er zwar nicht unter den Rock fassen, weil sie eine hautenge, lange, weiße Hose trägt, aber seine Rechte hat sich dafür hinter Lillys Hosenbund geschmuggelt und massiert ausdauernd ihre Prachtbacken. Lilly ist auch nicht verlegen und hat ihre Linke an Jens' Oberschenkel nach oben wandern lassen und ist nun schon bei seinem Schritt angekommen. Dort verharrt sei kurz erschrocken, weil sie auf Katrins Linke gestoßen ist, die offenbar dasselbe Ziel hat. Dann grinsen sich die beiden Freundinnen frech an und während Lilly die rasch wachsende Beule in Jens' Hose bearbeitet, tastet sich Katrin zum Reißverschluss vor. Aufreizend langsam zieht sie den Zipp nach unten. Jens' Linke ist längst wieder gesunken und tief unter Katrins Rock verschwunden. Anscheinend hat sie jetzt nichts mehr dagegen, sondern schnurrt wohlig, als Jens ihr mit dem Daumen die Schamlippen massiert. Endlich hat Katrin den Reißverschluss ganz offen und schiebt langsam ihre Hand durch den Schlitz. "Oh, mein Gooott!" entfährt es ihr und Jens verdreht theatralisch die Augen. Lilly lockert ein wenig seinen Gürtel, um an den obersten Hosenknopf heran zu kommen, denn der Schlitz ist offensichtlich zu klein für Jens' Liebesschwengel.

Auf der Straße, die zum Pfadfinderheim führt, radeln Toby und Johnny gemütlich nebeneinander. "Die Susi ist schon ein verflucht geiles Luder, was?. Heiß und verdammt hübsch dazu. So eine Show, wie heute mit dem T-Shirt heute bringt sonst keine, oder?" fragt Johnny gerade seinen Freund. "Aber wo" entgegnet Toby, "ich glaube, wenn es drauf ankommt, kommen alle unsere Mädels richtig in Fahrt. Hab ich Dir eigentlich erzählt, was im letzten Winter bei der Klassenfahrt zum Schilaufen passiert ist? Mit Katrin und Marc?"

"Nein, lass hören!" fordert Johnny.

"Also, das war so: Ich hab mit Marc das einzige Doppelzimmer belegt. Du warst ja nicht mit, weil Du unbedingt vorher auf dem Fischteich von deinem Onkel eislaufen wolltest und dann mit einer Lungenentzündung herum gelegen bist, weil du natürlich eingebrochen bist, Idiot!" "Erinnere mich nicht daran, sondern erzähl weiter!"

Okay, also wir, Marc und ich waren im Zweierzimmer in der Jugendherberge, die anderen immer zu viert. Blöd war nur, dass wir ein Doppelbett hatten und nicht zwei Einzelbetten. Also schoben wir die auseinander. Plötzlich, kurz nach Mitternacht klopft es. Wie ich aufmache, steht da die Katrin. Nur im Nachthemd und das war verdammt kurz und fast durchsichtig. Sie hat gemeint, dass sie nicht schlafen kann, weil Simone schnarcht, wie ein Holzfäller und ob sie bei uns in der Besucherritze schlafen könnte. Aber wir hatten nun keine Besucherritze mehr, dafür hatte ich, wie ich sie so ansah, wie sie verträumt lächelte, die Lippen leicht geöffnet und in ihrem Wahnsinnsnachthemdchen, sofort eine Riesenlatte. Das blieb ihr nicht verborgen und sie starrte unverhohlen auf meine Pyjamahose. Zu meiner Verblüffung zog sie ruckzuck den Gummi vor und schaute direkt auf meinen Penis. ‘Na, du brauchst wohl eine Abkühlung, was?' meinte sie ganz cool und ließ ein wenig Spucke auf meine Schwanzspitze tröpfeln. Dann zog sie mir einfach die Hose runter und nahm ihn in den Mund, begann zu saugen und zu blasen, dass es eine Freude war. Marc hat alles beobachtet und seinerseits ein Riesenzelt gebaut. Katrin winkte ihm zu, er solle herkommen, was sich Marc natürlich nicht zweimal sagen ließ. Der zog gleich selber alles aus, kam nackig zu uns und zog Katrin das Hemdchen übern Kopf. Dabei musste sie natürlich kurz meinen Pimmel auslassen. ‘Was ist nun mit der Besucherritze?' fragte sie noch einmal nach und wir waren jetzt natürlich von dem Vorschlag voll begeistert."

"Mann, das klingt so geil, dass ich in dem Zustand jetzt nicht mehr mit dem Rad fahren kann, wenn du verstehst, was ich meine" ächzt Johnny und steigt ab. Auch Toby steigt ab und gibt zu: "Bei der Erinnerung hab ich auch einen Steifen bekommen, und dabei war das erst der Anfang!" "Na, dann erzähl schon weiter, während wir das letzte Stück schieben." "Also wir zwei, Marc und ich, standen so nebeneinander, beide mit einem meterlangen Ständer (Johnny schnaubt abfällig, sagt aber nichts) und Katrin hielt in jeder hand einen und lutschte einmal an mir und einmal an Marc, immer schön abwechselnd und immer, wenn einer von uns anfing, zu zucken, weil er am Kommen war, hörte sie wieder auf, bis er sich beruhigt hatte. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf zu blasen und sagte ganz ernst: ‘So, jetzt hört mal zu, Jungs. Ein Gentleman genießt und schweigt. Ich hoffe, ihr seid Gentlemen, haben wir uns verstanden?' Marc sagte: ‘Aber klar doch! Blas weiter! Bitte!' Doch Katrin meinte: ‘Nein, so geht das nicht. Ihr müsst schwören!' Also haben wir geschworen, und es solle uns der Schwanz abfallen, wenn wir den Schwur brechen. Und drum darf ich dir jetzt nichts mehr weiter erzählen. Außerdem sind wir jetzt eh da!"

Die Stimmung in der Hütte ist schon ziemlich ausgelassen, als Johnny und Toby ankommen. Rene hat einen Uraltschmusesong ausgegraben, Reality aus La Boum, und die Paare auf der Tanzfläche halten sich eng umschlungen. Kevin und Sabine tanzen ein wenig am Rand und Kevin küsst Sabine tief und innig. "Ich hab schon wieder einen Wahnsinnsständer, noch größer als vorhin unter der Buche im Schulhof! Bald platzt mir der Gürtel!".

"Aber geh!" entgegnete Sabine frech. "Das kann jeder behaupten. Lass sehen!" Ungeniert öffnet sie mit einem Ruck seinen Hosenschlitz, greift hinein und zieht seinen Liebesknüppel ans trübe Hüttenlicht. Es brennen nur ein paar Kerzen und in der Mitte eine urige Petroleumlampe. "He!" protestiert Kevin. "Nicht so gewalttätig. Und überhaupt werden wir beobachtet!" Er lässt seine Blicke hektisch umher schweifen, aber die meisten sind sehr intensiv mit ihrem Partnern beschäftigt, Jens befingert immer noch Katrin, deren Rock jetzt nur noch um die Hüften hängt und deren knapper Slip von Jens' Daumen zur Seite geschoben ist. Auf der anderen Seite ist Jens bei Lilly noch nicht recht weiter gekommen, dafür hat die endlich seinen Kolben heraus bugsiert und bearbeitet diesen mit Daumen und Zeigefinger, genau wie Katrin von der anderen Seite. Nur Iris blickt zu Kevin und lächelt ihn aufmunternd an.

"Ach, stell dich nicht so an!" sagt Sabine gerade. "Sieh mal, was die andern machen". Dennoch schiebt sie Kevins Schwengel unter ihr T-Shirt und gluckst: "So nun, komm zu Mami - und jetzt tanz weiter!" Langsam bewegt sich das Paar und Kevin kriegt einen ganz entrückten Ausdruck, weil sein Prügel unter Sabines Shirt auf ihrer nackten Haut reibt. Sabine fickt Kevins Schwanz geradezu mit ihrem Bauch und grinst dazu diabolisch. Mit den letzten Klängen der Musik entlädt sich Kevin unter Zuckungen und Sabine schreit "verdammt! Jetzt ist mein T-Shirt total nass und klebrig. Igitt!"

"Dann zieh es halt aus" erwidert Kevin abgeklärt. "Und dann gehen wir uns waschen. Und danach auf ein Bier!"

"Ausziehen, ausziehen" murrt Sabine. "ich bin doch keine Stripperin!" "Mit deinen eigenen Worten" meint drauf Kevin: "Stell dich nicht so an. Sieh mal, was die anderen machen." Und wirklich: Iris hat ihren Schal nun nur noch um den Hals und lässt ihre Superbrüste frei schwingen, Susi tanzt nur mehr im String-Tanga auf der Theke und Tina hat von ihren fünf sogenannten Kleidungsstücken auch schon zwei abgelegt. Nur die Schuhe und das Haarband hat sie noch anbehalten, liegt ansonsten splitternackt mit Andy auf einem alten Sofa und knutscht hemmungslos, während Bernd versonnen ihre Arschbacken streichelt.

"Auch wieder wahr" gibt Sabine zu, zieht sich das T-Shirt über den Kopf und feuert es in die Ecke mit der Disco. Rene hebt es auf und will es sich als Trophäe um den Kopf wickeln, als er bemerkt, was es damit auf sich hat. Er schnuppert kurz dran und wirft es dann angewidert unter den Tisch. "Wenn schon, denn schon!" sagt Sabine, zieht Kevin ebenfalls sein T-Shirt aus, lässt es fallen, zieht seinen Gürtel aus der Hose und diese fällt nun haltlos an Kevin hinunter. "Raus aus dem Slip!" kommandiert Sabine und legt gleichzeitig ihren Minirock ab, steht jetzt splitternackt auf der Tanzfläche. "Schneller, mach schon!" tönt sie neuerlich und lässt das Gürtelende sacht an Kevins Eier klatschen. Sein Schwanz richtet sich schon wieder ein wenig auf. Endlich hat er die Hose unten, Sabine packt ihn an seinem glitschigen Glied und zieht ihn zum kleinen Waschraum. Anerkennendes Pfeifen begleitet sie. Kevin hat jetzt doch ein wenig einen roten Kopf.

Die Dusche ist schon besetzt. Da seift gerade Manu Toby und Johnny ein, die sie sich gleich am Eingang geschnappt hat. Ihre Sandaletten hat sie säuberlich unter das Waschbecken gestellt und ihr Minikleid ordentlich zusammen gefaltet über den Handtuchhalter gehängt. Klar, dass die beiden Jungs ordentliche Ständer haben, die sie nun wie Pistolen aggressiv gegen die Eindringlinge richten. "Nicht schießen, zumindest jetzt noch nicht" bittet Sabine. "Rückt ein wenig zusammen. Je gleimer, desto feiner, wie mein Onkel zu sagen pflegt." Und mit diesen Worten steigt sie, Kevin immer noch im Schlepptau in die Dusche, die geräumiger ist, als sie aussieht.

Manu hat inzwischen ihr Reinigungsritual beendet und genießt nur noch das warme Wasser, von dem sie aber nicht allzu viel abbekommt, weil sich ja jetzt fünf Leute unter der Dusche drängeln. Sabine holt sich die Seife von Manu und säubert erst sich, dann Kevin. Dabei glitschen die fünf nackten Körper immer wieder durcheinander, weil alle möglichst viel Wasser erwischen wollen. Kevin wird schon wieder geil und präsentiert stolz seine Latte. Als Sabine die Seife in die Seifenschale legen will, flutscht ihr diese aus der Hand. Sabine bückt sich, um die Seife aufzuheben und wackelt dabei provokant mit dem Hintern. Das ist zuviel für Kevins Zurückhaltung, er nützt die Gelegenheit und schiebt ihr seinen Wonnespender langsam in die Möse. "Aaah, endlich!" kommentiert Sabine seufzend und genießt die rascher werdenden Stöße. Jetzt können sich auch Manu, Johnny und Toby nicht mehr zurückhalten und Manu arrangiert gekonnt eine Dreiergruppe halb neben und halb unter dem rammelnden Paar Kevin und Sabine. Johnny soll sich quer unter die beiden legen, seine Unterschenkel hängen dabei aus der Dusche raus, aber er hat einen Logenplatz für Sabines blondes Dreieck und Kevins fleißigen Taktstock. Manu präsentiert ihm ihren Prachtarsch und setzt sich auf Johnny, nimmt seinen Ständer tief in sich auf, lehnt sich ein wenig an Sabine, während Toby breitbeinig über Johnny steht und Manu seinen Kolben in die Kehle schiebt.

Manu bewegt ihren Unterleib sachte hin und her und fickt Johnny aufreizend langsam, aber enorm wirkungsvoll. Sein Schwanz schwillt noch mehr an und er stöhnt genussvoll. "Oh Manu, du bist echt der Hammer. Mach weiter so in alle Ewigkeit!" Manu langt nach oben und greift mit der linken Hand zwischen Sabines und Kevins Beine, streichelt seine Eier und reibt, wenn Kevin sein Rohr ganz in Sabines Lustgrotte versenkt an deren Kitzler. Das macht beide noch geiler und Sabines Möse tropft wie ein nasser Schwamm. Kevin lässt sich Zeit und zieht seinen prallen Schwanz langsam fast aus Sabine raus, um dann in kurzen Stößen wieder bis zum Anschlag einzudringen. Und wieder langsam raus und dann mehrere harte Fickstöße. Sabine wimmert vor Lust.

Es ist Johnny, der als erster abspritzt. Mit einem tiefen Knurren schiebt er Manu von sich runter und ergießt sich in hohem Bogen auf Manus Bauch und Brüste. "Sorry, aber ich konnte es einfach nicht mehr länger hinauszögern. Es war zu geil. Aber das nächste Mal dauert es sicher länger" meint Johnny ein wenig zerknirscht. Manu richtet sich auf, zieht Johnny hoch und kommandiert: "Jetzt bist du dran, Toby!" Während der sich in die Duschwanne legt, tritt Johnny ein wenig zur Seite. Sabine schnappt sich seinen schlaffen Schwanz und beginnt, ihn mit Inbrunst zu lutschen. Manu fickt nun Toby, wichst dabei Sabine und krault Johnnys Eier, während der von Sabine gekonnt einen geblasen bekommt. Bald steht sein Schwanz wieder wie eine Eins. Sabine wird von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt und auch Kevin ächzt: "Oh, ja, ich komme, ich komme. Aaah!" Er pumpt seinen Samen in Sabines Möse, dann flutscht sein Freudenspender erschlafft heraus und baumelt direkt vor Manus Mund, die schon darauf gewartet hat. "Johnny", meint sie, "ich glaube, Sabine braucht einen Nachschlag."

Das lässt sich der nicht zweimal sagen, tritt hinter Sabine und taucht sein Rohr tief in ihre feuchte Grotte. Sabine stöhnt wohlig und auch Manu kommt es - nicht zum ersten Mal übrigens. Dabei lutscht und wichst sie Kevins Schwanz, der schon wieder halbwegs einsatzbereit zu sein scheint.

Johnny stößt ein paar Mal tief in Sabines Lustkanal und als er seinen Schwanz heraus zieht, ist der so schön glitschig, dass er ihn kurz entschlossen Sabine in den Arsch rammt. Die schreit kurz überrascht auf, stöhnt dann aber lustvoll und Manu widmet sich jetzt ihrer Möse mit geschickten Fingern.

Fortsetzung folgt als "Ein heißer Sommer (02) - Ferienplanung"



Teil 1 von 26 Teilen.
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