Ein heißer Juni 02 - Ferienplanung (fm:Gruppensex, 4189 Wörter) [2/26] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Helios53 | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2009 | Gesehen / Gelesen: 38303 / 33218 [87%] | Bewertung Teil: 8.85 (59 Stimmen) |
Die Fete geht weiter und ein neugieriges Lehrerpaar wird verwickelt. Sabine und Susi planen, wie dieser heiße Sommer weiter geht. |
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Ein heißer Sommer 02 - Ferienplanung
In der Hütte am Ortsrand nähert sich die "Fete des Jahrhunderts", so hatten die Abiturienten der 13a ihre exklusive Abschlussfeier genannt, unaufhaltsam ihrem Höhepunkt. Und draußen trabt ein einsamer Jogger über einsame Straßen. Plötzlich nähert sich von hinten ein Radfahrer. "Oh, schönen guten Abend, Herr Kollege Hartmann" grüßt die Radfahrerin, denn es ist die junge Lehrerin aus dem Gymnasium in der nahe gelegenen Stadt.
Der Jogger hält inne, trabt auf der Stelle und fragt: "Was führt denn Sie zu dieser Zeit in diese Gegend??"
"Ach, wussten Sie das gar nicht, dass ich seit Ostern hier wohne, da vorne, etwa 500 Meter diese Straße entlang?? Ich komme von meinen Eltern und bin auf dem Heimweg. Und Sie?"
"Ich jogge hier eigentlich regelmäßig, fast jeden Tag. Was halten Sie davon, wenn wir das mal gemeinsam machen. Sie sind ja auch sportlich, nicht wahr, Frau Dr. Mösl?"
"Sehr gerne, gemeinsam macht es doch mehr Spass, nicht?"
"Wie alles, wie alles" bemerkt Hartmann. "Moment! Hören Sie das? Was ist denn das für ein Krawall mitten in der Nacht?"
"Ich fürchte, das ist unsere 13a, die ihren Abschluss feiert. Und wie es sich heute nachmittag so angebahnt hat, könnte das so eine richtig schöne Orgie werden."
"Richtig schöööne Orgie?" echot Hartmann. "sagen Sie bloß, dass Sie ein Faible für Orgien haben!"
Die junge Lehrerin läuft ein ganz klein wenig rot an, macht unbestimmt "mh-nh-mh-nh-mh" und schlägt dann vor: "Sehen wir einfach mal nach dem Rechten. Was meinen Sie?"
"Eigentlich sind wir ja nicht mehr verantwortlich für diese Bande. Jetzt, wo sie sozusagen in die Erwachsenenwelt entlassen sind, sind sie ja auch keine Schutzbefohlenen mehr. Wir könnten sogar Sex haben mit ihnen!"
"Ach? Schwebt Ihnen sowas vor, Herr Professor Hartmann?" Frau Mösl ist inzwischen wieder auf ihr Fahrrad gestiegen und Hartmann joggt locker neben ihr her. Ihr Tonfall ist einerseits spöttisch, andererseits glaubt Hartmann einen erotischen Unterton bemerkt zu haben.
"Nie im Leben!" lügt der gekonnt und setzt nach einem kurzen Seitenblick auf die schlanken Beine seiner Kollegin, die lang und länger aus den kurzen Shorts schauen, hinzu: "Da schweben Sie schon eher, Frau Kollegin."
"Ja, das sieht man deutlich." Sie blickt ungeniert auf die imposante Ausbuchtung in seiner Jogginghose. "Und jetzt leise, wir sind da!" Tatsächlich sind sie vor dem Pfadfinderheim angekommen, aus dem heiße Musik und gelegentlich Schreie nach außen dringen. Die Eingangstüre ist natürlich verschlossen und auch durch die geschlossenen Fensterläden dringt kein Blick ins Innere.
"Kommen Sie, gehen wir nach hinten!" sagt Hartmann.
"Sollen wir etwa über den Zaun steigen?" fragt Mösl irritiert.
"Nein, wir gehen links durch den kleinen Weg, dann kommen wir auf die Wiese dahinter und da ist ein Gartentor, das immer offen ist. Das weiß ich, weil ich früher selber bei den Pfadis war und schon damals gab es keinen Schlüssel." Er zieht seine junge Kollegin mit sich, die ihm bereitwillig folgt. Tatsächlich ist die Gartenpforte geöffnet. Hinter dem Häuschen ist eine großzügig bemessene Terrasse mit einer langen Bank, einem Tischtennistisch, einer Hollywoodschaukel und einem Trampolin. Hartmann und Mösl untersuchen die Fenster. Alle verrammelt. "Hier ist ein Fenster nur gekippt" meldet Mösl dann.
"Das ist der Toilette/Dusche/Waschraum" sagt Hartmann.
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