Ein heißer Juni 03 - Autostopp (fm:Gruppensex, 4088 Wörter) [3/26] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Helios53 | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 31033 / 26342 [85%] | Bewertung Teil: 8.91 (44 Stimmen) |
Auch die wildeste Orgie hat ein Ende und Sabine und Susi machen sich auf den Weg in den Süden - per Autostopp |
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Ein heißer Sommer (03) - Autostopp
Sabine und Susi, die beiden SS-Girls sitzen nebeneinander auf der Hollywoodschaukel hinter der Pfadfinderhütte. Susi lehnt lasziv in einer Ecke und entledigt sich endlich ihrer "Schühlein" mit den Mörderabsätzen. "Ach, tut das gut!" Das eine lange schlanke Bein schwingt sie über Sabine, die verträumt an einer von Susis Brustwarzen nuckelt und stellt es auf die Schaukel, das andere hängt lässig nach außen, so dass sich ihre blanken Schamlippen weit öffnen. "Das tut gut, wenn der Nachtwind zärtlich durch alle Ritzen streift." Sabines Finger wandern träge von Susis Busen über den süßen Bauchnabel zu dem winzigen pechschwarzen Haarbüschel, das von Susis Schambehaarung noch übrig ist. Versonnen zupft Sabine daran und fragt: "Hast du eigentlich neuerdings so winzige Bikinis, dass du nicht mehr stehen lassen konntest? Bisher ist mir das ja gar nie aufgefallen"
Susi grinst. "Also erstens - hm - ja und zweitens ist das einfach ein geiles Gefühl und drittens ist es auch angenehmer beim Lecken, wie du hoffentlich gleich feststellen wirst."
"Oh" macht Sabine und lässt auch ihre Zunge langsam nach unten wandern. "Ja, oh ja! So ist es schön, Sabine, bloß nicht wild! Davon hatte ich heute genug. Meine Möse und mein Arsch sind ganz schön mitgenommen, aber geil war es schon! Und eigentlich auch unglaublich schön. Nur jetzt kann ich keinen Schwanz mehr sehen!"
"Mir geht es genau so", sagt Sabine und streichelt sanft Susis geschwollene Scham.
Susi grinst frech und setzt nach: "Zumindest bis morgen!"
"Schweindi!", sagt Sabine grinsend und küsst Susis Bauchnabel, während sie mit ihren Fingern zart ihren Kitzler betippst.
Susis wohliges Summen zeigt, dass ihr das sehr gut gefällt.
Langsam wandert Sabines Zunge weiter und als sie endlich bei Susis Fötzchen angelangt ist, leckt sie dieses zärtlich wie eine Katze ihre Babys. Susi wimmert vor Geilheit und rutscht weiter auf der Schaukel, bis sie der Länge nach da liegt, zieht Sabine auf sich. Sie küssen sich auf den Mund und ihre Zungen tanzen verschlungen Tango. Die Mädchen reiben ihre Mösen aneinander und Susi muss kichern. "Du, das kitzelt aber. Du mit deinem Urwald da unten! Sag, was trägst du denn für Badehöschen? Boxershorts?" Und Susi kriegt sich gar nicht mehr ein, bei dieser Vorstellung.
"Nein" sagt Sabine, "ich geh eigentlich fast nur FKK, da ist es egal. Aber ich glaube, ich werde mich dann doch mal rasieren. Oder kannst Du das machen?"
"Ich weiß nicht recht, ich will dich ja nicht schneiden und ich habe es auch noch nie selber gemacht."
"Nein!" schreit Sabine halblaut auf. "Sag, dass du es nicht beim Friseur hast machen lassen!"
"Ja, eigentlich schon", erklärt Susi, "denn meine Mom ist ja gelernte Friseurin und ist selber ganz rasiert. Die hat es mir gemacht. Schon vor längerer Zeit das erste Mal. Es ist immer wieder ein geiles Gefühl, so mit Rasierpinsel, Schaum und der scharfen Klinge."
"Würde sie es denn mir auch machen?", fragt Sabine. "Ich steh nämlich aufs Gelecktwerden und sicher hast du Recht, dass so viele Haare nicht so angenehm sind dabei."
"Ich glaube schon", sagt Susi "aber jetzt komm her und dreh dich endlich um. Ich will dich lecken und von dir geleckt werden. Deine Haare stören mich nicht. Und schön langsam, ja? Wir haben alle Zeit der Welt."
"Bei mir ist das ganz anders!", knurrt Britta Mösl erbost, die nackt, nur mit ihren Sportschuhen bekleidet hinter dem Zaun kauert. Als die wilde Horde auf die Terrasse gepoltert kam, konnten sie und Harry Hartmann nur knapp die Pölster auf die Hollywoodschaukel schmeißen und sich ungesehen verdrücken. Zum Aufsammeln ihrer Kleider war keine Zeit.
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