Ein heißer Juni 04 - Unterwegs mit zwei Schwulen (fm:Gruppensex, 5778 Wörter) [4/26] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Helios53 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2009 | Gesehen / Gelesen: 25763 / 22982 [89%] | Bewertung Teil: 9.44 (64 Stimmen) |
Sabine und Susi versuchen ihre beiden schwulen Kavaliere durch einen heißen Strip im Auto zu "bekehren". Aus Frust hat Susi einen Quickie unterwegs. Am nächsten Morgen gibt es Überraschungen |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Ein heißer Sommer (04) - Unterwegs mit zwei Schwulen
Durch die sommerliche Landschaft flitzt das weiße BMW-Cabrio, vorne Stephan am Steuer, daneben Martin, auf den Rücksitzen zwei Bikini-Girls, die ihre schlanken Leiber der Sonne darbieten. Stephan hat erklärt, dass sie so lange wie möglich die Autobahnen meiden wollen, um gemütlich durch die Landschaft zu streifen. Bei seinem Navigationsgerät hat er die Kürzeste Route eingegeben. Eine sympathische männliche Stimme lotst sie über eine Reihe von Nebenstraße unaufhaltsam gegen Süden.
Die Mädchen haben es sich bequem gemacht und lassen die Haare im Fahrtwind flattern. Das sieht bei Susis schwarzer Mähne natürlich spektakulärer aus als bei Sabines kurzem Blondschopf, aber beide genießen die Wärme des Sommers, die Kraft der Luft und die herrlichen Düfte besonnter Wiesen und Wälder.
"Guck mal!", sagt Sabine. "Der Wind entblättert mich. So muss es den Bäumen im Herbst zumute sein!" Tatsächlich hat der Fahrtwind ihren Oberteil über die Brust hinauf geschoben. Kurzerhand zieht sie ihn ganz aus. "Jetzt hab ich mir seit Mai so eine knackige, nahtlose Bräune angesonnt, da will ich mir das jetzt nicht kaputt machen."
"Geht mir genau so!", ruft Susi und legt ebenfalls ab. "Sie beugt sich vor zu den beiden Männern." Es macht euch doch nichts aus, oder?"
"N-nö!", macht Martin. Ich schau da sowieso nicht hin!" Stephan brummt zustimmend. "Dann ist's ja gut", erwidert Susi und zieht sich den Slip auch gleich aus. "Unten rum will ich auch keine Streifen! Wenn wir in ein Dorf kommen oder so, können wir ja schnell unser T-Shirt drüber legen. Jetzt hab' dich nicht so, Sabsi! leg auch ab!"
Aber Sabine ziert sich heute ein wenig und so legt ihr Susi einen Arm um die Schulter, spreizt leicht die Beine und summt ein Liedchen. Wie zufällig beginnt sie mit einem Finger ihren Kitzler zu streicheln.
Nach einer Weile lehnt sich Susi zu Sabine und flüstert ihr ins Ohr: "Mit den beiden Schwulen da ist aber wirklich nichts anzufangen, dabei bin ich sooo geil! Aber die reagieren ja überhaupt nicht!"
"Richtig!", erwidert Sabine ebenfalls im Flüsterton. "Der Stephan würde mir schon recht gut gefallen, aber ich fürchte, die beiden können nicht einmal wir bekehren." , "Abwarten!" meint Susi. "Ich hab es sowieso mehr auf den Martin abgesehen. Wenn nicht, reißen wir uns einfach ein paar stramme Bajuwaren auf, was?"
Plötzlich schrecken sie auf, denn Stephan ist unvermutet auf eine ziemlich einsame Tankstelle abgebogen. Er hält bei der am weitesten vom Tankstellengebäude entfernten Zapfsäule, damit Susi und Sabine Zeit haben, ihre T-Shirts überzuziehen. Er fährt die Seitenscheiben hinauf, schließt das Verdeck und steigt aus dem Wagen.
"Aaaaaaargh!", stöhnt er und reckt sich. Ich bin total verspannt und muss ein paar Schritte laufen, damit ich wieder locker werde. Kannst du inzwischen tanken lassen?"
"Können wir das euch überlassen, Mädels?", fragt Martin. "Ich würde gern auch mitlaufen."
"Alles klar, was tankst Du?", fragt Sabine.
"Super. Voll machen. Und er soll den Ölstand kontrollieren." Stephan trabt schon an, hält aber gleich wieder. "Noch was. Seid ihr bitte so lieb und wischt mal über die Scheiben? Ja? Danke!" Und weg sind sie.
"Du, ich sag dem Tankwart Bescheid. Ich muss mal Lulu!", sagt Sabine zu Susi und hüpft davon.
Susi schaut den beiden Männern, insbesondere Martin sehnsüchtig nach. Jammerschade! denkt sie und greift sich das Scheibenwischgerät aus einem Kübel und beginnt die Heckscheibe zu putzen. Wie sie sich dabei über den Kofferraum beugt, kommt ihr in den Sinn, dass sie jetzt ihre nackte pralle Kehrseite ziemlich offen präsentiert, denn ihr T-Shirt ist nicht gerade lang. Aber die Vorstellung macht sie nur noch geiler und so schrubbt sie eifrig. Plötzlich merkt sie, dass jemand hinter ihr
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 593 Zeilen)
Teil 4 von 26 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Helios53 hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Helios53, inkl. aller Geschichten Email: helios53@sonnenkinder.org | |