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Nachhilfe bei meiner Lehrerin (2) (fm:Lesbisch, 4267 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2009 Gesehen / Gelesen: 39214 / 31755 [81%] Bewertung Teil: 8.98 (99 Stimmen)
teil 2 der Geschichte,

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nicht gehst du heim ohne das wir im Bett waren. Lernst du gut, wirst du um so mehr verwöhnt! Ist das ein Angebot?" "Ja," hauchte ich und wollte sie küssen, doch drehte sie sich um und so ging mein Kuss ins Leere.

Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Wir setzten uns. Ich sah sie an, sie lächelte. Doch das verschwand auch gleich wieder, ich holte meine Mathesachen raus und bemühte mich nach Kräften alles richtig zu machen. Es lief auch recht gut, ich verstand sogar etwas und nach gut 50 Minuten klappte sie mein Mathebuch zu. "Genug für heute!" "Ja," wurde ich schon wieder feucht, ich beugte mich vor und küsste sie auf den Mund und diesmal war ich schnell genug. "Komm!" sagte sie, stand auf und nahm mich an der Hand, sie führte mich in ein Zimmer, es war nicht ihr Schlafzimmer!

Mitten im Zimmer stand ein Stuhl wie ihn Frauenärzte haben. Daneben stand ein Regal (1m breit, 1,5m hoch), darin allerlei Sexspielzeug. Ich schluckte kräftig, darunter war auch ein Dildo, ich will ja nicht übertreiben, aber viel größer war mein Unterarm auch nicht. Dann gab es gegenüber vom Stuhl einen Spiegel und auch über dem Stuhl war ein Spiegel. An einer Wand befand sich ein großes X, an dessen Enden ja Lederschlaufen waren. Wieder schluckte ich, denn das war sicher für SM - Spiele, es gab auch einen Massagetisch, ein Waschbecken und ein WC. Dieses stand aber nur so da, es gab keine Anschlüsse. Ich fragte mich was das sollte, machte mir aber weiter keine Gedanken. Dazu ließ mir Babette, auch keine Zeit.

"Damit hast du nicht gerechnet oder?" fragte sie mich und ich erschrak. "Nein." "Das sagt mir jede die ich hier her führe. Ich verstehe es eben mein 'zweites' Leben geheim zu halten! Das solltest du auch tun! Mein Bruder ist Anwalt und .. na den Rest kannst du dir denken!" "Ja. Und nein, ich werde nichts sagen! Versprochen!" "Schön, ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann. Ich liebe dich Jenny!" "Ich dich auch!" "Sag Babsi, wenn wir allein sind!" sie küsste mich und fingerte am Saum meines Shirts. Gleich nach dem Kuss zog sie es mir aus und knetete meine Brüste, durch meinen BH, der fiel als nächstes zu Boden. Dann saugte sie mir an meinen harten Knospen, ich stöhnte, wurde so feucht das schon ein Paar Tropfen durch meinen String drangen und zu Boden fielen. Ich trug einen Minirock und dazu noch Heels, mit etwa 4cm Absatz. Die von Babsi waren fast doppelt so hoch. Mein Atem ging schneller und ich genoss es sehr. Ihre Zunge spielte mit meinen Warzen. Ich hatte das Gefühl als ob sie gleich platzen müssten, was sie natürlich nicht taten. "Gefällt dir das?" fragte sie. "Ja," stöhnte ich und schob eine Hand unter meinen Mini, ich wollte kommen. Doch sie bemerkte es und hörte auf mich zu liebkosen. "Wenn du unartig bist höre ich auf! Ich möchte dich glücklich machen! Und wenn du mir das verdirbst habe ich keine Lust auf weitere Treffen! Willst du das?" "Nein!" beeilte ich mich zu sagen. "Schön. Vertrau mir!" wurde sie wieder freundlicher, küsste mich, mit Zunge und öffnete dabei meinen Minirock, der glitt an meinen frisch rasierten Beinen nach unten, der String gleich hinter her. Noch immer tanzten unsere Zungen Samba. Ich fühlte mich so gut, ich war glücklich, so feucht, eigentlich schon richtig nass, es tropfte nun ungehindert auf den Boden. "Komm!" führte sie mich zum Stuhl, "setz dich!" "Ja," schlüpfte ich aus meinen Schuhe, setzte mich auf den Stuhl und sie streichelte meine Füße, küsste meine Fesseln (Knöchel) und schob dann meine Füße in die Schlaufen, zog sie etwas fest. "Geht es? Oder etwas lockerer?" "Es geht!" nickte ich. "Schön," lächelte sie. Wir küssten uns und dann band sie meine Handgelenke auch fest. Ein Detail das mir zuvor entgangen war. Ich erschrak und löste den Kuss, sah sie fragend an. "Damit du mir meinen Spaß nicht verderben kannst! Ich werde dich jetzt verwöhnen. Du kannst hemmungslos stöhnen und schreien, es kann dich keiner hören! Du kannst mich beschimpfen, anfeuern, was immer du magst, auch wie, das liegt allein bei dir! Ich werde auch nichts tun was du nicht möchtest, wenn du was nicht magst sagst du dreimal Stopp und ich lasse es OK?" "Ja," war ich nicht sicher ob sie dann wirklich aufhören würde. "Schön, wir fangen auch langsam an," nahm sie den riesigen Dildo in die Hand. Meine Augen quollen nur so aus meinem Kopf. Ich schüttelte langsam den Kopf, war schon im Begriff Stopp zu sagen, so oft ich nur konnte, doch legte sie ihn schon wieder weg. "Entschuldige, aber ich mache das gerne. Dich etwas glauben lassen was dann nicht eintrifft. Darauf kannst du dich aber nicht immer verlassen. Aber nochmal, wenn dir was nicht gefällt, ob heute oder in Zukunft dann sag dreimal Stopp und ich höre auf. Das gilt auch umgekehrt." Ich nickte, war sehr erleichtert das sie mich nicht mit dem Ungetüm bearbeiten wollte. "Schön. Dann lehn dich zurück und entspann dich."

Ich tat wie mir geheißen und lehnte mich zurück. Der Stuhl war angenehm warm, sonst, wenn ich bei meiner richtigen Frauenärztin war, war es immer recht kühl. Das erleichterte es mir auch mich zu entspannen, so gut es ging. Ich war einfach aufgeregt was mich erwarten würde. Zunächst drehte sie ein kleines Rad und spreizte meine Beine noch etwas, gerade so weit das es noch nicht schmerzte. Dann stellte sie sich dazwischen und streichelte meine Oberschenkel, mit beiden Händen gleichzeitig, erst außen, dann oben drauf und schließlich die Innenseiten. Ich stöhnte, sah zu, wurde wieder so richtig feucht, das es schon auf die Sitzfläche tropfte. "Du bist aber leicht zu erregen," lächelte Babsi. Mit einem Finger fuhr sie mir zwischen die Schamlippen und benetzte ihren Finger und steckte ihn sich in den Mund. "Hmm lecker, ich glaube ich sollte direkt von der Quelle kosten! Doch vorher ..." sie legte ihren BH ab und auch ihren Slip. Sie war, wie ich, überall rasiert. Ich keuchte bei ihrem geilen Anblick, ihr großen Brüste, die harten, prallen Nippel! Am liebsten hätte ich sie liebkost, an ihnen genuckelt, aber ich war ja gefesselt. Sie streichelte ihren Busen, zwirbelte sich selber die Warzen und stöhnte leise, sie sah mich dabei an, "du machst mich richtig geil Jenny!" "Du mich auch Babsi!" stöhnte ich und zerrte leicht an meinen Handfesseln. Sie lächelte und kam wieder zu mir, streichelte meine Waden, die Knie, küsste diese und ich erschauerte. Dann drückte sie unter mein rechtes Knie, ich dachte ich müsste einen Orgasmus bekommen, ich war sofort erregt, war noch geiler als vorher und mein ganzer Körper war auf Sex programmiert. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ehe ich fragen konnte was sie gemacht hatte (sie hatte eine Erogenezone berührt und mich so noch mehr auf den Sex eingestellt) beugte sie sich vor und küsste meinen Bauch. Sie öffnete ihre Beine leicht, ihr Rücken war in der Waagerechten. Ich schüttelte den Kopf, stöhnte und als sie eine kurze Pause machte, wohl mit Absicht, öffnete ich meine Augen, sah zu ihr und dabei fiel mein Blick in den Spiegel hinter ihr. Ich konnte genau ihre Pofalte und ihre Pussy sehen. Was wohl auch Sinn des ganzen war. Ich wurde noch erregter, was ich schon nicht mehr für möglich hielt. Ich war schon bis zum Äußersten erregt, glaubte ich jedenfalls. Ich sah in ihr Gesicht und sie lächelte. Nun war klar das all das von ihr geplant war.

Dann tauchte sie ihren Kopf in meinen Schoß, hielt sich nicht lange auf, sofort küsste sie meine Klit, ich schrie auf, erinnerte mich an ihre Worte das ich schreien könne wie ich wollte. Das tat ich dann auch. Ihre Zunge traktierte meine Spalte, meinen Kitzler, ihre Finger teilten meine unteren Lippen und so konnte sie meine Innenseiten der Lippen lecken. Ich stöhnte lustvoll auf. Mir lief immer mehr Saft aus der Möse und den schleckte sie auf. Ich fühlte wie sich meine Becken erwärmte, wie es innerlich zuckte, wie sich der Orgasmus anbahnte. Das schien auch meine Lehrerin zu merken, denn sie verlangsamte ihr Tun und streichelte nur noch meine Schenkel, küsste sie und brachte mich fast um den Verstand, denn ich wollte doch kommen, wollte die Erlösung und sie verweigerte sie mir, ich schrie auf, mehr vor Enttäuschung als vor Lust.

"Ganz ruhig Jenny, du wirst schon noch erleben wonach du dich so sehr sehnst. Es wird das beste sein was du je erlebt hast. Vertrau mir! Ich weiß was ich tue! Es dauert nur ein bisschen. Und das meine ich jetzt wirklich ernst!" Sie sprach mit ruhiger Stimme, ohne jede Aufregung, das machte es mir leichter. Auch das sie sich wieder um mich kümmerte, mit einem Finger rieb sie meine Perle und ich stöhnte wieder vor Lust. Ich erlebte so eine Art 'Vororgasmus' ich lief stärker aus und sie leckte es weg, auch vom Sitz und mit ihrer Nase berührte sie meine Scham, schob sie dazwischen und nach oben, (wie ein Hund der im Schnee was sucht). Ich stöhnte und sah ihr zu, wurde noch nasser und es schüttelte mich. Wieder kam der Orgasmus näher, doch erneut ließ sie mich nicht kommen. Sie verließ den Platz zwischen meinen Beinen, stellte sich vor das Regal, ich sah zu ihr, traute mich nicht sie zu fragen, sah sie nur an. Ihr Dreieck war sichtlich feucht. Sie überlegte womit sie mir wohl eine 'Freude' machen könnte. Nach einander nahm sie einen Vibrator, Dildo, Feder und eine Reitgerte. Wollte sie mich schlagen? Mit der einen Hand hielt sie den Griff und schlug das andere Ende in ihre freie Handfläche, es knallte leicht, sie sah mich an. Ich war total verängstigt. "Nein, ich denke, wir fangen mit der Feder an," nahm sie selbige wieder in die Hand.

Mit der Feder, die etwa 20cm lang war, strich sie mir über die Brüste, den Hals und die Arme. Ich bekam eine Gänsehaut, seufzte und zitterte vor Aufregung. Ich war zu gleich sehr erregt, aber auch in einer Phase der Erholung, es war komisch, ich beruhigte mich langsam, entspannte mich immer mehr und sah Babsi liebevoll an. "Ah, so langsam darf ich dich wieder in einen höheren Erregungszustand versetzen. Ich denke ich sollte es dir erklären. Nun ich werde dich mehrmals nah an einen Orgasmus bringen, aber nicht ganz. Das werde ich ein paar mal machen. Ich sage dir nicht wie oft weil ich es selber nicht weiß. Du glaubst mich wie es mich erregt dich zu verwöhnen. Mir läuft meine Muschi aus, alles an den Beinen runter..." Ich sah hin und sie hatte recht, ihr Bein glänzen an den Innenseiten, gerade rannen wieder einige Tropfen hinab zu ihren Schuhen. "es fühlt sich gut an, ich glaube ich muss weiter machen!" seufzte sie, rieb sich kurz ihre Möse, und mit dem von ihrem Saft benetzten Finger rieb sie dann meine Klit, ich stöhnte laut auf, sah sie gierig an und wäre am liebsten aufgesprungen um sie zu lieben, mein Möse an ihrer zu reiben und zu kommen, kommen und noch mal kommen! Ich .. mein Körper brannte danach einen Orgasmus zu erleben. Ich verbrannte schon innerlich. Sie schob mit einen Finger in meine Lustgrotte, fickte mich so ganz langsam, ich drängte mein Becken gegen den Eindringling, wollte ihn tiefer in mir. Ich tat was ich konnte um die Erlösung zu finden. Doch sie zog ihren Finger immer zurück wenn ich ihm entgegen ging und schob ihn in mich wenn ich nach ließ.

So spielte sie eine Weile mit mir, ich wollte schon anfangen zu schreien, vor Frust, doch sie ließ es nicht dazu kommen. Rasch hatte sie einen Vibrator in der Hand, machte ihn an und er surrte. Ich konnte ihn hören, dann spürte ich ihn an meinen Schenkeln, ich stöhnte, sah ihr zu, sie beugte sich vor und wackelte mit dem Po, ich blickte sofort in den Spiegel, ihr ganzer Hintern glänzte von ihrem Saft. Ich stöhnte bei dem Anblick erregt auf, sah wieder in meinen Schoß, wo sie langsam meiner Muschi immer näher kam, mit dem Vibrator, ich atmete schneller, hoffte das sie mich nun endlich kommen lassen würde, doch wieder wurde nichts draus, sie machte ihn nass, steckte ihn mir kurz rein, dann zog sie ihn raus und schob ihn in ihre Muschi.

Ohne das sie ihn mit den Händen hielt ließ sie ihn drin, ich konnte das dumpfe Surren hören. Er steckte tatsächlich in ihr und sie beugte sich vor, stand breitbeinig da, ich sah im Spiegel das Ende des Gerätes und hörte es noch summen. Ich war so perplex das ich vergaß zu stöhnen, obwohl sie mich wieder leckte und mit der Zunge meine Perle stimulierte. Sie stöhnte auf und mir war klar das sie bald kommen musste, das konnte nicht lange dauern bis der Vibrator sie ins Reich der Erlösung schicken würde. Sie schwang ihr Becken leicht hin und her, ihr Saft lief nur so an ihren Beinen hinunter. Ich war neidisch auf sie, wie gerne hätte ich das Ding in mir gehabt und wäre gekommen. "Ich komme gleich," stöhnte sie, richtete sich auf und ließ den vibrierenden Stab in sich vor und zurück gleiten. Sie machte eine halbe Kniebeuge, so blieb sie stehen, veränderte den Winkel in dem der Stab in ihr war und dann kam es ihr, sie schrie schrill auf, ein Schwall Flüssigkeit klatschte auf den Boden und sie zuckte, ihr Beine, ihr Becken, der Bauch, ihre Brüste wackelten und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund, ihr Augen glänzten.

"Du Schlange! Ich will auch endlich kommen!" rief ich, "lass mich kommen! Ich will einen Orgasmus! Machs mir endlich!" Ich war sauer, sie wollte mich doch verwöhnen und nicht sich. "Babsi! Mach das ich komme!" Doch sie lächelte nur, stellte sich hinter mich, nahm mir meine Brille ab und verband mir die Augen. "Ganz ruhig meine Süße, ich werde dich schon kommen lassen, aber jetzt musst du etwas mehr leiden. Entspann dich, es wird dir sicher gefallen. Du bist bei mir in guten Händen," flüsterte sie in mein Ohr, küsste es, knabberte am Ohrläppchen das ich seufzen musste. "So gefällst du mir schon besser, Stöhne! Genieße es. Lass dich fallen wenn es so weit ist." Ihr Zunge leckte meinen Hals, das ich erschauerte. Dann spürte ich wie sie sich wieder zwischen meine Beine stellte, sie küsste meine Brüste, saugte an den Nippeln, ich lief wieder aus und stöhnte laut, immer lauter.

Plötzlich spürte ich etwas an meiner Muschi, es fühlt sich weich an, komisch, ich wusste nicht was es war. Ich wusste nur das ich so was noch nie in mir hatte. Sie schob es mir ins Loch, es waren zwei Finger, aber sie steckten in etwas, ich wusste nicht worin, aber doch fühlte es sich gut an. Es war sicher kein Kondom. Ich spürte eine gewisse Struktur, sehr fein. Sie zog es wieder aus mir raus, ich war so verwirrt das ich wieder nicht gestöhnt hatte. Dann war das Gefühl wieder da, ich spürte einen größeren Druck in mir, offenbar hatte sie einen Dildo genommen und ihn in dieses undefinierbare Etwas gesteckt. Ich versuchte herauszufinden was es war, doch gelang es mir nicht. Der künstliche Penis drang tiefer in mich ein, ich stöhnte und mein Becken wurde heiß, ich spürte das Vorbeben, kurz bevor ich kommen würde. "JAAAAA!!" schrie ich, "weiter! Fick mich du geile Sau!" Und sie tat es, ich zuckte immer mehr, drückte mich gegen den Dildo, zog ihn tiefer in mich. Es war schon ein dicker Brummer, ich war schon sehr gedehnt und grunzte vor Lust. Es wurde leicht schmerzhaft, ich schrie, sie zog ihn etwas zurück und es war wieder erträglich. Mir liefen ein paar Tränen über die Wange, ich wusste nicht ob vor Schmerz, vor Freude das es nicht mehr weh tat oder weil ich wusste das der Orgasmus nun nicht mehr aufzuhalten war. Ich schrie, schrie aus Leibeskräften und wieder drückte sie mir den Dildo ins Loch, ich spürte ihn deutlich, tief in mir auch dieses Geflecht das ihn umgab. Mitten in meinen Orgasmus hinein kam mir ein Gedanken, Seidenstrumpf! Ja, das musste es sein, sie hatte den Dildo, und vorher ihre Finger in einem Strumpf und dies dann in mich eingeführt. Diese Erkenntnis ließ den Damm brechen, ich kam, ich zitterte, schrie, konnte kaum atmen, ich lief aus, das die Niagarafälle ein kleiner Rinnsal waren. Ich zitterte immer mehr, meine Beine, Armen, ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren. Wäre ich nicht angebunden gewesen, meine Arme und Beine hätten wild um sich geschlagen und getreten.

Lange, sehr lange spürte ich noch weitere Orgasmen, kleinere, aber ich lief weiter aus, ich wusste nicht wie lange ich gekommen war, wie oft und wie viele Hektoliter aus mir ausgelaufen waren, sicher eine Badewanne voll, oder auch zwei, es war jedenfalls sehr viel. Ich keuchte, rang intensiv nach Luft, mein Rachen brannte, mein Hals tat weh, ebenso meine Muskeln am ganzen Körper. Es kam mir vor als wäre ich einen Marathon gelaufen, erst ins Ziel und dann noch mal zurück weil ich was am Start vergessen hatte. Ich war völlig erschöpft.

Ohne das ich es merkte band sie mich los, nahm mir die Binde ab und küsste mich, erst jetzt wurde mir gewahr das ich 'frei' war. Doch konnte ich damit nichts anfangen, ich war unfähig mich zu bewegen. Ich öffnete die Augen, sah Babette an und sie mich. Zärtlich strich sie mir meine schweißnassen Haare aus dem Gesicht. "Oh Jenny! Das war so geil! Du bist sehr heftig gekommen, das eine halbe Stunde! Ich wollte es nicht glauben, immer wieder zuckte dein Becken, ich habe einiges von deinem Saft getrunken, echt lecker. Ich habe mir auch was aufgehoben, für später!" sie zeigte mir eine Flasche mit einer leicht milchigen Substanz. Es war sicher ein Liter. "Das tue ich mir in den Kaffee oder übers Essen. Und vor dem Schlafen nehme ich einen Schluck pur! Das ist dein Saft, das hast du mir alles geschenkt und noch viel mehr. Ich hatte Mühe alles zu sammeln. Oh mein süßer Liebling! Ich hoffe das wir noch sehr lange solche Sitzungen machen. Das ist richtig geil! Ich bin auch noch mal gekommen, als ich sah wie heftig du ausliefst. Sieh dir nur dein Muschi an!" Ich warf einen Blick nach unten, der Strumpf war noch in mir, nur er, ohne Dildo, den hielt Babsi in der Hand und er glänzte nass von meinem Schleim. Ich hatte also recht, sie hat mir einen Strumpf ins Loch gesteckt, etwa ein halber Meter schaute noch raus, das Fußstück war in mir. Ich zog leicht dran. "Nein! Lass ihn drin!" sagte sie und sah mir in die Augen. "Wa.." eigentlich wollte ich fragen warum, aber meine Stimme versagte, es kam nur ein heiseres Krächzen. "Ich möchte das du ihn drin lässt. Er ist neu, noch nie getragen. Nimm ihn bitte erst zu Hause raus. JA?" Ich verstand nicht, nickte aber. "Danke!" küsste sie mich, gab mir was zu trinken und dann ging es mir langsam besser.

Sie führte mich ins Bad, dort duschten wir. Sie wusch mich und sich selber auch ich war nicht fähig mich groß zu bewegen. Nach der Dusche zog sie mich an, sorgte dafür das der Strumpf in mir blieb, zwar war er nun nass, aber nicht sehr. In der Küche gab sie mir etwas zu essen und für den Hals. Sie selber war noch nackt. Ich sah wie sie die Falschen, mit meinem Sekret in den Kühlschrank stellte, auf beiden war mein Name drauf. Ich war sicher das da noch andere standen, auch mit Namen, aber erkennen konnte ich keinen. Sie lächelte dankbar.

"Glaubst du, das du nach Hause laufen kannst?" Ich zuckte mit den Schultern. "Das wäre schön, dann brauche ich mich nicht anziehen. Ich bin gerne nackt und werde es mir auch gleich noch mal machen. Schaffst du es?" "Ja, ich denke schon," sagte ich leise und meine Stimme war wieder etwas kräftiger. "Schön, du sagst mir am Samstag wie es war mit dem Strumpf zu gehen! Du bringst ihn dann auch wieder mit!" "Ja." "Schön, dann um 9 Uhr! Aber nicht vor halb neun!" "Ja, ich werde so gegen viertel vor da sein." "Gut. Sehr gut, du wirst den ganzen Tag bei mir verbringen. Wieder erst lernen und dann haben wir Sex." "So wie heute?" "Nein!" küsste sie mich, "das machen wir so bald nicht noch mal, es gibt noch andere Arten. Wir werden sehen was wir tun, vielleicht einfach nur streicheln, mit der Hand. Wir werden sehen. Du solltest so langsam gehen!" "Ja," nickte ich traurig. "Wir sehen uns doch wieder!" "Ja." Sie brachte mich zur Tür, wir küssten uns noch mal heiß und innig, sie drückte auf meine Muschi, das heiß auf meinen Slip und dem Strumpf darin, ich war sofort feucht und stöhnte auf. "Bis Samstag mein Liebling!" "Bis Samstag Babsi." Noch ein letzter Kuss, dann ging ich traurig nach Hause. ...

Hoffe das es euch ein bisschen gefallen hat. Teil 3 ist in Arbeit.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!



Teil 2 von 3 Teilen.
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