Die Büchse der Pandora (fm:Gruppensex, 16229 Wörter) | ||
Autor: Federspiel | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2009 | Gesehen / Gelesen: 24933 / 21594 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (38 Stimmen) |
In dieser Männerphantasie erlebt ein erotisch zunächst unbedarfter Mann innert kürzester Zeit die Weiten erotischer Freuden. |
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Die Büchse der Pandora
Wie sie so da sass in ihrem engen Kostüm, dessen kurzer Rock eben so viel Bein zeigte wie die weit offene Bluse weit mehr als nur den Ansatz ihrer festen Brüste präsentierte, erregte sie mich genau gleich wie vor 20 Jahren, als wir beide noch Teenager waren. Wenn sie damals mit ihrer Jungmädchenfigur, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, neben mir auf der Wiese des Schwimmbades lag, konnte mich nur eine rasche Drehung auf den Bauch vor Peinlichkeiten bewahren. Das höchste der Gefühle aber waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich bückte oder sonst wie in eine Lage brachte, die mir ihre damals noch kleinen Brüste praktisch in voller Nacktheit offenbarte. Da konnte ich nicht anders als schnellstmöglich die nächste Toilette aufzusuchen, um da den noch nicht ganz entwickelten aber trotzdem steinharten Penis auszupacken und in rasender Eile zu onanieren. In schlaflosen Nächten diente mir die Erinnerung an solche Augenblicke noch während Jahren als höchst erregende Masturbiervorlage. Und nun, da wir uns in diesem kleinen Café unserer Heimatstadt wieder getroffen hatten, sass sie vor mir, noch weiblicher, noch erregender als je zuvor. Nein, da konnte meine Frau Sabine einfach nicht Schritt halten. Sie war zwar auch hübsch und hatte einen schönen Körper, aber von ihr ging nicht diese erotisierende, erregende Ausstrahlung aus wie von dieser Frau. «Was ist denn mit Dir, wovon träumst Du denn gerade?» holte mich meine alte Freundin Heidi aus meinen Gedanken zurück. Im ersten Moment wurde ich ein wenig rot, doch dann dachte ich, wieso sie nicht das eine oder andere von den alten Zeiten wissen sollte. «Nun, ich dachte gerade an die alten Zeiten, als wir noch oft gemeinsam ins Schwimmbad gingen und ich Dich über alles verehrte.» «Ach ja, Du warst verliebt in mich? Das wusste ich gar nicht.» «Und wie, es gab keine andere für mich, und die gemeinsamen Ausflüge ins Schwimmbad waren für mich das höchste der Gefühle.» «Hmm, die Ausflüge ins Schwimmbad waren für Dich das Grösste. Weil Du mich da nur mit einem Bikini bekleidet sehen konntest?» «Hmm, ja eigentlich schon. Ich fand das sehr aufregend.» «Das hab ich gar nicht bemerkt. Hat Dich mein Anblick richtig erregt, ich meine, das hätte ich doch bei der Bademode von damals sehen müssen, ‘ lachte sie mich an. «Nun, ich hab mich dann halt einfach auf den Bauch gedreht, ‘ druckste ich heraus, nun doch ein wenig peinlich berührt von der Unterhaltung hier im Café, wo eigentlich jeder mithören konnte. «Oh je, war das nicht sehr unbequem, so mit einem Steifen auf dem harten Rasenboden zu liegen. Warum hast Du Dir denn nicht einfach in einer Umkleidekabine einen runter geholt oder es mir gleich erzählt, vielleicht hätte ich ja Lust gehabt, Dir zu helfen. Wenn ich mich nämlich recht erinnere, so hab ich mir damals auch das eine oder andere Male vorzustellen versucht, wie Du wohl nackt mit steifem Glied aussehen mochtest und wie es wohl wäre, mit Dir Sex zu haben. Damals hatte ich ja erst ganz wenige Schwänze gesehen und schon gar keinen richtig berührt.» Ich war völlig perplex von ihrer offenen Art und wusste gar nicht mehr was sagen. Ich stammelte was davon, dass ich mich schon das eine oder andere Mal ins stille Kämmerchen beziehungsweise in die Toilette verzogen hätte, aber nie den Mut gehabt hätte, ihr etwas von meinen Nöten zu erzählen. «Du, Werner, sag mal, gibt es den alten Baggersee ausserhalb der Stadt eigentlich immer noch, Du weisst schon, den See am Wald, wohin wir uns nie hin getraut haben?» «Äh, ich glaub schon, wieso meinst Du?» «Komm, nehmen wir uns den Nachmittag frei, ich habe eine tolle Idee.»
Und schon legte sie ein paar Münzen auf den Bistrotisch und forderte mich auf, zu ihrem Auto mitzugehen. Unterwegs rief ich kurz meine Sekretärin an, damit sie alle Termine für heute streichen sollte und schon sass ich in Heidis Auto. Natürlich war es verrückt, für einen Mann in meiner Position einfach einer Frau wegen die Arbeit zu vernachlässigen, aber ich war wie damals magisch von ihr angezogen und konnte ihr einfach keinen Wunsch ausschlagen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich absichtlich so hinters Steuer gesetzt hatte, dass sich der Rock beinahe bis zu den Hüften hinauf schob. Ich konnte ihre Beine auf ihrer vollen Länge sehen, und einmal, bei einer kurzen Pedalbewegung mit den Beinen, glaubte ich zu erkennen, dass sie nicht einmal ein Höschen trug. Ich war natürlich wieder so erregt wie damals im Schwimmbad, und sie bemerkte es: «Hier kannst Du Dich aber schlecht auf den Bauch legen, ‘ lachte sie mich an. Mir war das völlig peinlich, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihren wunderschönen Schenkeln wenden. Dafür ahnte ich, dass dies kein harmloser kleiner Ausflug werden würde. Schliesslich waren wir endlich an dem Baggersee angelangt. Sie stieg aus und lief gleich in Richtung eines kleinen Strändchens, das knapp durch eine Baumgruppe hindurch zu sehen war. Der
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