Ein heißer Juni 05 - Der Sexvortrag (fm:Gruppensex, 5715 Wörter) [5/26] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Helios53 | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2009 | Gesehen / Gelesen: 25612 / 21351 [83%] | Bewertung Teil: 9.45 (60 Stimmen) |
Susi erzählt Schwänke aus ihrem und Sabines Exhibitionistenkarriere. Stephan und Martin bereiten sich auf ihren Vortrag vor, aber Sabine und Susi hecken eine Überraschung aus. |
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Ein heißer Sommer 05 - Der Sexvortrag
Hand in Hand schlendern Susi und Martin zurück zum Hotel. Immer wieder bleiben sie stehen, schmusen und fummeln ein wenig, küssen sich ausdauernd.
"Also, du bist mir schon ein Supertyp, alle Achtung!", bricht es plötzlich aus Martin heraus. Ich muss deine Coolness aufrichtig bewundern. Wie du der Alten mit dem Dackel völlig ungeniert begegnet bist, in jeder Hand einen Steifen! Das war schon irgendwie unwirklich. Ich hätte sowas nicht gebracht, normalerweise, aber vorhin hatte ich eigentlich keine Chance, zu entkommen. Und Felix ist an, beziehungsweise in deiner Hand auch über sich hinaus gewachsen. Wie machst du das bloß, ohne nur im Mindesten rot zu werden?"
"Ach, mein Gott, das ist langjährige Übung, Übung, Übung!" Susi sieht seinen fragenden Blick und fügt hinzu: "Wir zwei, also Sabine und ich, machen solche Aktionen schon seit fast vier Jahren immer wieder. Mittlerweile wissen wir genau, dass kaum jemand ernsthaft Schwierigkeiten macht. Bei Männern ist das sicher anders, aber bei zwei nackten Mädchen besteht ja kaum die Gefahr, dass sie jemand vergewaltigen." Susi kichert bei der Vorstellung. "So gesehen war das auch irgendwie eine Premiere für mich. Sabine wird neidisch werden!"
"Wie, um Himmels Willen seid ihr denn auf so was gekommen. Ganz normal ist das ja nicht!"
"Wer will denn schon immer normal sein? Sabine und ich sind seit ewigen Zeiten die besten Freundinnen. Wir haben schon immer was gemeinsam angestellt, im Kaufhaus geklaut oder in der Schule nachts obszöne Sachen auf die Tafeln gemalt. Wir haben nämlich einmal den Hausmeister der Schule beobachtet und verfolgt. Der ist uns schon lange unangenehm aufgefallen, weil er immer wieder in die Mädchenumkleiden kam, angeblich um die Heizung oder einen Wasserhahn oder so zu überprüfen. Dabei wollte er nur nackte Titten und Ärsche anschauen. Also sind wir ihm eines Tages mal nach, wie er mit seinem Fahrrad zu einem Baggersee gefahren ist, wo viel nackt gebadet wird. Dort ist er im Gebüsch herum geschlichen und hat Liebespärchen beobachtet. Er hat dann hinter einem Busch sogar die Hose fallen lassen, um zu wichsen. Dabei ist ihm sein Schlüsselbund aus der Hosentasche gerutscht. Wie wir das beobachtet haben, sind wir laut geworden und haben uns laut quatschend genähert. Da hat er die Panik gekriegt und ist geflüchtet. Aber der Schlüsselbund blieb wie erhofft liegen. Den haben wir natürlich genommen und dann für diverse Aktionen verwendet. Nichts Schlimmes, aber lustig war es schon."
Susi muss Martin kurz zwischendurch küssen und seinen Kolben durch die Hose reiben. Dann erzählt sie weiter.
"Ja, irgendwann hat Sabine dann einen eigenen Computer mit Internetanschluss bekommen und eines Tages hat sie mir erzählt, dass sie auf eine Seite gestoßen ist, auf der jede Menge geile Geschichten zu lesen waren. Das hat mich natürlich auch sehr interessiert und wir haben uns gemeinsam durch geschmökert und ... " Susi stockt.
"...und masturbiert?", fragt Martin lächelnd. "Wäre jedenfalls normal."
"Hm, ja. Genau so war's. Eine hat vorgelesen und die andere ist am Bett gelegen und ... egal, lassen wir jetzt die Details. Jedenfalls haben wir da unter anderem die Geschichte "Altkleidersammlung" gefunden. Die hat uns unheimlich fasziniert. Dabei geht es um zwei Freundinnen, Nici und Tina, schon ein wenig älter als wir damals waren, sogar ziemlich älter, gut über zwanzig, glaub ich, die irgendwo am Meer aus Jux und Tollerei plötzlich ohne auch nur ein einziges Kleidungsstück, also splitternackt im Auto herum fahren und jede Menge geile Abenteuer erleben. Die sind zum Beispiel ...."
Martin unterbricht die Erzählung: "Die Story kenn ich und ich fand sie auch super. Überhaupt lese ich gern solche Geschichten, solange sie gut geschrieben sind. Es gibt in dieser Sparte zwar viel Schrott, aber gelegentlich stößt man auf richtige Perlen."
"Ja, super!", ruft Susi. "Dann kannst du vielleicht ahnen, wie uns die Vorstellung angemacht hat, auch mal so was zu erleben. Natürlich haben wir uns am Anfang nicht so viel getraut, wir hatten ja auch kein Auto,
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