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Der Restaurantbesuch 2 (fm:Dominanter Mann, 3236 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2009 Gesehen / Gelesen: 20496 / 17832 [87%] Bewertung Teil: 8.56 (85 Stimmen)
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© Ninchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich verfluchte meinen Freund unglaublich, denn ich wollte nur noch eins: Endlich einen erlösenden Orgasmus. Vergessen war die Tatsache, dass wir in einem Restaurant waren, vergessen war, dass die ganze Situation eigentlich furchtbar peinlich war. Mir war alles egal, denn alle Sinne konzentrierten sich auf meinen Körper und die Hand, die in meiner Scham war.

Doch ihn schien das wenig zu kümmern und er machte einfach weiter bis der Kellner mit unserer Tomatensuppe kam. Da nahm mein Freund nämlich endlich seine Hand aus meiner Scham und ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen oder schreien sollte, denn alles in und an mir verlangte nach einem Orgasmus.

Mein Freund bedankte sich beim Kellner und dieser entfernte sich langsam. Er hatte wohl gehofft noch mehr zu erleben.

Doch lange konnte ich mir darüber keine Gedanken machen, denn als er endlich weg war zog mein Freund seine Hand unter dem Tisch hervor und betrachtete sie ausgiebig, bevor er sie mir hinstreckte.

"Du erwartest ja wohl kaum von mir, dass ich mit einer, von deinem Schleim verschmierten Hand esse. Also mach sie sauber!"

Ich schaute ihn nur absolut entsetzt an. Er konnte ja wohl kaum von mir erwarten, dass ich ihm seine Hand hier, in dem Restaurant sauber leckte. Dazu kam auch noch, dass ich meine eigenen Produktionen nicht gerne schmeckte, was er auch genau wusste!

Als ich nach einigen Sekunden immer noch keine andere Reaktion zeigte fuhr mein Freund mich leise an:

"Wenn du jetzt nicht sofort die Serviette nimmst und mir die Hand saubermachst, dann musst du sie sauber lecken!"

Sehr schell und sehr erleichtert nahm ich die Serviette und machte seine Hand sauber. Gleichzeitig verfluchte ich mich selbst, weil ich gedacht hatte, dass ich seine Hand sauber lecken müsste. Ich und meine Fantasie! Mein Freund hatte mir schon oft genug gesagt, dass ich mich mit meiner Fantasie immer noch am besten selbst bestrafen und schocken würde. Und damit hatte er Recht, was diese Situation nur einmal mehr bestätigte.

Als seine Hand sauber war langte er in seine Tasche und holte dort etwas heraus, was ich jedoch nicht erkennen konnte. Schon kurz darauf wusste ich jedoch, um was es sich handelte, denn er streckte seine Hand noch mal unter den Tisch und führte mir einen Vibrator ein! Diesen stellte er auf eine kleine Stufe, so dass ich weiterhin ziemlich erregt war ohne die ersehnte Erlösung zu bekommen. Von dieser entfernte ich mich langsam immer weiter.

Danach begannen wir beide mit dem Essen und unterhielten uns erneut über einige belanglose Dinge. Als ich endlich anfing mich zu entspannen, weil ich mich von meinem nahe stehenden Orgasmus erholt hatte, spürte ich auf einmal, wie der Vibrator schneller und stärker vibrierte.

Ich schaute meinen Freund an und er grinste zurück. "Das ist eine neue Errungenschaft von mir. Gefällt sie dir?"

Ich brauchte einen Moment, bis ich es verstand, doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Er hatte einen Vibrator mit einer Fernbedienung gekauft und nun vor, mich mit genau diesem zu quälen.

Wütend schaute ich ihn an, doch er grinste immer noch so unverschämt und stellte den Vibrator nur noch stärker ein, so dass ich mich kaum auf etwas konzentrieren konnte. Doch er zwang mich immer wieder in das Gespräch zurück.

Doch irgendwann konnte ich ihm einfach nicht mehr folgen, denn ich war schon wieder kurz vor einem Orgasmus und musste mich sehr darauf konzentrieren, dass ich nicht laut zu stöhnen anfange und meine Mimik und Gestik auch nicht auffallen würde. Dennoch konnte ich mich nicht soweit beherrschen, wie ich gerne wollte, denn ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her.

Mein Freund bemerkte meinen Zustand natürlich auch und auf einmal war

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