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Der Restaurantbesuch (fm:Dominanter Mann, 2524 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2009 Gesehen / Gelesen: 28962 / 23299 [80%] Bewertung Teil: 8.07 (58 Stimmen)
Mein Freund holt den Besuch im Restaurant mit mir nach ....

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© Ninchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Restaurantbesuch

Nachdem es bei der letzten Rückkehr meines Freundes mit dem Restaurantbesuch nicht geklappt hat, da wir doch länger mit dem Auto unterwegs waren, als er wollte, hatte er diesen nun auf eine andere Rückkehr verlegt.

Die ganze Zeit machte er während seiner Telefonate - er war mal wieder auf Geschäftsreise - komische Andeutungen, dass es nach seiner Rückkehr nun doch noch zu einem geplanten Ereignis kommen würde und er sich schon sehr darauf freuen würde. Auf Fragen von mir, worum es sich denn handelte, reagierte er natürlich nicht. Weswegen ja auch? Ich bin ja nur seine Freundin! Ich war schon leicht frustriert.

Nach einem langen Arbeitstag kam ich dann abends nach Hause und freute mich eigentlich auf einen entspannten Abend. Mein Freund sollte am nächsten Tag von seiner Geschäftsreise zurückkommen und darauf freute ich mich, auch wenn mich seine Andeutungen enorm ärgerten.

Als ich dann jedoch in die Garage rein fuhr war meine Freude riesengroß, denn mein Freund war schon da! Schnell machte ich das Auto aus, schnappte mir meine Handtasche, schloss das Auto ab und rannte die Treppen hinauf in unsere Wohnung.

Dort angekommen rief ich laut nach ihm und er kam schließlich aus dem Schlafzimmer. Schnell rannte ich zu ihm und fiel ihm in die Arme, schließlich hatten wir uns schon über zwei Wochen nicht mehr gesehen und ich war doch sehr freudig überrascht, dass er schon ein Tag früher da war.

Nach einigen, endlos scheinenden, Küssen schob er mich etwas von sich weg und sah mir in die Augen.

"Du siehst leicht gestresst aus. Warum nimmst du nicht ein Bad und entspannst dich. Und dann gehen wir heute Abend beide schick aus. Ich leg dir so lange deine Kleidung zurecht, dann brauchst du nichts raussuchen."

Ich nickte nur und löste mich mit Widerstand von ihm, denn eigentlich fand ich es viel zu schön in seinen Armen, um mich daraus zu befreien. Auch auf ein Restaurantbesuch hatte ich nicht wirklich viel Lust, sondern ich wollte viel lieber den Abend mit ihm zusammen daheim verbringen. Aber ich merkte ihm an, dass es ihm viel bedeutete und deswegen fügte ich mich widerstrebend. In dem Moment dachte ich noch gar nicht an seine Aussage nach der Autofahrt und auch nicht an seine komischen Andeutungen.

Ich ging also ins Bad und ließ mir erst einmal Wasser ein. Dann noch etwas von meinem Lieblingsschaumbad hinzu und ab in Die Badewanne. Während ich mich dort entspannte hörte ich, wie mein Freund im Schlafzimmer Kleidung zusammensuchte.

Kurz darauf kam er dann mit einem Glas Sekt ins Bad und reichte mir dies. Dann setzte er sich auf den Badwannenrand und wir redeten über belanglose Dinge, die die letzten zwei Wochen betrafen. Doch irgendwann während des Gesprächs fing er an erst meine Brüste zu streicheln und wanderte dann mit seiner Hand immer tiefer, bis er schließlich meinen Kitzler massierte.

Ich konnte mich deswegen nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren, sondern spürte nur noch seine Hand und ließ mich fallen. Als ich kurz vor dem Orgasmus war hörte er abrupt auf, in dem er seine Hand weg zog, mich anschaute und nur lapidar meinte:

"Du solltest aus der Badewanne raus und dich richten, denn sonst kommen wir zu spät."

Dann verließ er das Badezimmer und ich brauchte erst mal einen Moment, um mich wieder zu fangen. Am liebsten hätte ich mich selbst zu dem erlösenden Orgasmus gebracht, aber ich wusste, wenn mein Freund so mit mir sprach, dann duldete er keinen Widerspruch.

Schnell und mit einem unbehaglichen Gefühl stieg ich aus der Badewanne heraus und begann mich zu richten. Ich fragte mich, was der Abend mir wohl noch bringen würde und ob ich auch wirklich glücklich über den

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