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Es kommt immer anders als man denkt (fm:1 auf 1, 2890 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 17 2009 Gesehen / Gelesen: 21865 / 15787 [72%] Bewertung Geschichte: 8.58 (64 Stimmen)
Endlich folge ich dem Ruf meines Herzens

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Tja, was soll ich dazu schreiben. Eine Geschichte, die schon etwas länger in den Unweiten meines Computers und noch länger in meinen Gedanken herumspukte. Wünsche viel Spaß dabei und freue mich auf ehrliche, konstruktive und vor allem objektive Kommentare und Bewertungen. LG

Mit zitternden und wackeligen Knien ging ich langsam und äußerst vorsichtig die Treppe herunter. Was war nur geschehen? Was war da eben passiert? War das Wirklichkeit oder war das alles nur ein Traum? Und ehrlich, ich wusste im Moment nicht, über welche Antworten ich mich mehr freuen würde.

Vor ein paar Stunden lief ich durch die fast verlassenen Gebäude der Uni. Es waren Semesterferien und nur wenige Studenten zeigten sich in dieser Zeit in den heiligen Hallen. Ich hatte eine Verabredung mit meinem Dozenten, der während meiner Diplomarbeit mein Betreuer sein würde. Wir verstanden uns von Anfang an gut. Ich studierte schon eine Weile an der Uni, als er eines Tages in der Mensa auftauchte und sich unsere Blicke verfingen. Gut sah er aus. Und dieses immerwährende schelmische Grinsen in seinem Gesicht machte ihn für mich fast unwiderstehlich. So kam es das wir in den folgenden 2 fast jeden Tag in der Mensa flirteten aber nie weitergingen.

Nur wenige Wochen nach unserer ersten Begegnung fing das neue Semester an und ich belegte einen Kurs bei einem neuen Dozenten. Ich freute mich schon, dass mein Mensaflirt auf einmal im Vorlesungsraum auftauchte. Aber bald bemerkte ich den Fehler...er war der Dozent. Oh ich hätte in einer Erdspalte versinken können, so peinlich war mir das. Seine erste Vorlesung hörte ich mit angestrengt gesenktem Haupt.

Abends berichtete ich einer Freundin von mir. Sie lachte laut und herzlich, was mir gar nicht so Recht war, Freundinnen sind dazu da, das sie einen verstehen und unterstütze, aber nicht auslachen! "Süße, was redest du dir da bloß ein? Er hat doch genauso mit dir geflirtet, oder? Wenn man da von Schuld reden will, dann ist er also nicht ganz unschuldig. Und außerdem, ihr seid beide erwachsen. Wir sind nicht mehr in der Schule. Heutzutage ist es Gang und Gebe, dass Dozenten etwas mit Studenten haben. Es tut dir bestimmt gut nach deiner letzten Enttäuschung mit Alex, mhm? Also, ran an die Buletten und bagger den Kerl mal so richtig schön an!"

Naaa suuuper, als ob das für MICH schüchterner Frau so einfach wäre.

Gegen den Rat meiner besten Freundin tat ich gar nix und auch von ihm, dem italienischen Dozent kam nichts Weiteres. Naja, außer das wir uns in schwachen Momenten gegenseitig tief in die Augen schauten. Wir schwammen aber dennoch irgendwie auf einer Wellelänge und verstanden uns weiterhin gut, wie wir auf unzähligen Busfahrten auf dem Weg zu Uni feststellten. Wir hatten beide ein Faible für italienische Autos und heiße Motorräder, denen wir ab Frühjahr regelmäßig hinterher schauten und bei besonders schönen kurz die Luft durch die Zähne zischen ließen. Wie gern hätte ich auf eines hinter ihm gesessen...

So kam es auch, dass er mein Betreuer für die Diplomandenzeit wurde. Spätnachmittags trafen wir uns oft um zu diskutieren und was ich besser machen könnte. Die Zeit verging wie im Fluge. Und ich war ihm dankbar, dass er mir relativ freie Hand bei der Bearbeitung des Themas ließ. Nahe sind wir uns nur "beruflich" gekommen.

Bis auf Heute!

Wieder einmal eilte ich also die Stufen zu seinem Dachbüro hinauf. Draußen regnete es in Strömen und weil ich doch tatsächlich den Wetterfröschen glaubte, war ich ohne Regenschutz von zu Hause losgetigert. Tropfend kam ich nun in sein Büro. "Mia, wie schön...uiii..es regnet wohl draußen?" Filippo, von Freunden kurz Flip genannt grinste mich breit an. "Du sagst es!" brummelte ich und versuchte meine braunen langen Haare wenigstens etwas trocken zuschütteln. "Kann ich dir eine Tasse Tee anbieten? Ich hab sogar noch etwas Rum, dann wird dir vielleicht wieder warm?!" "Gerne, einen Versuch wäre es wert." Kam es mir zwischen den klappernden Zähnen hervor, während ich krampfhaft versuchte den feuchten Pullover loszuwerden. Fröstelnd stand ich nun in Flips Büro und wartete auf den warmen Tee. Flip stieß die Tür mit einem Fuß auf, wobei er sich etwas vom heißen Tee über die Finger schüttete. "Mist..." Vorsichtig nahm ich

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