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Freitag Abend (fm:Lesbisch, 2583 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2009 Gesehen / Gelesen: 25099 / 20604 [82%] Bewertung Geschichte: 8.79 (84 Stimmen)
Unverhofft kommt oft, heisst es. Alexis geht auf Aufriss mit ihrer Freundin Sarah, und lernt an diesen Abend eine ganz heiße Frau kennen...

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Es war Freitagabend, und ich lag in der Badewanne. Entspannt vom Duft des Badezusatzes und der Wärme des Wassers ließ ich meine Gedanken treiben. Doch die Zeit drängte, denn ich hatte eine Verabredung mit meiner Freundin, wir wollten heute einen coolen Club besuchen der erst vor kurzem neu eröffnet hatte.

Ich nahm meinen Lady shaver zur Hand und rasierte damit meine Beine. Zum Abschluss überzeugte ich mich noch, dass auch kein Stoppel übergeblieben war, und duschte mich ab.

Auf meinem Körper perlten überall die Wassertropfen ab, und die kleinen, feinen Härchen stellten sich auf. Ich schmiegte mich in meinen Bademantel und machte mich daran, zu fönen, zu schminken und was sonst noch alles so notwendig war.

Endlich war ich fertig, und zog mir noch die schon vorbereiteten Klamotten an. Mein Stil lag zwischen aufreizend und alternativ, das hieß eine Jeans, Sneaker's und ein enges, rotes Top mit nicht zu wenig Ausschnitt. Meine langen schwarzen Haare trug ich offen.

Die Türglocke klingelte, und Sarah stand da. Ich umarmte und küsste sie zur Begrüßung, wie wir das schon immer taten. Sie war meine beste Freundin schon fast seit 10 Jahren, wir waren wie Schwestern, Seelenverwandte...

Sarah bat ich inzwischen auf dem Sofa platz zu nehmen, während ich noch die letzten Vorbereitungen machte. Sie erzählte mir mit einem kleinen Augenzwinkern, dass sie auf dem Weg zu mir ein paar alte Arbeitskollegen getroffen hatte, die auf vor hatten in den Club zu gehen. Na dann, dachte ich mir, nix wie hin!

Als wir ankamen, wand sich eine relativ große Schlange am Eingang, und wir überlegten kurz, ob wir uns die Wartezeit überhaupt antun wollten. Aber da ich mich schon die ganze Woche riesig auf diesen Abend gefreut hatte, blieben wir und stellten uns an. Zum Glück war die Wartezeit dann doch nicht so lange, wie gedacht, und wir betraten endlich den besagten Club, Transilvania hieß er. An den Wänden waren überall Spinnennetze und falsche Skelette aufgehängt, die Mitte des Raumes zierte ein riesiger Kronleuchter. Die Wände sahen aus, als ob es ein Kellergewölbe wäre, und daran waren überall Kerzenleuter montiert. Das Ambiente dieses Clubs war einfach traumhaft. Die Musik war laut, die Luft konnte man fast schneiden, und die Hitze trieb einem den Schweiß auf die Stirn, aber uns war nach feiern zu mute, also stützten wir uns ins Getümmel.

Es dauerte nicht lange, bis uns zwei Typen anquatschen. "Hallo ihr zwei Süssen, na habt ihr Lust etwas mit uns zu trinken?", meinte der eine in meine Richtung. Ein kurzer Blick von mir schweifte zu Sarah hinüber, sie nickte. Im Prinzip was ja nichts dagegen einzuwenden, da wir ja eigentlich eh auf Aufriss unterwegs waren. 

Der Eine war etwa einen Kopf größer als ich und hatte dunkle, kurze Haare. Der Zweite hatte ihm ähnlich gesehen, aber sehr viel konnte ich bei diesem dämmrigen Licht ja nicht erkennen. Wir führten etwas Smalltalk, und erfuhren dabei, dass es Brüder waren, aber wir merkten auch bald, dass wie nicht den ganzen Abend mit diesen Männern verbringen wollten. Also bedankten wir uns höflich für das Getränk, und gingen weiter. Wir beschlossen, etwas auf die Tanzfläche zu gehen, da der DJ grade eines meiner Lieblingslieder auflegte. "Fear of the Dark" von Iron Maiden, da konnte ich noch nie still stehen.

Meine langen Haare flogen nur so durch die Luft, deswegen konnte ich auch nicht wirklich sehen wo ich mich hinbewegte. Und dann passierte es auch schon, ich knallte gegen jemanden. Es war eine junge Frau, etwa in meinem Alter. Sie hatte leuchtend rote Haare mit schwarzen Strähnchen, und war meines Erachtens eine wunderschöne Frau. Ich entschuldigte mich bei ihr, und sie tat es mit einem: " Ist ja nichts passiert!" ab, und lächelte mich an woraufhin ich ihr ebenso zu lächelte.

Das Lied war zu ende, und ich brauchte eine kleine Verschnaufpause. Also schlugen wir den Weg in Richtung Bar ein. Als Sarah und ich uns näherten, konnte ich die kleine Rothaarige wieder erblicken, sie stand auch an der Bar und wartete bis man sie bediente. Ich stieß Sarah leicht in die Seite, um ihr zu bedeuten, dass sie mal in ihre Richtung sehen soll. Sie sah mich etwas verwirrt an, da sie nicht wusste, was

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