Jürgens Party (fm:Sonstige, 1940 Wörter) | ||
| Autor: rethe | ||
| Veröffentlicht: Apr 19 2009 | Gesehen / Gelesen: 26410 / 18966 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (86 Stimmen) | 
| Ach was sage ich mir, für so ein Erlebnis würde ich immer wieder einen Plan über den Haufen werfen. .......... Neugierig geworden? Dann bin ich gespannt, wie Euch meine kleine Geschichte gefällt. | ||
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Wir sind bei unserem gemeinsamen Freund Jürgen zu einer Party eingeladen und jetzt, kurz vor 20.00 stehe ich noch immer unschlüssig im Bad.  Unschlüssig deshalb weil ich nicht weiß was ich anziehen soll.  Wahrscheinlich kommen auch welche von Jürgens Kollegen mit Frauen und  die sind immer so aufgebrezelt. Soll ich das kleine Schwarze anziehen  oder doch leger, wie es in unserem engeren Freundeskreis üblich ist,  gehen??? Claus steckt seinen Kopf herein, im Spiegel erkenne ich dass  er am liebsten stöhnen würde "immer das selbe" aber ich lasse mir die  Laune nicht verderben. Seit Heute Nachmittag bin ich richtig gut drauf  auch wenn der Nachbar gerade im unpassendsten Moment geklingelt hatte.  Meine Brustwarzen werden hart als ich daran denke, wie Claus mich  "überfallen" hat. Heftig knutschend ging er mir an die Wäsche und ich  hielt schon seinen pochenden Steifen in der Hand als es klingelte....  Naja, jedenfalls freue ich mich, dass es sowas bei uns noch immer ab  und zu gibt. Ich genieße es wie seine Blicke über meinen Body  schweifen, weiß ich doch dass er die schwarze Garnitur und die  halterlosen schwarzen Nylons mag. "Ich kann mich nicht entscheiden was  ich anziehen soll, was meinst Du?" bitte ich ihn um Rat. Ein Schmunzeln  erscheint auf seinem Gesicht. "Das weite Kleid, das vorne ganz durch  geknöpft ist, deine schwarzem Pumps natürlich und wenn Du dann noch den  Slip zu Hause lässt ................" Was dann will ich fragen aber er  liest die Frage anscheinend von meinem Gesichtsausdruck ab. "Dann  werden wir wohl etwas später kommen weil ich an unserem Parkplatz nicht  vorbeikomme" grinst er.  
 
Unser Parkplatz ist eigentlich ein ganz normaler Wanderparkplatz aber dort habe ich zum Ersten Mal seine Hände auf meiner heißen Haut gespürt  und dann noch öfter, schließlich sind wir fast jeden Abend auf dem nach  Hause Weg dort vorbei gekommen. Überdeutlich spüre ich auf einmal das  Pochen in meinen Brustwarzen, fühle wie mein Vötzchen feucht wird.  Claus scheint sich auch gerne zu erinnern, seine Hände fahren in meinen  Slip, kneten meine prallen Pobacken und seine Lippen zupfen an meinem  Ohrläppchen. Ich lehne mich an ihn, spreize leicht die Schenkel doch  als sein Finger von hinten in mein Döschen fährt erinnere ich ihn, dass  es langsam wirklich Zeit wird und schicke ihn aus dem Bad. In  Windeseile bin ich angezogen - natürlich bleibt der Slip auf dem Rand  der Badewanne liegen.  
 
5 Minuten später kommt unser Parkplatz in Sicht. "Hast Du den Slip.........?" ........ zu Hause gelassen will er wohl fragen doch ich  schiebe einfach das Kleid hoch. Beinahe hätte er die Einfahrt zum  Parkplatz verpasst. Seine Hose beult sich gewaltig aus und kaum hat er  den Motor abgestellt klappt schon die Lehne meines Sitzes nach unten.  Stöhnend beugt er sich über mich. Im nu sind die Knöpfe meines Kleides  geöffnet und er saugt am linken meiner Nippel. Seine Hand schiebt sich  unter meinem Hals hindurch, zwei Finger zwirbeln das Türmchen auf  meiner rechten Brust und die andere liegt schon zwischen meinen  Schenkeln. Das fängt ja gut an denke ich mir, weiß ich doch, dass bis  zu einem bestimmten Punkt jeder Orgasmus meine Geilheit noch steigert.  Bei Claus ist das anders. Wenn er erstmal abgespritzt hat ist es in  seinem Kopf fast so wie mit seinem besten Stück, da ist erstmal "die  Luft raus". Das ist auch der Grund weshalb ich mich einfach seinen  Zärtlichkeiten überlasse, das Spiel seiner Finger und seiner Zunge  genieße. Ein Finger massiert meinen G-Punkt und ein andere drückt meine  Lustperle. Die Lippen und Zähne zupfen an meinen Nippeln. Stöhnend  winde ich mich, recke mein Vötzchen seinen Fingern entgegen und es  dauert nicht lange bis ich es aufsteigen fühle. Ich schlinge meine  Hände um seinen Nacken, wir versinken in einem gierigen Kuss und dann  ist es soweit. Ich keuche und stöhne in seinen Mund. Es dauert eine  ganze Weile bis das Zucken in meiner Spalte nachlässt, er sich schwer  atmend von mir löst und 2 Zigaretten aus der Packung fingert. Nur kurz  streiche ich über die Beule in seiner Hose, flüstere ihm zu "den will  ich Heute den ganzen Abend hart halten" und beginne dann mein Kleid zu  zuknöpfen. Einen kleinen Vorgeschmack auf das was ihn Heute noch  erwartet will ich ihm gönnen. Nachdem ich den Knopf knapp unter meinem  Busen geschlossen habe (die übrigen bleiben offen, das gehört zu dem  Spiel das ich Heute mit ihm spielen will) streiche ich über die Beule  in seiner Hose und öffne dann seinen Hosenstall. Federnd schnellt mir  sein bestes Stück entgegen, kaum dass ich den Reißverschluss nach unten  gezogen habe. Erstaunt sehe ich zu ihm auf, hat er etwa auch bestimmte  Pläne für diesen Abend?  
 
Während ich seinen Stamm umfasse, die Vorhaut zurückziehe und leicht mit dem Daumen über die pralle Eichel streiche, frage ich mich wie er wohl  reagieren wird, ob sein bestes Stück überhaupt mit spielt wenn.......  
 
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