Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1) (fm:Dominante Frau, 5704 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sluthole | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2009 | Gesehen / Gelesen: 49404 / 39179 [79%] | Bewertung Teil: 7.87 (87 Stimmen) |
Was mir passierte als ich als Voyeur erwischt wurde... |
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Erwischt, missbraucht und abgerichtet (Teil 1)
Es war ein lauer Sommerabend im Spätaugust als ich mich entschloss, noch etwas um die Häuser zu streifen. Ich wohnte noch bei meinen Eltern in einer Kleinstadt im ländlichen Westfalen. Meist hing ich den ganzen Tag vor dem PC oder lümmelte vor dem Fernseher, da ich keine Ausbildungsstelle gefunden hatte. Zum einen war es mit Arbeitsmöglichkeiten in der heimatlichen Region nicht so gut bestellt, zum anderen war aber auch mein Abschlusszeugnis nicht gerade ein positives Aushängeschild. Wie das nun einmal bei vielen Pubertierenden so ist, lagen meine Interessen jenseits schulischer Inhalte. Und so lag ich nun mit meinen 17 Jahren meinen Eltern auf der Tasche und versuchte mich mit Gelegenheitsjobs durchzuschlagen.
Ich wanderte also wieder einmal zunächst ziellos durch die Strassen, die trotz des schönen warmen Sommerabends fast wie ausgestorben wirkten. Dies lag wahrscheinlich daran, dass zurzeit Schützenfest in unserer Stadt war und die Massen zu Tanz und Trank strebten, wie man es auch deutlich der Geräuschkulisse entnehmen konnte, die vom ostwärtigen Stadtrand wahrzunehmen war. Ich konnte mir einen solchen Festbesuch auf Grund meines kleinen Budgets nicht leisten, so dass ich ziemlich enttäuscht und frustriert über meine Situation in Gedanken versunken so dahin schlenderte. Plötzlich fiel mir auf, dass ich mich bereits aus der Stadt heraus zur westlichen Peripherie bewegt hatte und mich inmitten großzügiger Grundstücke der wohlhabenderen Schicht wiederfand. Nicht das ich von kleinkrimineller Energie angetrieben wurde, nein, es war eher der Reiz des Verbotenen und die Neugier welche mich veranlassten, den Gehweg zu verlassen und mich nunmehr durch die Gärten zu schleichen. Vielleicht ließe sich ja das eine oder andere Interessante und Reizvolle hinter den Fenstern erspähen. Da ich keine Freundin hatte und auch ziemlich schüchtern war, musste ich meine sexuellen Bedürfnisse anhand eigener Phantasien bzw. entsprechender Vorlagen aus dem Internet per Handbetrieb selbst erledigen. Ich hatte bis dato auch erst mit einem Mädchen geschlafen und so gut wie keine praktischen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht in punkto Sex.
So verursachte mir die Vorstellung, bei dem spätabendlichen Streifzug vielleicht ein paar freizügige Ausblicke durch Bade- oder Schlafzimmerfenster auf sich für die Nachtzeit vorbereitenden Frauen erhaschen zu können, ein wohliges Kribbeln in der Lendengegend. Mit anderen Worten; ich wurde auf einmal geil. Mein Schwanz, angeregt durch die Phantasie, erwachte zum Leben und drückte gegen den Hosenbund, so dass ich mir am liebsten hier an Ort und Stelle einen gewichst hätte.
Stattdessen nahm ich aber die nächste Gelegenheit wahr, um mich unbeobachtet über einen Zaun zu schwingen und mich durch den dahinter liegenden Vorgarten zu schleichen und somit hinter die Rückseite einer respektablen, zweistöckigen Villa zu gelangen. Mittlerweile war es ziemlich dämmrig geworden und ich musste aufpassen, wohin ich trat und hoffte, keine Bewegungsmelder und andere Alarmvorrichtungen auszulösen. Leider war das Haus rund herum dunkel und es machte einen verlassenen Eindruck auf mich. Ich entschloss mich daher, meinen Streifzug durch andere, sich anschließende Hintergärten fortzusetzen und angelte ich mich so von Grundstück zu Grundstück.
Beim vierten oder fünften Anwesen hatte ich dann Glück - oder Pech, je nachdem aus welchem Blickwinkel man es im Nachhinein betrachtet. Keines der Fenster des erdgeschossigen Wohnhauses war durch Rollläden oder Vorhänge verschlossen, zwei der Fenster waren sogar beleuchtet und hinter einer milchigen Fensterscheibe war durch die Innenbeleuchtung die Silhouette einer Frau zu erkennen. Offensichtlich handelte es sich um das Badezimmer, denn beim Anschleichen an das Fenster glaubte ich das plätschernde Geräusch von einlassendem Badewasser zu vernehmen. Ich verfluchte das undurchsichtige Milchglas, welches mir die prickelnde Aussicht verwehrte. Aber dann entdeckte ich, dass das geöffnete Oberlicht des Fensters aus einer normalen, klarsichtigen Scheibe bestand. Ich vergewisserte mich noch schnell, dass ich von anderen Grundstücken aus nicht gesehen werden konnte, als ich mich nun auf die Fensterbank schwang, um in das Innere des Badezimmers blicken zu können. Von innen her kam ja das Licht und so konnte ich vom Badezimmer selbst aus im Dunkeln stehend nicht gesehen werden, spekulierte ich in Gedanken. Hatte ich doch schon Unmengen von Crime-Serien im TV konsumiert...
So stand ich nun in gebückter Haltung auf dem Fenstersims, mich an die
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