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Das Leben geht seltsame Wege (fm:Lesbisch, 2563 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2009 Gesehen / Gelesen: 41963 / 30307 [72%] Bewertung Teil: 9.25 (154 Stimmen)
Nie hätten wir gedacht, dass wir uns für Frauen interessieren könnten. Heute sehen wir das anders.

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Ein Einstieg zu finden ist schwer. Und eigentlich habe ich auch nie daran gedacht, dass ich irgendwann hier sitzen könnte und versuche eine Geschichte zu schreiben.

Eigentlich sitze ich ja nicht alleine hier. Inga kommt zwischendurch herein und schaut mir über die Schultern. Sie hatte die erotischen Geschichten im Internet entdeckt und es machte uns beiden Spaß, die Geschichten zu lesen. Und so kam uns auch bald der Gedanke, unsere Geschichte zu schreiben.

Aber vielleicht sollte ich uns erst Mal vorstellen:

Meine Name ist Katrin. Ich bin gerade 30 Jahre geworden. Meine Haarfarbe ist blond. Ich trage die Haare meist als strengen Pferdeschwanz. Ich bin 1,73 Meter groß und rede nicht über mein Gewicht. Nein, ich bin nicht dick, ausser mein Busen vielleicht, der mir doch schon das Einkaufen von Dessous schwer machen kann. Als Frau ist man nur eben nie richtig zufrieden. Die Pölsterchen an der Hüfte und auch die etwas zu dicken Oberarme stören mich, aber was soll es?Meine Beine sind sehr schön. Sie sind lang und schlank. Dadurch wirkt meine Gesamterscheinung auch sehr gut auf die Leute.

Inga ist ebenfalls 30 Jahre und etwas kleiner als ich. Sie grinst mich an und wartet gerade ab, wie ich sie beschreiben werde. Sie hat eine dunkle Pagenfrisur. Ihre Figur ist toll. Sie klagt zwar über zu kurze Beine, zu schwaches Gewebe, zu viel Hüftgold und einen zu dicken Po, aber dem ist nicht so. Sie ist wirklich ein Hingucker. Und auf ihren Busen ist sie zurecht stolz. Es paßt einfach alles zusammen. Ja, wirklich. Du bist toll.

Vor fast drei Jahren haben wir uns kennen gelernt. Wir sind beide Lehrerinnen und hatten unsere erste richtige Stelle bekommen. Wir zwei waren die einzigen Neulehrer und die Rektorin hatte uns gemeinsam zu einer kleinen Einführung eingeladen.

Die Rektorin hatte nicht sofort Zeit und so hatten Inga und ich Zeit uns ersteinmal kennen zu lernen. Wir waren beide total nervös. Unsere erste echte Lehrtätigkeit erwartete uns. Inga lehrt Erdkunde, Geschichte und Sport. Ich habe Englich, Französisch und Sport. Wir kamen ins Gespräch und wir waren sofort auf einer Wellenlänge.

Bald kam unsere Chefin zu uns. Sie machte, obwohl vom äusseren jedes Klischee einer strengen Lehrerin erfüllend, einen sehr netten Eindruck auf uns und nach der ersten allgemeinen Einführung unterhielten wir uns dann auch noch so ein wenig. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Inga von der Stelle überrascht worden ist. Eigentlich sollte sie zwei Orte weiter eine Stelle antreten, aber vor zwei Wochen wurde, aus welchen Gründen auch immer, umdisponiert und sie fing jetzt auf diesem Gymnasium an. Nur eine Wohnung hatte sie noch nicht und musste jetzt täglich fast 80 Kliometer hin und 80 Kilometer zurückfahren.

Als wir zu unseren Autos gingen, dachte ich noch kurz darüber nach und ging dann zu ihr. "Was hälst Du davon, wenn Du die erste Zeit bei mir wohnst?", fragte ich Inga. Sie schaute mich etwas irritiert an und ich sagte: "Komm mit, fahr einfach hinter mir her. Sind nur 3 Minuten mit dem Auto. Sieh es Dir an und entscheide dann selbst." Sie war überrascht und bekam nur ein Nicken zustande. Wir fuhren dann direkt zu mir.

"Meine Eltern waren früher Architekten. Mama war für Innen und Papa für die Häuser an sich zuständig.", erklärte ich, als wir in das Haus gingen. "Sie haben von hier aus gearbeitet. Kurz bevor sie sich in den Ruhestand begaben und dann ganz nach Südtirol zogen, haben sie ihre Büros aufgelöst und daraus diese Zimmer hier gemacht." Ich zeigte Inga die Räume. "Eins könntest Du erstmal als Arbeitszimmer nutzen und das andere als Schlaf- und Wohnzimmer. Wenn Du willst! Küche und Bad würden wir gemeinsam nutzen. Was meinst Du? Du kannst jederzeit wieder ausziehen. Und wenn Du mir versprichst, mir beim Haus und im Garten zu helfen, dann will ich auch kein Geld dafür." "Einverstanden." sagte Inga nur, strahlte mich aber glücklich an. "Und glaub mir, meine Eltern haben gute Arbeit geleistet. Wenn mal Besuch übernachten will (ich grinste leicht dabei), ich werde bestimmt nichts hören." Inga lächelte bei diesen Worten nur still in sich hinein.

"Komm, ich zeig Dir den Rest des Hauses. Den einen Teil des Kellers

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