Der Fremde Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 1364 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DOM4U247 | ||
| Veröffentlicht: Apr 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 78635 / 53153 [68%] | Bewertung Teil: 7.57 (76 Stimmen) | 
| Wie eine Hausfrau durch einen fremden Mann zur sexsüchtigen Sklavin wird. Erst widerwillig und dann mit Freuden. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Sie lief durch die heißen Straßen der Stadt. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie war verwirrt, ungläubig über sich, stolz auf sich ......  .  >>Da, Sie kann es mir an sehen! - Er weiß es. Was wird ER tun? Wird Sie  es weitersagen? << Immer wieder die gleichen Gedanken. Jeder der Ihr  entgegen kam wurde mit diesen Gedanken überschüttet und doch nahm Sie  keinen wirklich war.  
 
Da - ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und lächelte Sie an: "Was darf es denn sein?" "Einen Kaffee und einen  Cognac" antwortete Sie atemlos.  Als der Kellner beides brachte,  lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos  auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte  sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der  Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den  Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es.  Er hat gefühlt das ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den  Kopf und wartet still. "Geht es wieder?" Die Frage riss sie aus ihren  unkeuschen Gedanken. "Ja, danke!" Sie nickte ihm zu und setzte sich  wieder hin.  Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche  nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog  sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.  
 
Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.  
 
>>Fast genauso hatte es vorgestern begonnen<<: Ihr gegenüber hatte ein Mann gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er  machte einen seriösen - vertrauenserweckenden Eindruck. Sie stellte  fest, dass er sie ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit -  oder sollte sie besser sagen - so ein unverschämtes Angestarre war sie  nicht gewohnt. Sie sah verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen  Fleck am Rock oder an der Bluse. -Nein- Warum sah er sie nur so an?  
 
In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam er auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die  Luft an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam  weiter. An der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich  um. Wie hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter  ihm zu und sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur  und schaute Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb  vor Ihm stehen. "Du gehtst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und  den Slip aus. Die Strumpfhose lässt du an. GEH" Die Stimme ging Ihr wie  ein wohliger Schauer über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in  der Damentoilette verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte  lächelnd den Kopf. Wieder nickte Sie und ging in Richtung  Herrentoilette. Sie öffnete die Tür und trat ein. Er folgt ihr. Sie  wollte in den Kabine verschwinden. Wieder eine Räuspern. Sie drehte  sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand still und wartete.  Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als Sie die Jacke  ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände öffneten  zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen. Wieder ein  Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber  ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten  an. Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie  erstarrte.  
 
Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr  nachzugeben, als sie langsam daraufzuging. Sie öffnete das Messer und  schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von  ihrem Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel  hatten sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie  wusste es nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht ihre starke  Seite. Er streckte die Hand aus uns sie legte den BH hinein.  
 
"Weiter" nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum Reißverschluß ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei  Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand.  >>Sollte sie das wirklich tun? << Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken  ein. Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun.  Sie erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr:  "Du bist noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den  Rock ganz langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen  heißen Popo. Komm trau dich. Erfüll dir Deine Fantasien"  
 
 
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