Dark Fantasies Vol.1 - Die grausame Garage (fm:Dominante Frau, 3242 Wörter) | ||
| Autor: ZeroZero | ||
| Veröffentlicht: Apr 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 28068 / 21473 [77%] | Bewertung Geschichte: 4.67 (46 Stimmen) | 
| Dave erlebt seinen devot - masochistischen Traum mit zwei Mitschülerinnen | ||
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neugierig und sah gierig zu Julias braunen Stiefeln. "Ihr seid doch  noch Schülerinnen." Beide sagten für einen Moment gar nichts, begannen  dann aber zu tuscheln, zu grinsen und wandten sich dann schließlich  wieder mir zu. Daniela ergriff als erste das Wort: "Sagen werden wir es  dir nicht, aber du kannst es erleben. Ich glaube, du bist der Richtige  dafür. Wenn du Geld hast." Meine Gedanken rasten, aber meine  natürlichen Hemmungen übernahmen wieder die Kontrolle. Trotz der zwei  Traumfrauen. Ich ging einen Schritt zurück und stotterte schüchtern:  "Ich, ich, ich glaube nicht, dass ich der Richtige für so etwas bin."  Wütend dachte ich an meinen dicken Bauch und den kleinen Schwanz  zwischen meinen Beinen. Denn Geld hatte ich reichlich als Pizzafahrer  verdient. Und ich hatte ja kaum Gelegenheit, welches davon auszugeben.  Julia kam plötzlich ganz nah, berührte sanft meine Wange und flüsterte,  so dass ich ihren warmen Atem und ihren aufregenden Geruch überall  spüren konnte: "Vertrau mir, du bist der Richtige. Und wir wissen, dass  du das nötige Kleingeld hast, wir haben dich arbeiten sehen." Die Nähe  der schönen Frau (und vermutlich ebenso meine Neugier) ließ meinen  Widerstand auf der Stelle kollabieren. "Wo muss ich hin und wie viel  Geld muss ich mitbringen?" fragte ich sehr leise und wünschte mir,  Julia würde noch möglichst lange so nahe an meinem Gesicht bleiben.  Aber sie zog sich sofort wieder zurück. "Kennst du die leere Garage  neben dem Grundstück unserer Eltern, ich meine den Neubau?" fragte  Daniela. Ich nickte nur. "Sehr gut", entgegnete sie, "dann komm heute  Nachmittag um Vier zu der Garage. 200 Euro reichen für den Anfang."  
 
Als die Zeit kam, stand ich zögernd, aber frisch geduscht und rasiert vor dem Seiteneingang der Garage. In meinen Hosentaschen war das Geld  und ich überlegte mir ernsthaft, einfach zu verschwinden. Unruhig ging  ich auf und ab. Es war zwei Minuten vor der Zeit. Von drinnen hörte ich  das Klicken von Absätzen auf dem Boden. Sie mussten auch schon da sein.  Ich tröstete mich damit, dass ich immerhin dafür, was auch immer gleich  passierte, bezahlte. Eine schönere Demütigung konnte ich mir nicht  vorstellen. Bezahlen zu müssen, dafür dass sich so schöne Frauen mit  mir abgaben. Der Gedanke half. Ich nahm all meinen Mut zusammen und  klopfte an der rot gestrichenen Tür. "Wer ist da?" schallte es von  drinnen. "Dave!" gab ich laut zurück. "Ah, der kleine Wichser! Komm  rein!" Die Beleidigung ließ mich erschaudern, sofort schoss Blut  zwischen meine Beine. Ich öffnete vorsichtig die Tür und schluckte. Die  beiden trugen schwarze Röcke, braune Lederstiefel und weiße Tops, die  ihre vollen Brüste betonten. "Hast du das Geld, Fettsack?" blaffte mich  Julia an. Ich konnte nur nicken, hatte die Situation noch immer nicht  richtig verstanden. "Zeig es uns!" Das war Daniela. Eilig kramte ich  die beiden Hunderter heraus und hielt sie den beiden jungen Göttinnen  hin. Die begannen zu lachen. "So nicht, du Stück Dreck. So nicht. Du  wirst dich jetzt ausziehen, vor uns knien und uns das Geld vor unsere  Stiefel legen. Mit der Bitte, dass wir es annehmen, trotzdem du so ein  Haufen Scheiße bist." Ich stand regungslos da und tat nichts. Das wurde  Julia zu viel. Mit einem Mal gab sie mir eine saftige Ohrfeige, von der  ich ein paar Schritte zur Seite taumelte. "Mach es endlich, du Vieh!"  schrie sie mich an. Kurze Zeit überlegte ich, ob ich etwas fragen  sollte. Aber eine Stimme in mir fühlte sich im siebten Himmel und  forderte mich immer wieder auf, zu tun, was man von mir verlangte.  Darum zog ich eilig mein T-Shirt über den Kopf. Julia und Daniela  begannen laut zu lachen, als sie mein wabbelndes Fett zu Gesicht  bekamen. "Siehst du, Schatzi", begann Julia, "das Schweinchen hier ist  einer. Ich hab es immer gewusst, er steht drauf, gedemütigt und  gefoltert zu werden. Weißt du, Schweinchen", fuhr sie dann fort und sah  mich an, "du und dein bescheuertes, unterwürfiges Verhalten haben uns  auf die Idee gebracht, unseren eigenen kleinen Dominabetrieb hier  aufzumachen. Es ist unglaublich, wie viele erbärmliche Kreaturen wie du  herumkriechen und uns so viel Geld dafür bezahlen, nur damit wir sie  misshandeln. Aber das du jetzt hier bist, hat was, der Kreis schließt  sich. Ab heute werden wir uns nur noch mit dir abgeben, weil du uns  dafür deine Kohle gibst. Ansonsten bist du uns nichts wert! Verstehst  du das?" Ich öffnete meine Hose und nickte. Das brachte mir die nächste  Ohrfeige ein. Diesmal war es Daniela. "Das heißt ab jetzt Ja, Herrin  oder Ja, Göttin!" Ich sah etwas verstört auf den staubigen Boden der  Garage, schob die Jeans herunter und sagte leise: "Ich verstehe,  Herrin. Entschuldigung." Julia packte mich am Hals, hob mein Kopf etwas  an und sah mir direkt in die Augen. Ihre grünen Augen funkelten mich  an. "Ich glaube", sagte sie dann mit einem sadistischen Ton, "mir  gefällt es besser, wenn du uns mit Göttin ansprichst. Denn das werden  wir ab jetzt für dich sein. Göttinnen! Wir üben das mal. Verstehst du  in deinem Spatzenhirn, was wir ab jetzt für dich sind?" Sie lockerte  ihren Griff, ich schluckte kurz und nickte dann: "Jawohl, sie sind  meine Göttinnen. Mein einziger Sinn auf dieser Welt, ist es, ihnen zu  dienen, Göttin Julia." "Sehr schön", erwiderte Julia grinsend, "und  jetzt runter mit der Boxershorts. Wir wollen deinen erbärmlichen Pimmel  sehen. Er soll ja winzig sein, wie uns die Jungs erzählt haben."  Verdammtes gemeinsames Duschen nach dem Sport, dachte ich und zog  seufzend die schwarze Boxershorts herunter. Meine beiden Göttinnen  schauten gespannt zwischen meine Beine, wo mein kleiner Schwanz vor  Erregung steil vom Körper Abstand. Sie begannen sofort laut  aufzulachen. "Oh mein Gott, oh mein Gott, der ist ja wirklich winzig",  gab eine laut lachende und glucksende Daniela von sich. "Schnell  Schatzi, hol das Geodreieck, ich muss wissen, wie viel das Stummelchen  doch noch zusammenbringt", fuhr sie dann an Julia gewandt fort. Diese  nickte laut lachend und wandte sich um. Das gab mir zum ersten Mal die  Chance, mich in der Garage umzuschauen. In der Ecke, in die sich Julia  begab, stand eine große Holzkiste, ansonsten gab es noch zwei schwarze  Ledersessel und in der Mitte des Raumes hing ein Harken von der Decke.  Bei dessen Anblick schauderte ich.  
 
Inzwischen hatte Julia die Kiste erreicht, sie geöffnet, und ein Geodreick hervor gefischt, mit dem sie grinsend zu mir zurück kam.  "Hände hinter den Rücken, Wichser!" gab sie mir als knappen Befehl, den  ich sofort befolgte. Dann hielt sie das Geodreieck neben meinen  Schwanz, drückte mir die eine Spitze des Dreiecks schmerzhaft ins  Fleisch und las den Wert ab. "Nun, wir wollen großzügig sein. Es sind  vielleicht doch gerade so sieben Zentimeter. Mit einem so lächerlichen  Würstchen kannst du vom Leben wirklich nicht mehr erwarten, als das  Stück Scheiße unter unseren Stiefel zu sein." "Mehr wollte ich auch nie  sein, Göttin", flüsterte ich. Daniela täschelte sanft mein Gesicht, nur  um dann doch wieder mit voller Wucht zu zuschlagen. Laut klatschend  landete ihre rechte Hand in meinem Gesicht und hinterließ einen  brennenden roten Abdruck. "Dann runter auf die Knie, Minischwänzchen  und gib uns das Geld, damit dein Leben als Stück Scheiße endlich  beginnen kann." Ich kniete mich vor die Stiefel meiner Göttinnen, legte  meine Stirn in den Staub und schob das Geld zu ihnen: "Bitte Göttinnen,  nehmt dies von mir und behandelt mich so, wie ich es verdiene. Obwohl  ich so ein erbärmlicher Versager bin. Ich wäre so gerne ihr Stück  Scheiße." Ich sah aus den Augenwinkeln, wie die beiden einen Schritt  auf mich zu machten, je einen Stiefel anhoben und mir deren Absatz in  die Seiten bohrten. Sofort schrie ich vor Schmerz laut auf. "Bleib  gefälligst ruhig, Vieh!" herrschte mich Julia an. "Wir werden deine  Kohle annehmen und dich zu dem formen, was du schon immer warst. Einem  fetten Sklavenschwein, was uns mit Luxus versorgen wird. Reich mir die  Kohle hoch, denn bücken werde ich mich nicht." Schnell nahm ich die  Scheine wieder in die Hand und reichte sie in die Höhe, wo Julia sie  mir aus der Hand nahm. Bevor ich etwas sagen konnte, trat mich Daniela  in die Seite und fauchte mich an: "Und jetzt wieder runter in den Dreck  und säubere unsere Stiefel vom Staub." Ich ignorierte den Schmerz und  streckte eilig meine Zunge heraus, um damit die Lederstiefel meiner  Göttinnen zu säubern. Der Geschmack war völlig unerwartet, aber die  Situation erregte mich so sehr, dass ich den sowieso fast nicht  wahrnahm, sondern nur so schnell und intensiv das tat, was ich in  meinen Träumen schon so oft erledigt hatte. Diese beiden Sadistinnen  die Stiefel zu lecken. "Du machst das gut, Minischwänzchen", sagte  Daniela anerkennend. Julia nickte zustimmend: "Ich denke, wir sollten  dich das jetzt jeden Tag vor dem Unterricht in der Schule machen  lassen. Und vielleicht auch nach der Schule." Erschrocken sah ich nach  oben, was mir den nächsten Tritt von Daniela einbrachte. "Unten bleiben  und weiter lecken, fettes Schwein!" Julia begann mit einem Mal, laut zu  lachen. Daniela sah sie fragend an, während ich ihre Stiefel  weiterleckte. "Was ist so witzig, Schatzi?" "Ich finde", erklärte  Julia, "das Stück Scheiße hier sieht mit seinem fetten Wanst und seinem  Stummelschwänzchen wirklich wie ein Schwein aus. Und dafür haben wir  doch gerade die richtige Maske gekauft." Nun begann auch Daniela zu  lachen. "Natürlich. Ich hole sie rasch. Minischwänzchen, du kannst  jetzt aufhören und geh auf die Knie." Während Daniela sich auf den Weg  zur Kiste machte, grinste Julia mich, nahm mein Gesicht in ihre Hände  und gab mir zwei schallende Ohrfeigen. "Weißt du, du kleiner Loser, ich  glaube dein fetter Bauch geht weiter raus als dein Schwänzchen. Du bist  ein wahrhaftes sexuelles Neutrum." Kaum hatte sie den Satz beendet,  ohrfeigte sie mich noch einmal. Inzwischen war Daniela zurückgekehrt  und ich sah, was sie so amüsiert hatte. In ihrer Hand hielt sie eine  Maske, die wie ein Schweinekopf geformt war. Ich konnte sie aber nur  kurz betrachten, denn sie trat sofort zu mir und zog mir die Maske über  den Kopf. Für einen Moment konnte ich nichts sehen, dann tauchten durch  die Augenschlitze der Maske meine Göttinnen wieder auf. Die Maske saß  allerdings so dicht über meinem Mund, das Sprechen kaum möglich war.  "Wenigstens schaust du jetzt ein bisschen ansehnlich aus!" sagte  Daniela grinsend und trat mich wieder, diesmal in meinen Sklavenarsch.  Die Maske machte aus meinem Schmerzensschrei nicht zu verstehendes  Gemurmel und brachte die beiden Göttinnen wieder zum Lachen. "So,  fettes Sklavenschwein und nun kriech zum Harken, damit wir deinen  Schinken weich klopfen können. Ein paar Schweinelaute wären schön." Das  war Julia. Ich kroch sofort los und versuchte die Laute eines Schweins  zu imitieren, was natürlich ebenso von der Maske verhindert wurde.  Darauf begann Julia mich zu treten. "Schweinelaute habe ich gesagt!  Nicht dieses Gestammel!" Ich schrie vor Schmerzen, aber animierte sie  so nur weiterzutreten und mich zu demütigen. "Wir sollten Bilder von  dir machen, die würden gut ins Abijahrbuch passen. Und jede Frau wüsste  sofort, dass du kleine Kröte ein erbärmlicher Kriecher bist!" Daniela  war inzwischen wieder zur Kiste geeilt, hatte ein paar Handschellen,  zwei Peitschen und etwas, was ich nicht erkannte, geholt. Eine Peitsche  reichte sie Julia, dann fesselten beide meine Hände hinter dem Rücken  mit den Handschellen. Julia ließ dann an der Seite der Garage mit dem  elektrischen Flaschenzug den Harken herunter, den Daniela in meine  Handschellen einharkte. Julia fuhr den Flaschenzug darauf wieder in die  Höhe, was erst meine Arme und dann meinen ganzen Körper so weit in die  Höhe hob, dass ich nur noch auf Zehenspitzen stand. Dann zeigte mir  Daniela das Spielzeug, was ich nicht erkannt hatte. An meinem  verständnislosen Blick sah sie, dass ich keine Ahnung hatte, was sie da  in die Höhe hielt. "Dies ist ein Keuschheitsgürtel", erklärte sie  darauf. "Denn die Zeit deiner folgenlosen Wichserei ist nun beendet. Ab  jetzt hast du nur noch einmal die Woche das Recht, dein Stummelchen zu  streicheln. Und auch das kostet dich 50 Euro. Dazu kommst du her,  entrichtest auf jeden Fall das Geld und bittest um die Gnade. Wird sie  dir verwehrt, hast du das hinzunehmen. Wird dir das gestattet, wirst du  vor unseren Augen auf unsere Stiefel kommen, die du danach mit deiner  Zunge säuberst. Möchtest du öfter wichsen, und wir wissen beide das du  fettes Schwein öfter wichsen willst, kostet dich die Frage 100 Euro,  der Rest bleibt gleich. So, und nun genieße es, dir keine Luft mehr  verschaffen zu können." Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, legten ihre  geübten Hände mit den aufregend rot lackierten Fingernägeln mir den  Keuschheitsgürtel um. Die Situation brachte meinen Schwanz fast zum  platzen, aber der Keuschheitsgürtel war selbst für meinen kleinen ein  unangenehmes Gefängnis. Meiner Erregung wurde keine Luft gelassen.  Julia war inzwischen von hinten an mich heran getreten und ließ ihre  Hände mit einem lauten Klatschen auf meine Arschbacken sauen. "Nun der  beste Teil!" sagte sie. "Wir werden dich wirklich hart auspeitschen!  Bis du blutest!" Angst erfüllt versuchte ich mich umzusehen. Das war  unnötig. Beide begannen sofort ihre Drohung wahr zu machen. Wieder und  wieder sausten die Peitschen auf meinen Körper herab, ich schrie vor  Schmerzen, versuchte den Schlägen auszuweichen, wand mich umher, aber  fand nirgends Ruhe. Immer wieder prasselten die Schläge auf meinen  Körper, der Schmerz war überall. Nur am Rande hörte ich die Stimmen  meiner Göttinnen: "Nun macht dein Leben doch Sinn, endlich kriegst du  was du verdienst, fettes Schwein. Du bist so widerlich, dass man dich  echt nur auspeitschen will. Keine Frau wird dich je anziehend finden,  alle wissen, dass du nur dazu da bist, von ihnen misshandelt zu werden!  Stück Scheiße! Minischwänzchen! Vieh!"  
 
Irgendwann war der Hagel vorbei, ich lag, befreit von der Maske, vor den Stiefeln meiner Göttinnen. Diese saßen auf den Sesseln und sahen  amüsiert zu, wie an meinem Gesicht die Tränen entlang liefen. Der  sanfte Blutstrom hatte aufgehört und die beiden hatten die Wunden  desinfiziert. Trotz allem war ich schon wieder voll erregt. Langsam  wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht. "Hast du etwas zu sagen,  Schwein?" wollte Julia wissen. "Ja, Göttin." "Dann lass hören." "Ich  möchte sehr gerne um die Gnade bitten, zu kommen, Göttin!" "Hast du  denn 50 Euro, Sklavenschwein?" Das war Daniela. "In meiner linken  Hosentasche, Göttin." Daniela sah nach und lächelte zufrieden, als sie  den brauen Schein hervorholte. "Dann befrei ihn mal, Schatzi." Julia  nahm mir den Keuschheitsgürtel wieder ab und deutete auf ihre Stiefel.  "Heute auf die." "Danke, Göttinnen!" sagte ich und beginn meinen  Schwanz zu wichsen. Beide sahen mir kurz still zu und lachten mich dann  aus. "Ach du armes Sklavenschwein, hättest du doch auch kleine Hände!"  grinste Daniela und ohrfeigte mich. Ich konnte der Situation nicht  lange standhalten und kam sehr bald in drei Schüben auf Julias Stiefel.  Daniela drückte meinen Kopf sofort hinter her. "Und jetzt ablecken!"  Ich überwand meinen Ekel und begann mein eigenes Sperma zu lecken.  Überraschenderweise musste ich nicht würgen und konnte den intensiven,  salzigen Geschmack gut ertragen. "Du scheinst es ja gut ab zu können,  Sperma zu fressen", bemerkte Daniela, "vielleicht lassen wir dich eines  Tages mal unsere Körper sauber lecken, wenn wir mal wieder Sex mit  richtigen Männern hatten."  
 
30 Minuten später war ich mit Hilfe eines Gartenschlauchs wieder gesäubert, mein Schwanz steckte erneut in seinem Gefängnis und ich  kniete vor meinen Göttinnen, von denen ich mich mit einem Stiefelkuss  verabschiedete. "Bis morgen in der Schule, wo wir dich outen und  vorführen werden! Bring Kohle dafür mit!" waren die letzten Worte, die  ich von meinen Göttinnen an diesem Tag hören durfte.  
 
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