Dark Fantasies Vol.1 - Die grausame Garage (fm:Dominante Frau, 3242 Wörter) | ||
| Autor: ZeroZero | ||
| Veröffentlicht: Apr 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 28068 / 21473 [77%] | Bewertung Geschichte: 4.67 (46 Stimmen) | 
| Dave erlebt seinen devot - masochistischen Traum mit zwei Mitschülerinnen | ||
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Dark Fantasies Vol. 1  
 
Von ZeroZero  
 
Vorwort Fünf Jahre ist es jetzt her, als ich eine meiner Leidenschaften erstmals öffentlich auslebte. Ich begann nicht mehr nur für mich und  für meine Erinnerungen zu schreiben, sondern veröffentlichte meine  teils ausgedachten und teils erlebten Geschichten. Unter dem Titel "Die  Stiefel meiner Freundin" kam im Internet als meine erste Geschichte ein  Erlebnis aus meinen Teenagertagen zur Unterhaltung und Anregung der  geneigten Leserschaft heraus.  
 
Meine Geschichten wurden immer besser, die Handlungsbögen immer ausgefeilter und ich empfand einen gewissen Autorenstolz für meine  Werke. Aber leider folgte mit der Anerkennung die Bremse im Kopf.  Spezielle Fantasien wurden für meinen Geschmack für meinen Ruf  untauglich, ich schrieb nur noch für die Leser, aber nicht mehr für  mich. Nur - man kann sich selbst eben doch nicht entkommen. Dunkle,  extreme, teils wirklich abartige sexuelle Fantasien aus der  Schattenwelt des BDSM quälen meine Seele und meine Erregung. Und  irgendwann hört man auf sich zu wehren, sondern beginnt zu erforschen,  was da brodelt. Daher habe ich mich entschieden, eine neue Serie von  Geschichten mit dem Titel "Dark Fantasies" zu starten. Jeder Teil wird  eine Fantasie behandeln, wobei die Umsetzung der Fantasie im  Mittelpunkt des Geschehens stehen wird. Große Handlungsbögen um die  Umsetzung herum wird es nicht mehr geben. Hier geht es nur noch um das  schmutzige, quälende Kerngeschäft ...  
 
Die grausame Garage Es waren meine letzten Schultage. Die Abiturprüfungen hatten uns alle angestrengt, aber nun kam die Zeit der  Partys, des Saufens, des Vögelns und der Neuorientierung. Für mich  allerdings nichts wirklich von alle dem. Ich war nie sehr beliebt  gewesen, hatte kaum Freunde (und sicher keine, die mich auf Partys  eingeladen hätten), dafür aber einen schönen Bierbauch, den ich mir aus  Frust angefressen hatte. An Vögeln war für mich auch nicht zu denken,  denn zu allem Überfluss hatte der Schöpfer aller Dinge mich mit einem  kleinen Stummelschwänzchen versehen, für den ich mich mehr als nur  schämte. Als fetter Junge vor einer Frau nackt zu stehen, ist schlimm  genug, aber dann noch mit einem kleinen Schwanz? Nein danke!  
 
Normaler Sex war aber sowieso nicht das, was mich antörnte. Ich fühlte mich durch mein Aussehen und durch meine Ungeschicklichkeit schon sehr  lange den Frauen gegenüber unterlegen und liebte die Vorstellung, von  ihnen gedemütigt, geschlagen und missbraucht zu werden. In meinen Augen  war ich nicht gleichwertig und ich hatte auch sehr schnell aufgehört,  zu versuchen, das zu überspielen. Ich weiß nicht, wie die meisten  Mädchen in meinem Alter das deuteten. Die meisten dürften mich einfach  für schüchtern oder "komisch" gehalten haben. Es war mir gleich, denn  einige von ihnen gingen mit mir auf ihre ganz eigene Art um: Sie  nutzten mich aus! Jeder kennt diese Art von jungen Frauen, die "Tussis"  des Jahrgangs. Lange schwarze oder weiße Lederstiefel, aufregend enge  Hosen und Tops, lange Haare in teuren Frisuren geformt, in denen dunkle  Sonnenbrillen steckten und das Gesicht aufregend geschminkt. Die  Traumfrauen meiner sexuellen Fantasien.  
 
Ein paar diese Frauen haben sehr schnell mitbekommen, dass ich ein kleiner Vollidiot war, der fast alles tun würde, um nur in ihrer Nähe  sein zu dürfen. Ich trug ihre Taschen, ihre Bücher oder ähnliches,  während sie lachend vor mir herliefen, sich mit ihren Freunden  unterhielten oder mit Männern flirteten. Ich wusste, dass sie mich  auslachten. Der Stummel in meiner Hose quittierte es dankbar.  
 
Eines Tages trug ich die Taschen von zwei der Jahrgangsschönheiten vom Parkplatz Richtung Schule, als mein Blick auf ihre neuen Autos fiel.  Zwei BMW 3er. Ich wusste, dass ihre Eltern wohlhabend waren, aber  trotzdem hatten die beiden eigentlich bisher nicht derart viel Geld von  ihnen bekommen. "Schöne neue Autos ...", begann ich. "Danke, haben sie  gestern erst gekriegt", erwiderte mir die Blondine der Beiden, die auf  den Namen Daniela hörte. "Macht wirklich Spaß mit denen zu fahren",  stimmte die schwarzhaarige Julia sofort zu und hängte mir ihre Tasche  um den Hals. "Eure Eltern haben euch zeitgleich Autos geschenkt?"  fragte ich neugierig.  Beide begannen zu lachen. "Die sind nicht von  unseren Eltern, die haben wir uns selbst gekauft", antwortete Daniela,  worauf ihr Julia einen finsteren Blick zu warf, den ich nicht sofort  verstand. "Aber, wie könnt ihr euch die denn leisten?" fragte ich  
 
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