Unsere Hobbys (fm:Schlampen, 2032 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hendrikus2 | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 86112 / 48783 [57%] | Bewertung Teil: 7.10 (112 Stimmen) |
Ehefrau läßt sich als Schlampe gern ficken |
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Schwanz in sie einzuführen. Ich musste einschreiten und verlangen, dass ohne Kondom nichts gehen würde. Das wurde auch akzeptiert und sehr schnell war der erste Kondomträger in meiner Ingrid. Er fickte sie mit langen tiefen Stößen und es ging eine ganze Weile, bevor zu erkennen war, dass es ihm kam und er seine Ejakulation hatte. Kaum war er fertig geworden und hatte seinen Schwanz aus Ingrid herausgezogen, da steckte auch schon der nächste seine Latte in sie rein.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass nun einer nach dem anderen meine Ingrid ficken wollte und erst später gab Ingrid zu, dass sie schon damit gerechnet hätte. So hörte es einfach nicht auf mit dem Zustrom der Männer, die geduldig warteten, bis sie ihren Schwanz in meine Ingrid schieben und sie ficken konnten und ich war nicht mehr in der Lage, die Dinge zu steuern, ich konnte nur noch dabei sein und zusehen, wie sie immer und immer wieder gefickt wurde. Und sie wurde in beide Löcher gefickt. Im Po meist ganz vorsichtig zuerst, keiner wollte ihr weh tun, alle waren lieb und sie entschädigte sie, indem sie sich nach allen Richtungen drehen ließ, gerade wie der jeweilige Stecher sie haben und ficken wollte. Es kamen so sehr viele verschiedene Stellungen zustande und Ingrid genoß alles.
Erstaunt war ich nur, dass Ingrid das nicht nur aushielt, sondern es augenscheinlich genoß und auch nichts dagegen hatte, dass man sie plötzlich hochnahm und in der Bar daneben auf einen der Barhocker setzte, sodass sie nun von vorne gefickt wurde und alles mit ansehen konnte. Auch konnten die Männer nun leichter an ihre Titten, die längst aus dem BH genommen worden waren und leicht herunter hingen. Ich weiß nicht mehr, wie oft man sie fickte, denn manche kamen mehr als einmal und stellten sich in der Schlange hinten wieder an. Andere wurden von Ingrid auch nur gewichst bis sie kamen. Ingrid meinte dann hinterher, sie habe bis 25 gezählt, dann seien aber immer noch ein paar gekommen.
Ich hätte in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, dass Ingrid auf so eine Massenfickerei so abfährt. Aber sie redete noch die ganze Woche davon und bat mich, das doch bald mal zu wiederholen. Jetzt wisse sie, warum manche Frauen den Gangbang so sehr mögen.
Es sollte aber zunächst anders kommen. Marie, Ingrids beste Freundin, mit der sich Ingrid immer über alles austauschte, weil sie die gleichen Interessen und Gelüste hat wie mein Weib, erzählte ihr gerade in diesen Tagen, dass es nur etwa 60 Km von uns entfernt einen verschwiegenen Waldsee gebe, der auch ein Treff sei. Sie fragte Ingrid, ob sie beide nicht einmal zusammen hinfahren sollten. Als Ingrid noch zögerte, schlug Marie vor, ich solle doch einfach mit dem anderen Wagen auch dorthin fahren, dann sei es nicht viel anders als in dem Kino. Als ich davon hörte, war ich natürlich sofort einverstanden und am Freitag gegen Abend - es war August und sehr warm - fuhren wir alle in zwei Wagen hin.
Schon als wir ankamen merkten wir, dass es wohl ein guter Tag war, denn es war sehr viel los, aber eigentlich nur Männer. Eine Frau sahen wir, aber die war beschäftigt. Ich verhielt mich so, als sei ich völlig allein gekommen. Die beiden Frauen taten auch so als kennten sie mich nicht. Sie begannen sehr rasch, sich umzuziehen und hatten dann nur noch ein Bikinihöschen an. So gekleidet gingen sie zum kleinen See und begannen zu schwimmen. Die anwesenden Männer bekamen natürlich Stielaugen und es waren mindestens 20 bis 30 Männer da. Viele hatten augenscheinlich auch schon gebadet, denn sie waren entweder nackt oder nur mit einer Badehose bekleidet. Man merkte direkt, wie gespannt die Männer meine Frauen mit den Blicken verfolgten, um sie bei der Dämmerung nicht aus den Augen zu verlieren. Es gibt nämlich zwei Möglichkeiten, den See zu verlassen, denn auf beiden Seiten ist ein Steg und der Treff erstreckt sich auch auf die andere Seite.
Die beiden Mädchen wollten die Sache wohl etwas spannender machen, denn sie gingen nach einem ausgiebigen Bad auf der anderen Seite an Land und zwar - ich musste grinsen - mit ihren Slips in der Hand. Sie hatten sie im Wasser ausgezogen.
Man kann sich vorstellen, was in diesem Moment passierte: die Männer auf der anderen Seite des Sees drängten zu den Frauen und die auf meiner Seite begannen, schnell um den See zu laufen. Dabei - wie ich schon erwähnte - sind die beiden Frauen keine jungen Dinger mehr und auch nicht mehr so ganz schlank. Aber es war wie im Kino, das zählte nicht.
Da es augenscheinlich hier so lief, dass sich eine Frau automatisch bereit erklärt, wenn sie nackt ist, haben die Männer auch nicht lange gefackelt. Sie nahmen die Frauen hoch und legten sie je auf einen der Vespertische, wobei es für mich erstaunlich war, wie gesittet und fast diszipliniert alles ging. Es wurden automatisch Kondome übergestreift und dann wurde allerdings ohne langes Zögern angefangen, die Frauen zu ficken. Andere hielten ihnen ihre Schwänze hin oder kneteten ihre Titten. Aber alles fast liebevoll. Sehr schnell begannen die beiden Frauen zu stöhnen und - wenn sie einen Orgasmus bekamen - auch zu schreien. Es war ein tolles Bild und das für mich überraschende war, dass die Zahl der Männer nicht abnahm. Auch hier ging es pausenlos zur Sache und wenn einer nach seinem Erguß seinen Schwanz aus der Frau rauszog, kam sofort der Nächste und steckte seinen rein und wenn welche befriedigt abzogen, kamen Neuankömmlinge nach, so daß immer genug Nachfrage nach den beiden Mösen bestand. Und die genossen das unwahrscheinlich und ließen auch keinerlei Ermüdungserscheinungen erkennen. Jeder Mann legte sich die Frau so zurecht wie er es gern wollte und mancher drang auch in den Arsch ein, was klaglos hingenommen wurde. Ich denke, insgesamt waren über den Abend verteilt sicher an die 40 Männer anwesend und nicht wenige haben es sich nicht entgehen lassen, beide zu ficken.
Es war ein herrlicher Anblick und ich genoß es sehr, dabei sein zu dürfen. Das Ganze dauerte über zwei Stunden und wäre sicher noch länger gegangen, wenn nicht endlich die Frauen genug gehabt hätten. Dreimal schon hatten sie vorher versucht, die Sache zu beenden und jedes Mal waren noch Männer da, die neu angekommen und noch nicht zum Zuge gekommen waren. Beide Frauen brachten es nicht über sich, sie abzuweisen und ließen sie auch noch ran. Es war zwischenzeitlich völlig Nacht geworden und nur Der Mond verbreitete sein diffuses Licht.
Endlich nach weit mehr als zwei Stunden ununterbrochenen Gefickt werdens standen die beiden Frauen - nun doch erschöpft - auf und wollten noch einmal in den See gehen zum Schwimmen. Ich schloß mich ihnen an und es war eine Erholung für beide, sich ganz entspannen zu können.
Nach einiger Zeit verließ ich den See auf der Seite des Parkplatzes um den Frauen die Möglichkeit zu geben auf der anderen Seite an Land zu gehen und unbemerkt zum Parkplatz und den Kleidern zu kommen. Das kannten die Männer wohl schon, denn sie wurden schnell erkannt und abgefangen. Es ging blitzschnell, dass beide einen Schwanz in der Votze hatten und jede musste noch wieder einige Männer sich in ihnen ausspritzen lassen. Dann aber war endlich Schluß und wir konnten uns auf den Heimweg machen.
Marie schlief in dieser Nacht bei uns, um nicht noch länger fahren zu müssen und sie wollte unbedingt als Dritte im Ehebett schlafen. Während Ingrid sofort einschlief, bestand Marie darauf, dass ich sie noch vögele, denn sie meinte, das sei nun wirklich nötig, dass auch ich zu meinem Recht komme. Ich durfte sie natürlich ohne Gummi ficken und es war herrlich mit und in ihr. Wir haben es rausgezögert und hatten sehr viel davon.
Am nächsten Morgen beim Frühstück wurden wir uns schnell einig, dass - wenn das Wetter es zulässt - wir am nächsten Freitag wieder dorthin fahren. Zwar gibt es noch zwei oder drei Treffs, die man auch einmal ansteuern könnte, aber die haben alle keinen See zum schwimmen dabei.
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