Ein heißer Juni 11 - Shopping (fm:Gruppensex, 8100 Wörter) [11/26] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Helios53 | ||
Veröffentlicht: May 01 2009 | Gesehen / Gelesen: 22206 / 18563 [84%] | Bewertung Teil: 9.32 (44 Stimmen) |
Susi, Marika und die beiden Sabinen retten eine Modeschau und treffen einige sehr nette Herren |
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Ein heißer Sommer 11 - Shopping
© Helios53
Commander Su Si liegt in ihrem schnellen Raumjäger und fliegt eine enge Wende, um die aus allen Phaserkanonen feuernden feindlichen Beamcruiser erneut angreifen zu können. Geschickt steuert sie die neueste Version der Venus VI mit dem multiplen Joystick und visiert den gegnerischen Kommandostern an. Feuer! Feuer! Hektisch drückt sie immer wieder auf den roten Kopf ihres MJS und jagt eine Plasmafontäne nach der anderen aus den Bordkanonen. Mächtig zerrt sie den Steuerknüppel auf volle Kraft und darüber hinaus. Rote Alarmlichter flammen auf. Die Turbinen werden überlastet. Commander Su Si weiß, jetzt kommt es darauf an. Das Überleben der Terraner liegt nur in ihren Händen. Sie holt alles aus ihrem Jäger heraus, reißt den Beschleunigungshebel wild über die Energiebegrenzung, schrill wimmert die Warnsirene, aber sie muss jetzt alles geben, sonst ist alles verloren! Feuer frei und den gegnerischen Torpedos ausweichen, rechts, links, ....
"Aua!!", schreit da wer. "Was, zur Hölle machst du mit meinem Schwanz? Lass los, du reißt ihn mir noch aus!" Susi torkelt aus den Tiefen ihres Science-Fiction Traumes an die gleißende Oberfläche der Wirklichkeit. Tatsächlich hält sie Max's Morgenlatte hart umklammert, den Daumen fest auf die Eichel gepresst. Max selber sieht in der Tat schockiert aus, wie er da liegt, den Oberkörper auf den Ellbogen aufgestützt und mit großen Augen registriert, wie Susi seinen Liebesknüppel missbraucht. "Jetzt lass endlich los, aber schön vorsichtig! Sonst geht es wie mit einer geschüttelten Sektflasche. Peng! Platsch! Ganz langsam den Griff lockern, du schnürst mir ja das Blut ab und dann runter mit dem Daumen. Ja, so ist es gut. Ich muss mal, und zwar dringend!"
Max erhebt sich aus dem Lotterbett und schleppt seinen misshandelten Joystick im Laufschritt ins Bad. Der Wildbach rauscht. Susi schüttelt den Kopf, lässt ihre wilde Mähne schwingen und wirft die Müdigkeit ab. Hat sie doch tatsächlich Hand an Max gelegt! Der Ärmste! Aber sie wird ihn schon für das Ungemach entschädigen, irgendwie! Da kommt er auch schon zurück, das Gesicht jammernd verzogen. Sein Schniedel hängt traurig und malträtiert. Grummelnd schlüpft er wieder unter die Decke. Aber in einem Bett, in dem Susi munter ist, wird nicht geschlafen!
Kaum ist Max unter die Decke gekrochen, zieht Susi ihm diese auch schon wieder weg. "Komm, lass mal sehen! Och, das tut mir aber leid!" Sie überlegt kurz, was Max helfen könnte. Spucke könnte kühlen. Also benetzt sie die Eichel mit etwas Feuchtigkeit und verteilt sie mit zarten Fingern. Das verfehlt nicht seine Wirkung. Einerseits schnurrt Max zufrieden und andererseits beginnt sein Minimax, frech sein Haupt zu erheben. "O la la!" staunt Susi, "das sieht ja schon ganz nett aus! Wir sind also auf dem Weg der Besserung. Sollen wir die Therapie fortsetzen?" Als Max nickt, fängt Susi an, die beleidigten Stellen an Max‘ Schwengel mit Küssen zu bedecken und spart auch nicht mit zünglichen Liebkosungen.
Max stöhnt wollüstig, als Susi endlich den Mund weit öffnet und die ganze Eichel in voller Dicke in ihre Feuchte einsaugt. Ihre Zunge umschmeichelt die strapazierte Knospe. Max genießt. Susi lässt einmal kurz aus, bläst zart über Max‘ Feuer-frei-Knopf und spottet: "Heile, heile Gänschen, bis zur Hochzeit ist wieder alles gut." Dann fährt sie in der Behandlung fort und Max unterdrückt lieber jeden Kommentar, der eventuell dazu führen könnte, dass Susi etwas anderes in den Mund nimmt als seinen Zauberstab.
Die Tür geht auf und Marika erscheint in einem Hauch von Küchenschürzchen, mit dem sie nackter aussieht als ganz ohne, in den Händen ein Tablett mit Kaffeekanne, Semmeln, Marmelade, Rührei und Schinken. "Oh, ihr seid doch schon wach? Und auch gleich beim Frühstücken, wie ich sehe. Schmeckt ‘s? Warum seid ihr eigentlich vorhin nicht ans Telefon gegangen? Ich war grad - äh - verhindert. Na, egal, wenn es wichtig ist, wird wer-auch-immer wieder anrufen und wenn nicht, braucht es uns nicht zu kümmern."
Der appetitliche Geruch nach Kaffee und Eiern lenkt Susi und Max von sonstigen Genüssen ab und sie stürzen sich auf die Leckereien. Sobald Susi das Honigtöpfchen entdeckt, kann sie nicht anders. Sie taucht den Löffel ein und klatscht Max vor Vergnügen kreischend eine Ladung auf
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