Mein neues Leben (fm:Dominanter Mann, 6979 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: May 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 30343 / 28375 [94%] | Bewertung Teil: 8.33 (48 Stimmen) | 
| Brigitte erlebt ein unvergessliches Wochenende. Wie wird sie sich am Ende entscheiden? | ||
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begriffen. Einer schob mir direkt, ohne Vorwarnung drei Finger in meine  Votze. "Die ist ja schon nass, die hast du gut für uns ausgesucht. An  der werden wir unseren Spaß haben"  
 
Mein Herr winkte die Sklavin zu sich. "Geh und kleide die Nutte um. Mach sie zu einer Sklavennutte, wie es mir gefällt." "Jawohl mein Herr" war  nur die kurze Antwort. Schon zog sie mich an meiner Kette hinter sich  her.  
 
Ich war zu verwirrt um noch irgendwie zu reagieren. So stolperte ich hinter ihr her. Im Nebenraum half sie mir schnell meine Kleidung  abzulegen. Sie prüfte eingehend meine Rasur. Sanft streichelte sie über  meine Votze, sodass mir ein kalter Schauer den Rücken herunter lief.  Aber sie war mit mir zufrieden. Nun gab Sie mir etwas, damit konnte ich  nichts anfangen. Es waren Lederriemen und Metallringe. Wie sollte ich  das anziehen. Aber auch dabei half sie mir. Sie zog alle Riemen stramm.  Die Metallringe kamen um meine Brüste. Der Riemen im Rücken wurde so  stramm gezogen, das meine Brüste herrlich hervor traten. Auch die  Riemen zwischen meinen Schamlippen wurden so fest gezogen, dass meine  Votze für jeden sichtbar offen stand. Auch legte sie mir Hand- und  Fußfesseln an. Musternd ging sie um mich herum. Sie war zufrieden. So  gekleidet brachte sie mich an meiner Leine zurück zu den Herren.  
 
"Präsentier dich" war die knappe Anweisung. Schnell nahm ich meine Position ein. Was sollte heute noch passieren, diese Kleidung war  weniger als vorher, und das war schon nicht viel gewesen. Gedanken  schossen mir durch den Kopf. Auf was hatte ich mich da eingelassen.  
 
"Bist du bereit dich heute Nacht von all diesen Herren abgreifen und ficken zu lassen, wie es ihnen gefällt?" "Nein Herr, entschuldigt, aber  von so vielen Männern bin ich noch nie gefickt worden" war meine leise  Antwort. Gleichzeit hatte ich Angst ich könnte bestraft werden. Aber es  drang nur schallendes Gelächter zu mir. Etwas verstört sah ich mich um.  Die Herren saßen an der Bar um lachten. In einer anderen Ecke, sah ich  die Sklavinnen, wie eingeschüchterte Hühner auf dem Boden kauern.  
 
"Also gut. Du hast ehrlich geantwortet und deshalb sollst du auch keine Strafe für deine Ablehnung erhalten. Deshalb wirst du uns bitten dich  zu ficken bis wir nicht mehr können." Das sollte nun einer verstehen.  Niemals werde ich die 10 Herren und Meister bitten mich zu ficken.  
 
Ein kurzer Wink meines Herren und 2 der Sklavinnen öffneten einen Vorhang. Es kam ein Tisch mit Ketten und Ösen zum Vorschein. "So ihr  Sklavinnen, bindet sie darauf fest und verwöhnt mein Kätzchen. Zeigt  was ihr könnt. Aber wehe euch, sie hat einen Orgasmus. Dann werdet ihr  leiden. Und noch eins, macht mir ihr was ihr wollt, aber keiner fickt  ihre Votze oder ihren Arsch. Also los ihr Nutten."  
 
Die Herren fingen an zu lachen und prosteten sich zu. Die Sklavinnen banden mich rücklings auf dem Tisch fest. Arme und Beine wurden mit  schweren Ketten stramm an den Tischbeinen festgebunden. Ich hatte keine  Möglichkeit mich zu bewegen. 20 Hände streichelten mich überall. Ich  wurde geküsst und geleckt. Zwei von Ihnen lutschten an meinen Titten.  Ich wurde immer geiler. Ich merkte wie ein Orgasmus in mir aufstieg.  Ah, was war das, eine der Mädchen hatte mir eine Klammer auf meine  Titte gesetzt. Der Schmerz war fürchterlich und holte mich wieder  runter auf den Boden der Tatsachen. Das Gelächter der Herren drang  wieder an mein Ohr.  
 
Das Schauspiel ließ auch die Herren anscheinend nicht kalt. Eine winkte eines der Mädchen zu sich. Diese machte ihm die Hose auf und fing  sofort an seine stramme Latte zu blasen. Der Herr war so geil, dass er  den Kopf der Sklavin an den Haren festhielt und ihr tief in den Rachen  fickte. Ich hörte dass sie würgte und nach Luft rang. Die anderen  Mädchen waren schon wieder mit mir beschäftigt, als ich einen Kuss  bekam, der komisch salzig schmeckte. Die Sklavin brachte mir den Samen  ihres Herrn. Ich war wieder so geil und wollte nichts mehr als endlich  einen Orgasmus haben. Aber die Sklavinnen wussten was sie taten und  auch was passierte wenn sie versagten.  
 
Mein Herr trat zu mir "Willst du dich nun ficken lassen?" "Herrn, entschuldigt meine freche Antwort, aber es sind mir einfach zu viele  Herren." Wieder brach schallendes Gelächter aus. "Sie ist bald so weit,  lass die Nutten mal machen" drang an mein Ohr. "wenn die wüste was für  Ihre Antworten passiert wenn wir dein gastliches Haus verlassen haben"  lachte ein Anderer  
 
Wieder stach ein brennender Schmerz nun durch meine andere Titte. Schon wieder eine Klammer. Oh je was passiert hier mit mir, was soll das  alles heißen. Angst kam in mir hoch. Eines der Mädchen zog an der  Klammer an meiner Titte und flüsterte mir ins Ohr "Sperr dich nicht  weiter. Die Herren sind gnädig mit dir wenn du sie leib bittest."  
 
Schon wieder So ein Schmerz, diesmal setzte eine der Sklavinnen Klammern an meine Schamlippen. Aber all das machte mich immer geiler. Stehe ich  etwas auf Schmerzen? So geil wie jetzt war ich noch nie. Ich sehnte  mich danach von einem Schwanz ausgefüllt zu werden. Wenn es sein musste  auch in meine Arschvotze, die allerdings noch Jungfrau war.  
 
Einer der Herren trat auf mich zu, "und bist du bereit?" "Ja, Herr, ich sehne mich danach gefickt zu werden. Ich bitte meinen Herrn zu  entscheiden was mit mir passiert." Das war das Stichwort. Die Mädchen  beeilten sich von mir abzulassen und überließen den Meistern das Feld,  mich.  
 
Sofort hatte ich einen Schwanz in meiner Votze und einen tief in meinem Rachen. Beide fickten mich durch, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich  weis nicht wie sie es machten, aber jeder der Meister achtete darauf,  dass ich keinen Orgasmus katte. Alle fickten mich in alle Löcher,  spritzen auf mir und in mir ab, wie es ihnen beliebte. Aber keiner ließ  es zu, dass ich kam. Wut und Sehnsucht stieg in mir auf. Warum gab mir  keiner was ich ersehnte. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Aber  irgendwann war auch der letzte der Herren fertig. Nur ich hatte noch  keinen Orgasmus gehabt. Das heiße brennen von meinem Arsch und meiner  Votze vereinte ich sich mit den Schmerzen der Klammern, die noch immer  niemand von mir entfernt hatte.  
 
Hilflos und frustriert lag ich noch immer angekettet auf dem Tisch. "Und, wie hat es dir gefallen? Schön das du nicht gekommen bist." Ich  hörte die Stimme meines Herrn, wie durch einen dicken Vorhang, so sehr  war ich mit mir und meinem fehlenden Orgasmus beschäftigt. "Ich will  dich noch ein wenig warm halten, bis meine Gäste gegangen sind" redete  er weiter. Er steckte mir einen Vibro in meine Votze und stellt ihn auf  kleine Stufe. Gerade so viel um meine Gier nach einem Orgasmus nicht  abebben zu lassen, aber zu wenig um mich kommen zu lassen.  
 
Wie in Trance hörte ich dass die Gäste gingen. Mein Herr kam zu mir zurück. Eine schallende Ohrfeige holte mich zurück. "Du kleine Nutte,  fast hättest du mich vor meinen Gästen blamiert. Dein Glück ist, das du  noch zu einer angemessenen Zeit zur Vernunft gekommen bist. Du wirst  noch heute deine Strafe bekommen." Schnellen Schrittes ging er zu einem  Schrank und kam mit einer Peitsche zurück. Panik stieg in mir auf. Mit  lautem Knall lies er die Peitsche durch die Luft sausen. Mit  angsterfüllten Augen sah ich ihn an. Da trafen mich auch schon die  Enden der Lederriemen auf meinem Bauch, auf meiner heißen Votze, auf  meine Titten. Der Schmerz breitete sich überall aus. Wieder merkte ich  wie ein Orgasmus in mir aufstieg. Nichts konnte mich jetzt noch  aufhalten, ich kam, wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin.  Erleichtert brach ich zusammen. Mein Herr legte die Peitsche weg. Band  mich los und nahm mich zärtlich in die Arme.  
 
"So mein Kätzchen, du hast dich tapfer geschlagen. Dafür will ich dich belohnen. Ich werde dich nicht weiter bestrafen. Du wirst jetzt auf  dein Zimmer gebracht, wir sehen und Morgen". Wieder war, wie aus dem  Nichts, das Dienstmädchen da. Sie nahm mich in den Arm und brachte mich  nach oben in ein großes Schlafzimmer und legte mich auf ein großes  weiches Bett. Mit schnellen Griffen hatte sie meine Leine am  Bettgestell befestigt, aber das bekam ich schon gar nicht mehr mit, ich  war schon eingeschlafen.  
 
Ein warmer Sonnenstrahl weckte mich aus einem tiefen, aber unruhigen Schlaf. Wo war ich, war das gestern alles passiert, oder war es nur ein  Traum? Ich wollte mich aufsetzen, aber meine Leine hinderte mich daran.  Schlagartig wurde mir bewusst, alles war real gewesen, ich hatte es  nicht nur geträumt. Die Tür wurde geöffnet und das Dienstmädchen vom  Vortag in Ihrer knappen Uniform betrat mein Zimmer. "Guten Morgen, hast  du gut geschlafen? Wir müssen uns beeilen, der Herr erwartet dich." Sie  befreite mich von meinen Fesseln. Ich ging in das angrenzende Bad und  duschte mich gründlich. Überall waren noch Spuren den gestrigen Abends  zu sehen. Mein Körper und meine Haare waren verklebt. Das Mädchen, das  sich als Alice vorstellte, half mir bei der täglichen Rasur, kein noch  so kleinstes Haar sollte meinen Körper verunstalten. Alice hatte mir  auch schon eine Garderobe vorbereitet. Ein hauchdünnes Hängerchen lag  auf meinem Bett. Der weiße Stoff verhüllte nichts. Ich war für jeden  offensichtlich. Das Halsband war aus weißem Leder gefertigt und mit  Strasssteinen verziert. Eine silberne Öse an der Vorderseite diente  dazu, die weiße Lederleine einzuhängen. So brachte Alice mich zu meinem  Herrn, der bereits im Speisesaal auf mich wartete.  
 
Ich nahm meine Position ein und bat sprechen zu dürfen. Die Erlaubnis wurde mir erteilt. "Mein Herr, ich möchte euch danken für den gestrigen  Tag. Ich habe Erfahrungen machen dürfen, wie ich sie bisher noch nicht  erlebt habe. Danke auch für eure Güte, dass ihr mich gestern nicht noch  weiter bestraft habt. Aber ich habe diese Strafe verdient und bitte um  Bestrafung." War ich es wirklich gewesen, der diese Worte gerade gesagt  hat? Was war nur in den letzten Stunden mit mir gestehen. Sicher ich  bin vergewaltigt worden, von 10 Männern, aber habe ich nicht selbst  darum gebeten? Hat es mir nicht sogar gefallen? Ich kannte mich selbst  nicht mehr.  
 
"Setz dich zu mir, wir wollen endlich frühstücken" erst jetzt merkte ich, wie viel Hunger ich hatte. "So, so, es hat dir also gestern  gefallen der Hauptakt zu sein. Stehst wohl gerne im Mittelpunkt? Das  schreit ja direkt nach Bestrafung. Eine Sklavin steht nicht gerne im  Mittelpunkt, sie freut sich höchstens den Ansprüchen der Herrschaft  genügt zu haben. Und du hast meinen Erwartungen gerade so genügt. Du  must und wirst noch viel lernen müssen. Und du wirst es, wenn du bei  mir bleibst." Was sollte das heißen, wollte mein Herr mich wieder weg  schicken. Er muss meinen fragenden Blick gesehen haben, denn er  erklärte mir "mein Kätzchen, bis morgen Abend wirst du mir noch  bedingungslos zur Verfügung stehen. Dann bringt meine Fahrer dich  zurück, woher du gekommen bist. Solltest du dich aber für ein Leben mit  mir, zu meinen Bedingungen entscheiden, stehst du einfach am  Montagabend um punkt 18 Uhr wieder vor deiner Tür. Wenn mein Fahrer  dich dann mitnimmt, wirst du mir gehören und ich entscheide über dein  weiteres Leben. Du kannst es sehr gut bei mir haben. Wenn du allerdings  über die Strenge schlägst, dich verweigerst oder sonst etwas macht was  meinen Unmut herauf beschwört, so kann ich dich auch an einen anderen  Herrn verkaufen. Was dann mit dir geschieht hast du dir selbst  zuzuschreiben." Darüber musste ich erst mal nachdenken. Mein Herr  schickte mich auf mein Zimmer. Er würde, wenn ich fertig gemacht worden  wäre zu mir kommen. Leise stand ich auf, küsste die dargebotene Hand  meines Herrn und ging schnell hinter Alice her. "Was heist das?" "Ich  werde dich jetzt in deinem Zimmer auf einem Strafbock präsentieren. Der  Herr wird dann zu dir kommen und dich für dein Fehlverhalten gestern  betrafen."  
 
In meinem Zimmer stand schon der Strafbock. Schnell legte ich mein Hängerchen ab. Alice platzierte mich und befestigte meine Arme und  Beine mit straffen Ketten. Mein Hintern ragte einladend hoch. Ich hatte  keine Chance mich zu bewegen geschweige denn zu entkommen. Alice nahm  meine Leine und befestigte sie so, dass ich mit fast überstrecktem Kopf  stehen musste. Kaum war sie fertig betrat auch schon mein Herr den  Raum. "Danke Alice, du kannst gehen, schreib dir 1 Pluspunkt auf" hörte  ich meinen Meister.  
 
Mein Herr ging um mich herum und überprüfte, ob ich festgenug angeschnallt worden bin. Er war zufrieden und bestätigte mir das mit  einem festen Schlag auf meine Sitzfläche. Schnell befestigte er  Klammern an meinen Schamlippen. Oh dieser Schmerz.... "wenn du erst  ganz mir gehörst, bekommst du Ringe an deine Votze. Dann brauchen wir  die Klammern nicht mehr. Ringe kann man besser an deine Beine binden,  damit du immer offen für mich bist, oder für meine Gäste." Mit  Klebeband befestige er die Klammern an meinen Beinen. Welch einen  Einblick in mein Innerstes muss er wohl haben, schoss es mir durch den  Kopf. Zart begann er nun meine Votze zu streicheln. Ich begann es zu  genießen. Mit einem kräftigen Ruck stieß er mir 3 dann 4 Finger in  meine Votze. Ehe ich mich versah fickte er mich mit der ganzen Faust.  Ich fing an zu schreien, bis ein Penisknebel mich zum schweigen  brachte. Der Dildo war so groß, dass er direkt bis in meinen Rachen  stieß. "Halt dein Maul, hier hört dich sowieso keiner, meine Sklaven  kennen das schon und mein Fahrer erfreut sich an deinem Gebrüll. Er  würde dich auch zu gerne zum Brüllen bringen." Meine Strafe ging  weiter. Feste Schläge mit der Hand auf meinen Kitzler waren nur der  Anfang. Die Peitsche und Gerte musste ich auch noch ertragen. Gezielte  Schläge trafen meinen Hintern, meine Votze und auch immer wieder meinen  Kitzler. Ich war so geil, der Saft lief in Strömen aus mir heraus. Aber  einen erlösenden Orgasmus gab es schon wieder nicht für mich. "So  gefällst du mir, wehrlos, mit rotem Arsch, offener Votze und geil. Du  hast dir meinen Schwanz verdient." Endlich fickt er mich, schoss es  durch meinen Kopf, endlich gibt er mir meinen Orgasmus. Aber was sollte  das, er löste meinen Knebel und schiebt sofort seinen Schwanz tief in  meinen Rachen. Hart fickt er meine Maulvotze bis er nach einigen tiefen  Stößen tief in meinen Rachen spritzt.  
 
Er geht, er lässt mich so liegen. Die Zeit scheint still zu stehen. Ich über dem Strafbock und keiner ist bei mir. Erst nach einiger Zeit  betritt wieder Alice das Zimmer. "Wenn du mir versprichst dich nicht  selbst zu befriedigen, binde ich dich los. Der Herr wird mich bestrafen  wenn du dir Erleichterung verschaffst. Alle Zimmer der Sklaven werden  mit Kameras überwacht." "Keine Angst, nur bitte helfe mir hier  herunter. Gibt es denn noch mehr Sklaven hier im Haus?" "Ja einige  arbeiten im Haushalt, andere dienen nur der Belustigung unseren Herrn  und Josef, dem Fahrer. Du bist etwas besonderes, der Herr hat Josef  verboten dich auch nur zu berühren." War das nun eine Ehre für mich?  Freut eine Sklavin sich schon über so kleine Dinge? 10 Männer dürfen  mich vergewaltigen, aber der Fahrer darf mich nicht berühren?  
 
Ich hatte Zeit mich zu erholen, ich fiel in einen traumlosen Schlaf. Erst am Abend wurde ich wieder gerufen. Alice kam um mich zu holen.  "Hier zieh diese Hand- und Fußfesseln an das Halsband hast du ja erst  gar nicht abgelegt und komm mit." Nackt wie ich war nur mit Fesseln und  Halsband ging ich barfuß hinter Alice her. Sie brachte mich in einen  Keller. Die dicken Gewölbe waren kalt und mich überkam ein Schauer, ob  vor Angst oder Kälte konnte ich nicht sagen. Wir betragen eine  Gewölbehalle in der ein Kamin wohlige Wärme verbreitete. Als wir  unseren Meister erblickten fielen wir sofort auf die Knie und warteten.  Auch Josef war anwesend. Ich spürte seine lüsternden Blicke wie  Pfeilspitzen auf meinem nackten Körper. "Alice zieh dich aus, Josef  soll auch mal seinen Spaß haben." Noch bevor die Anweisung  ausgesprochen war hatte sich Alice ihres leichten, knappen Kleidchens  entledigt. Josef nahm sie grob und fesselte sie an das Andreaskreuz an  der Wand. Josef nahm eine Kerze aus dem Leuchter und trat auf Alice zu.  "Kein Laut von dir, wir wollen doch die Ohren unseres Herrn schonen."  Alice nickte nur und schon tropfte das heiße Wachs über Alice´s Titten  und Bauch. Mein Herr trat zu mir nahm mich an die Hand und Führte mich  zu einem kleinen Holzschemel, der zu Füßen seines Gepolsterten Sessels  stand. "Setz dich mein Kätzchen und sieh zu." Erst jetzt hatte ich  Gelegenheit meinen Herrn genau anzusehen. In seinen warmen braunen  Augen glaubte ich Liebe zu sehen. Er war gehüllt in einen schwarzen  seidenen Mantel. Ob er drunter noch was hatte war nicht zu erkennen.  Alice war in der Zwischenzeit mit rotem und weißem Wachs bedeckt. Die  Haut war schon gerötet. Sie tat mir leid, allerdings wünschte ich mir  im Stillen niemals die Erfahrungen machen zu müssen. Josef stellte die  Kerzen wieder in ihre Halterung und betrachtete sein Werk. Lächelnd  nahm er die Peitsche und schlug vorsichtig, aber bestimmt den Wachs  wieder von Alice´s Körper herunter. Kein Laut kam über ihre Lippen, nur  Tränen liefen in Strömen über ihr Gesicht. Mein Herr hatte sich in der  Zwischenzeit auch um mich gekümmert. Er begann mich zu streicheln und  meinen Hals zu küssen. Immer bedacht mir nicht sie Sicht auf das  Schauspiel zu nehmen. Mir wurde ganz warm. Die zärtlichen Berührungen  waren der genaue Gegensatz von dem was ich in den letzten Tagen  erfahren habe. "Komm zu mir setzt dich auf meinen Kolben, der muss  gemolken werden. Streng dich an, sonst nimmst du Alice´s Platz ein."  Nur zu gerne kam ich dieser Anweisung nach. Mein Herr hatte seinen  Mantel schon geöffnet und ich konnte seinen beachtlichen Prallen  Schwanz sehen, er stand fickbereit von ihm ab. Vorsichtig stülpte ich  meine Votze über den Schwanz. Oh, wie schön so total ausgefüllt zu  sein. Vorsichtig bewegte ich meinen Arsch auf und ab und fickte meinen  Herrn. Ein leichter Klaps auf den Po zeigte mir an mich schneller zu  bewegen, was ich nur zu gerne tat. Ich fickte meinen Meister nur zu  gerne. Plötzlich hob er mich hoch schob mich etwas nach vorne und  setzte seinen Schwanz an meinem Poloch an. Nein, dachte ich, nicht ohne  Vorbereitung, wagte aber nicht einen Ton von mir zu geben. Er setzte an  und mit einem kräftigen Stoß war der dicke Kolben ganz in meinem  Hintereingang verschwunden. Der Schmerz mischte sich mit Geilheit und  ich bekam einen weiteren Orgasmus seit meiner Ankunft im Haus meines  Herrn. Mein Darm war so eng, das auch mein Herr nach wenigen kräftigen  Stoßen meinen Arsch füllte.  
 
"Leck meinen Schwanz sauber und bedanke dich für meine Gabe." "Danke Herr, dass ihr mich so gütig mit eurem Liebessaft beschenkt habt."  Sofort begann ich den Schwanz  meines Meisters sauber zu lecken. Noch  nie hatte ich einen Schwanz geleckt, der vorher in meinem Arsch gewesen  war. Der Ekel war groß, aber die Angst vor Strafe besiegte meinen  Wiederstand. Die braunen Reste schmeckten ekelig aber ich tat wie mir  befohlen.  
 
"Hast du was gelernt? Reinige immer deine Arschvotze, du weist nie was passiert. Josef, Alice hat mein Kätzchen nicht ordentlich vorbereitet.  Du darf sie in meinem Namen dafür bestrafen." Josef nickte nur und  schob Alice, die in der Zwischenzeit auf dem Strafbock platziert wurde,  einen Dildo in de Arsch. Es war so ein Ding, das man aufpumpen kann.  Josef grinst mich an. "Sag eine Zahl zwischen 10 und 20." "11" kam es  nur leise aus mir hervor, wohlwissend war nun passiert. Mit 11  kräftigen Hüben pumpte er den Dildo auf. Jetzt konnte auch Alice nicht  mehr an sich halten. Sie schrie Ihren ganzen Schmerz auf einmal aus  sich heraus. "Du dummes Ding, du nichtsnutzige Sklavin, das wirst du  büßen." Josef schrie es heraus und schlug wütend mit der Gerte auf  Alice ein. Erst ein knapper Stopp Ruf meines Herrn brachte ihn zur  Besinnung. "Du kleine Sklavennutte lässt den Dildo bis Morgen drin. Wag  es nicht ihn auch nur anzufassen. Nun ab mit dir in dein Zimmer." Mein  Herr schickte auch mich in mein Zimmer.  
 
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war mein erster Gedanke Alice. Wie es ihr wohl geht? Schnell stand ich auf, reinige und rasierte mich und  stand vor meinem Schrank. Was sollte ich anziehen? Wie wollte mein  Meister mich sehen? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf.  Endlich entschloss ich mich für einen schwarzen String und einen  passenden Push up. Die schwarzen Sandaletten rundeten mein Outfit ab.  Durfte ich mein Zimmer überhaupt verlassen? Mein Herr hatte gestern  Abend nichts gesagt. War ich schon so abhängig und hörig? Unsicher ging  ich hinaus auf den Gang, vorbei an mehreren Türen zur Treppe. Ich  lauschte, aber nichts war zu hören. Langsam ging ich die Treppe  herunter in den Speisesaal. Erschrocken blieb ich in der Tür stehen,  fiel dann aber sofort auf meine Knie und wartete demütig auf die  Ansprache meines Herrn. Mein Herr saß am Tisch und frühstückte bereits.  "Was machst du hier, hat dich jemand hierher bestellt?" " Guten Morgen  Herr, nein, niemand hat mich bestellt, ich war mir unsicher ob ich mein  Zimmer verlassen durfte. Ich wollte euch sehen und euch begrüßen." Das  war mir noch schnell eingefallen, in der Hoffnung, dass es meinen  Meister besänftigte, falls ich eine Strafe zu erwarten hatte.  
 
"So, so, mein Kätzchen hat mich vermisst. Komm her, unter den Tisch und leck mich, wie es sich für ein Kätzchen gehört." Ich atmete auf, er  schien mir nicht böse zu sein für mein eigenmächtiges Handeln. Schnell  krabbelte ich unter den Tisch, öffnete seine Hose und begann den  herrlichen Schwanz zu lecken und zu saugen bis er wieder fickbereit  tief in meinem Rachen verschwand. Mit kräftigen Schüben spritze er  seinen ganzen Samen tief in meinen Hals. "Wie schön, wenn man zwischen  Kaffee und Brötchen einen geblasen bekommt. Du hast jetzt genug  gefrühstückt. Räume das Geschirr ab und helfe den Sklavinnen in der  Küche."  
 
Ich beeilte mich den Befehlen nachzukommen. Mein Magen knurrte, ich hatte Hunger. Hoffentlich gab es in der Küche noch etwas zu essen.  
 
Als ich die Küche betrat fielen dort 2 Sklavinnen sofort vor mir auf die Knie und küssten meine Füße. "Herrin, lasst uns die Arbeit machen."  "Ich bin nicht eure Herrin, ich bin eine Sklavin wie ihr. Habt ihr noch  was zum Frühstück für mich." "Nein, es tut uns sehr leid, aber wir  haben Befehl euch nichts zu geben. Ihr esst ausschließlich mit dem  Herrn." Den ganzen Tag verbrachte ich in der Küche und lernte so die  anderen Haussklaven kennen. Sie durften die oberen Zimmer nur betreten  wenn sie gerufen wurden. Das passierte nur sehr selten, es sei denn der  Herr oder auch Josef brauchte jemanden um sich ab zu reagieren. Dann  wurden sie ausgepeitscht, gefesselt und gequält. Einige der  Arbeitssklaven hat mein Herr von anderen Meistern gekauft. Dort muss es  ihnen noch schlechter gegangen sein.  
 
Erst am späten Nachmittag kam Alice mich abholen. "Wie geht es dir, hast du alles von gestern gut überstanden?" " Ja, mir geht es gut. Josef hat  mir gerade erlaubt den Dildo zu entfernen. Aber komm, ich muss noch das  versäumte nachholen und dir zeigen wie du deinen Darm reinigst. In 1  Stunde will der Herr dich sehen." Schnell gingen wir nach oben in mein  Zimmer. Im Bad zeigte mir Alice noch eine Vorrichtung, die mir bisher  noch gar nicht aufgefallen war. "Dies ist eine Analdusche. Nimm etwas  Vaseline und schieb sie dir in deinen Po." Alice stellte das Wasser an.  Mein Bauch fühlte sich an wie aufgebläht. Braunes Wasser kam aus meinem  Hintereingang. "Du must das so lange machen, bis das Wasser klar ist.  Es darf nicht wieder passieren, dass braune Rückstände auf dem Schwanz  des Herrn bleiben. Außerdem schmeckt der Schwanz so besser." Lachte sie  mich an. Sie erklärte mir, dass ich die Prozedur mindestens 2 mal am  Tag machen muss. Nochmal extra und dann auch einen Einlauf, wenn Besuch  erwartet wird. Unser Herr will sich nicht vor anderen Meistern  blamieren mit einer unsauberen Sklavin. Alice half mir mich  anzukleiden. Das Korsett war aus weißer Seide, Sie schnürte es so eng,  das ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Die eingearbeiteten Stäbe  erlaubten mir nur wenige Bewegungen. Statt meines Halsbandes bekam ich  einen Korsettkragen der zum Korsett passte. Durch die Stäbe wurde mein  Kopf gehoben. Wie stolz ich doch wirkte. Dazu einen passenden kurzen  Rock der locker um meine Hüfte gebunden wurde. Bei jedem Schritt merkte  ich, dass meine Votze sichtbar wurde. Die weißen Highheels rundeten  mein Outfit ab.  
 
Wir beeilten uns um pünktlich unserem Herrn zu Füßen zu knien. Mit einem Kleinen Lächeln in den Mundwinkeln sah unser Meister uns an. "Alice geh  zu deines Gleichen und bereite alles vor" gab der Herr den Befehl, Mich  bat er am Tisch Platz zu nehmen. Warum macht er diese Unterschiede? War  ich wirklich etwas Besonderes, wie die Küchensklavin gesagt hatte? Das  Essen war vorzüglich, denn auch meine Portion klein war. Ein 3jähriges  Kind wäre nicht satt geworden. "Wir wollen doch auf deine Figur achten.  Du wirst noch genug Eiweiß bekommen" lachte mein Herr mich an.  
 
Als wir das Essen beendet hatten führte mich mein Herr in den Keller. Die kalten Wände flösten mir wieder Angst ein. Wir kamen wieder in die  Halle, in der ich gestern schon gewesen war. "Heute wirst du die Freude  haben meine Wand zu verschönern, stell dich an das Andreaskreuz" Angst  stieg in mir auf. Ich hatte noch das Bild vom Vorabend im Kopf. Sollte  ich jetzt mit heißem Wachs beträufelt werden? Oder gepeitscht werden?  Ich zitterte als mein Herr begann meine Arme und Beine anzubinden. Er  lächelte nur. Alice betrat den Raum. Sie war nackt und ich sah  deutliche Striemen auf ihrem ganzen Körper. Ein Ballknebel verhinderte  jeden Laut.  
 
Auf ein Handzeichen meines Herrn öffnete sie einen schweren Vorhang. Mein Blick viel auf Gitter, die aussahen wie Gefängniszellen. Dahinter  kauerten 3 Mädchen. Mein Herr holte die erste, ein Mädchen etwa 20  Jahre alt und deutlichen Spuren auf dem Rücken. "Josef hat die kleine  Nutte bereits aufgewärmt. Ich wollte dich nicht langweilen" Das Mädchen  wurde auf der Streckbank festgebunden. Mein Herr ging zum Schrank und  zog sich Lederhandschuhe an, und kam zurück mit einem Büschel  Brennnessel. Langsam schreichelte er damit über den Körper des  Mädchens, dann über die Spalte. Ein leises Wimmern kam von dem Mädchen.  Mein Herr ließ die Brennnesseln einfach auf der Votze des Mädchens  liegen und holte das 2. Mädchen.  
 
Diese war eine Frau von vielleicht 50 Jahren. Sie hatte zwar eine gute Figur, aber die rundlicher. Die Frau musste auf einem Gynstuhl platz  nehmen. Ihre Beine wurden an den Schalen festgebunden, ihre Arme wurden  über ihrem Kopf an einem Eisenring befestigt. Über ihren Bauch legte  mein Herr einen breiten Ledergurt und zog ihn fest. Bewegen war für die  Frau nicht möglich. Ohne große Vorbereitung schob mein Herr ihr einen  Analplug in den Po. Schon beim Anblick bekam ich Angst. An der dicksten  Stelle hatte er bestimmt10cm Durchmesser. Dann nahm er ein Spekulum und  spreizte Ihre Möse so weit, dass sie ohne Mühe ein Kind hätte gebären  können. So ließ er sie liegen.  
 
Das 3. Mädchen wurde jetzt gerufen. Auf allen Vieren kam sie angekrochen. Ein Mädchen meines Alters, Sie musste sich mitten im Raum  hinstellen. Ihre Füße wurden an schweren Ketten ca 1 Meter gespreizt am  Boden festgekettet. Die Hände kettete mein Meister an einer  Spreizstange über ihrem Kopf fest. Dann setzte er eine Winde in  Bewegung, bis das Mädchen gesteckt wie ein X mitten im Raum hing. Mein  Herr holte sich die Lederpeitsche und schlug gekonnt ihren Rücken. Er  achtete darauf, das die Haut nur rot, aber nicht verletzt wurde. "Hast  du gut zugesehen" sprach mich der Meister an. Angst kam in mir hoch,  was sollte jetzt mit mir geschehen? "Hast du Mitleid mit deinen  Gefährtinnen? Brauchst du nicht, sowas wirst du nur erleben, wenn du  mich ärgerst. Mit dir habe ich ganz anderes vor." Das sollte nun einer  verstehen, ich war eine Sklavin in diesem Haus. Was hatte er nur mit  mir vor? "Aber auch du must noch viel lernen. Gestern habe ich deinen  Arsch gefickt und du hast geschriehen. Das müssen wir üben. Willst due  den Plug haben, den die Alte jetzt im Arsch hat?" Angst trat in meine  Augen. Ich konnte nichts sagen. "Wir wollen mal erst klein anfangen.  Bis zu der Größe braucht du viel Übung." Mein Herr kam zu mir mit einem  Analplug von etwa 4 cm Durchmesser. Tauchte ihn in Vaseline und schob  ihn mir mit einem Ruck in den Arsch. Tränen liefen mir über das  Gesicht, aber ich gab keinen Laut von mir. Mein Herr lobte mich mit  einem Lächeln. Den Plug sollte ich jetzt erst mal über Nacht tragen,  dann jeden Tag 5 Stunden. Wie sollte ich das aushalten? "Alice, binde  die Nutten in 2 Stunden los und versorge sie" Alice nickte nur, der  Knebel ließ keine Antwort zu.  
 
Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Aber endlich war es soweit. Alice befreite eine nach der anderen von Ihren Fesseln und versorgte  die Haut des 1. Mädchen mit einer schmerzstillenden Creme. Der ältere  Frau half sie die Arme und Beine zu massieren. Ihr war jedes Gefühl in  den Gliedern verloren gegangen. Alice durfte ihren Knebel nicht  abnehmen, brachte mich aber nach oben und schob mich durch eine Tür, in  ein Zimmer, in dem ich noch nie gewesen war. Irritiert sah ich mich um.  Das übergroße Bett beherrschte den Raum. Auf dem Boden lagen dicke,  teure Teppiche. In einem schweren Ledersessel saß mein Meister und  lächelte mich an. Sofort fiel ich auf die Knie. "Entschuldigt Herr,  dass ich euch nicht sofort gesehen habe. Die Pracht dieses Raumes hat  mich gefangen genommen." "Schon gut mein Kätzchen, heute Nacht wirst du  bei mir bleiben. Vertreib mir meine Langeweile, ich brauche wenig  Schlaf." Stolz über diese Ehre stand ich auf und ging auf meinen Herrn  zu. Mit gespreizten Schenkeln ging ich vor ihm in die Hocke und öffnete  seinen seidenen Morgenmantel. Sofort nahm ich seinen Fickprügel in die  Hand und begann ihn sanft zu wichsen und zu blasen. Er genoss es  sichtlich. Ein fester Griff in mein Haar und mein Herr gab den Rhythmus  vor, mit dem meine Maulvotze gefickt wurde. Er fickte mich tief in den  Rachen und spritze mir die erste Ladung in den Hals. Als wäre ich eine  Feder nahm er mich auf den Arm und legte mich sanft auf das große Bett.  Mein Rock öffnete sich und gab meine Votze frei zur Verfügung. Sanft  streichelte er meinen Kitzler. Ich war so geil, dass mich diese leichte  Berührung fast kommen ließ. "Du darf kommen, sooft du willst. Heute  will ich dich spritzen sehen, bis deine Votze trocken wird." Dabei  schob er mir 3 Finger tief in meine Votze. Meine Votze war so nass,  dass er keine Schwierigkeiten hatte auch die ganze Faust in mich zu  stoßen. Der Analplug tat dabei sein übriges. Die Bewegungen in meinem  Darm törnten mich noch weiter an. Ich bekam einen Organsmus nach dem  anderen. Endlich fickte mich sein Meister mit seinem dicken Prügel. Ich  glaubte fast die Besinnung zu verliehen. Ich war in einer anderen Welt.  Nach Stunden des Fickens und gefickt werdens, schliefen wird Arm in Arm  ein.  
 
Als ich erwachte war bereits heller Morgen. Mein Herr war nicht mehr bei mir. Hatte ich verschlafen? Was war das gestern? Was war mein Herr für  ein Mensch? Wie passen Brennnessel, Peitschen und liebevolles  Liebesspiel zusammen? Schnell ging ich ins Bad entfernte den Plug und  duschte ausgiebig. Ich fand auch Rasierzeug und spülte meinen Darm.  Sollte ich jetzt direkt den Plug wieder einführen? Mir waren 5 Stunden  befohlen. Sicher ist sicher, dann hab ich es hinter mir. Mit einem  festen Ruck war der Plug wieder an seiner Stelle. Vorsichtig verließ  ich das Zimmer und ging in Richtung Speisesaal. Mein Herr wartete  bereits mit dem Frühstück. Schnell kniete ich mich zu seinen Füßen,  küsste seine Hand und entschuldigte mich, dass ich verschlafen hätte.  Mit einem kurzen Griff überprüfte mein Herr, ob ich den Plag wieder  eingeführt hatte. Zufrieden lief er mich auf meinem Stuhl Platz nehmen.  Der Plug drückte dadurch nur noch tiefer in mich hinein.  
 
"Heute ist dein letzter Tag bei mir. Ich werde dich einem Freund vorstellen. Mach mir keine Schande. Seine Befehle sind wie meine  Befehle." "Ja, mein Herr, ich werde Ihnen keine Schande machen und alle  Befehle befolgen." "Gut, dann geh in dein Zimmer. Alice wird dir helfen  die anzukleiden. In 1 Stunde sehe ich die in der Halle". Schnell  verabschiedete ich mich und ging auf mein Zimmer. Alice wartete schon.  "Komm wir machen einen Einlauf, den Plug kannst du danach wieder  einführen. Ich werde dir helfen." Alice erklärte mir alles was sie tat.  Danach holte Alice meine Kleidung. Ein sehr kurzer weiter Rock, der  meinen Po kaum verdeckte und bei jedem Schritt meine Pobacken frei  legte. Die Bluse zeigte mehr als sie verhüllte. Halterlose Strümpfe und  Sandaletten mit 15 cm Ansatz und ich war fertig angezogen. Das Makeup  rundete meine Erscheinung ab. Ich wirkte nuttig, aber ich war stolz,  dass mein Herr mich so seinem Freund vorstellen wollte. Pünktlich war  ich in der Halle. Ein prüfender Blick und ein zufriedenes Lächeln  meines Herrn und wir verließen das Haus. So sollte ich auf die Straße  gehen? Ängstlich zögerte ich meinem Herrn zu folgen. "Komm, wir wollen  meinen Freund nicht warten lassen." Ich folgte meinem Herrn zum Auto.  Josef hielt mir galant die Tür auf. Sein Blick verriet, dass er das  Verbot seines Herrn gerne vergessen würde. Nach kurzer Fahrt hielt der  Wagen vor einem Club in der Innenstadt. Unsicher stieg ich auf und  beeilte mich meinem Herrn in den schützenden Raum zu folgen.  Hoffentlich hatte mich niemand gesehen. Mein Herr wurde mit viel Hallo  begrüßt. Sein Freund saß bereits an der Bar. Ich spürte die Blicke der  anderen Gäste auf mir. Stolz folgte ich meinem Meister. Der Freund  meines Herrn hatte auch seine Sklavin dabei. Ein halbnacktes   ängstliches Mädchen, gefesselt und geknebelt saß zu seinen Füßen. Mein  Herr nahm an der Bar platz. Stolz kniete ich mich zu seinen Füßen und  wartete. "Das ist also deine Neue. Hab schon von den anderen gehört,  das sie gut zu ficken ist. Darf ich sie mal ausprobieren?" War wird  mein Herr jetzt antworten? Bin ich Freiwild für seine Freunde? "Ja,  aber warte noch 1 Stunde, dann darf sie ihren Plug rausnehmen, dann  stehen dir alle Eingänge zur Verfügung." Oh je, was sollte das. So wie  der seine Sklavin behandelte, wird er bestimmt auch grob mit mir  umgehen.  
 
Ich hatte Angst die Stunde könnte vorbei gehen. Plötzlichen sprach mein Herr mich an "So die Zeit ist rum, folge meinem Freund und du weist was  du versprochen hast" Ja, ich wollte alle Befehle befolgen. Ich beeilte  mich dem anderen Herrn zu folgen. Im Nebenraum stand in der Mitte ein  Stuhl und eine einfache Pritsche an der Wand. Ich bekam den kurzen  Befehl mich über den Stuhl zu beugen und meinen Arsch zu präsentieren.  Mit einem festen Ruck zog er den Plug aus meinem Arsch und steckte ihn  mir in den Mund. Zum Glück war mein Darm gründlich gereinigt. Ohne  Vorwarnung fickte mich der Herr schmerzhaft in den Arsch und in die  Votze. Tränen liefen mir die Wangen runter. "Du bist eine gute  Fickstute. Die anderen haben dich schon gut eingeritten. Meine Faust  kannst du bestimmt auch vertragen." Und schon hatte ich seine Faust in  meiner Möse. Ich hatte das Gefühl er reist mich auseinander. Nach  einigen festen Stoßen zog er die Faust raus und setzte sie an meinem  Hintereingang an. Nein, nur das nicht, so weit bin ich noch nicht!  Angst stieg in mir auf. Aber der Herr war gnädig, er schob mir nur 4  Finger in den Arsch. Mit dem Daumen spielte er an meiner Möse. Ich  wurde so geil. Durfte ich kommen? Ich wollte meinem Herrn keine Schande  machen, aber wie war es richtig? Ich konnte nicht mehr, ein  gigantischer Orgasmus überkam mich. "Ok, du bist zu gebrauchen. Ich  werde deinem Herrn empfehlen dich zu behalten. Du wirst ihm und seinen  Freunden noch viel Freude bereiten." Damit ließ er von mir ab und ging  zurück zur Bar. Ich hatte noch immer den Plug im Mund. Wo sollte ich  jetzt damit hin? Die vorgeschriebene Zeit in meinem Darm war vorbei,  eine Tasche hatte ich keine. Kurz entschlossen behielt ich ihn im Mund,  ordnete meine Kleidung und ging zurück zu meinem Meister. Die Herren  waren schon wieder in einem Gespräch vertieft. Keine beachtete mich.  Auch andere Gäste kamen auf meinen Herrn zu und beglückwünschten ihn  für seine Sklavin.  
 
Als wir wieder das Haus meines Herrn erreichten war es schon Abend geworden. Er ließ mich ins Wohnzimmer eintreten. Vor dem Kamin kniete  ich nieder und wartete was passieren würde. Würde er mich jetzt wieder  einfach weg schicken?  
 
"Mein Kätzchen, deine Zeit in meinem Haus ist jetzt um. Josef wird dich wieder weg bringen. Du hast erfahren, wie es dir in meinem Haus ergehen  kann. Ich würde dich gerne als meine Gefährtin an meiner Seite wissen.  Du könntest dann die Herrin dieses Hauses sein. Du hättest nur meine  Befehle bedingungslos zu befolgen, und mir jederzeit zur Verfügung zu  stehen. Wie ich dir schon erklärt habe, werde ich dann einige  Veränderungen an deinem Körper vornehmen. Du wirst dann mit Stolz meine  Pircings tragen, als Zeichen, dass du mein alleiniges Eigentum bist.  Dir wird es gut gehen und es soll dir an nichts fehlen. Aber die  Entscheidung liegt bei dir. Stehst du morgen Abend wieder vor deiner  Tür nehme ich dich mit Freuden wieder in mein Haus auf, für immer.  Machs gut." Bevor ich irgendetwas sagen konnte verließ mein Herr den  Raum. "Komm wir gehen" Josef stand hinter mir.  
 
Nun war ich wieder zurück. Meine Freunde empfingen mich mir vielen Fragen. Ich konnte und wollte sie nicht beantworten. Zu viele Gedanken  tobten in meinem Kopf. Sollte ich zu ihm gehen und diesem Elend hier  entfliehen um mich als Sklavin meines Herrn auszuliefern? Das  Wochenende war so geil. Wollte ich in Zukunft darauf verzichten? Fragen  über Fragen.  
 
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