Mein neues Leben (fm:Dominanter Mann, 6979 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chatlady2303 | ||
| Veröffentlicht: May 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 30343 / 28375 [94%] | Bewertung Teil: 8.33 (48 Stimmen) | 
| Brigitte erlebt ein unvergessliches Wochenende. Wie wird sie sich am Ende entscheiden? | ||
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Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte. Wem der erste Teil nicht gefallen hat, soll erst mal was Besseres schreiben oder gleich was  anderes lesen.  
 
Nach 2 Tagen, es war Freitag, bekam ich eine SMS. - Mein Fahrer holt dich um 18 Uhr ab. Sei bereit mir bis Sonntag zu dienen.-  
 
Mein Herz schlug bis zum Hals. Was wird an diesem Wochenende geschehen?  
 
Ich war so aufgeregt. Schnell erzählte ich meinen Freunden von meinem Termin. Gehst du denn hin, wurde ich gefragt. Über diese Möglichkeit  hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich war bereit das  Abenteuer auf mich zu nehmen. Ehrlich gesagt, ich war einfach zu  neugierig, was wohl geschehen würde.  
 
Also begann ich mit meinen Vorbereitungen. Ich hatte noch genau 2 Stunden Zeit. Meine Freundin half mir mich gründlich zu rasieren. Kein  Haar durfte an meinem Körper mehr zu finden sein. Dann ging ich unter  die Dusche. Mit dem Schwamm seifte ich mich ein. Schon der Gedanke an  das Wochenende lies mich bei meinen Berührungen ganz feucht werden. Auf  was hatte ich mich da nur eingelassen? Sollte ich alles abbrechen?  Meine Neugierde war größer als meine Angst. Ich machte weiter mit  meinen Vorbereitungen.  
 
Was sollte ich anziehen? Auch hier half mir meine Freundin. "Manchmal ist weniger einfach mehr." Lachte sie.  Sie gab mir einen Rock, der  mehr aussah wie ein breiter Gürtel. Die Ansätze meiner Arschbacken  waren fast zu erkennen. Auch die Bluse hätte ruhig 1 bis 2 Nummern  größer sein können. Sie war einfach zu eng um sie über meinen Brüsten  zuzumachen. Ein Paar halterlose Strümpfe, Highheels und das Halsband  machten mein Outfit perfekt. "Los setz dich, ich helfe dir beim  Schminken" Sie trug ein dezentes Make up auf, wodurch der knallrote  Lippenstift noch mehr zur Geltung kam.  
 
Ich sah auf die Uhr. Die Zeit war verflogen. Nur noch 10 Minuten, dann wurde ich abgeholt. Einen Spiegel, in dem ich mich ganz hätte sehen  können, hatten wir nicht. Also musste ich mich auf die Bewertungen  meiner Freunde verlassen. "Du siehst so geil aus, ich möchte dich auf  der Stelle vögeln." "Du kleine Nutte, sieht aus zum vernaschen." "Wer  dich nicht vögeln will muss krank sein, so geil wie du aussiehst."  
 
Nun war es an der Zeit. Fünf Minuten vor der mir befohlenen Zeit war ich bereits vor unserer Unterkunft und wartete. Pünktlich fuhr der Wagen  vor. Der Fahrer stieg aus, sah mich begutachtend an hielt mir die  Wagentür auf.  
 
Er fuhr los. Als wir etwa 2 Häuserblocks gefahren waren, hielt er an. "Ich muss noch einige Vorbereitungen treffen. Halte deine Hände nach  vorne." Kaum hatte ich meine Hände ausgestreckt, klickten auch schon  Handschellen. Mit einer Augenbinde versetzte er mich ins Reich der  Finsternis. Irgendwie machte mich das schon wieder geil. Ich merkte wie  ich wieder feucht wurde. "Mein Herr möchte nicht, dass du weist wohin  ich dich bringe" war sein kurzer Kommentar.  
 
Er fuhr wieder los. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, als der Wagen plötzlich hielt. Der Fahrer half mir beim Aussteigen und brachte mich  zum Haus. Ich merkte nur einen Kiesweg unter meinen Schuhen. Wir wurden  bereits erwartet. Als ich das Haus betrat hörte ich einige Stimmen und  Lachen.  
 
Das Dienstmädchen nahm mir die Augenbinde ab und hieß mich im Namen ihres Meisters herzlich willkommen. Dienstmädchen oder Sklavin schoss  es mir durch den Kopf. Ihrer Kleidung nach wohl eher das Letztere. Sie  brachte mich in den Nebenraum, wo ich bereits erwartet wurde. Es waren  ca. 10 Herren mit ihren Sklavinnen anwesend. Mein Herr begrüßte mich  sofort. Ich nahm Haltung an. Dann wurde ich vorgestellt. "Meine  Freunde, darf ich euch meine neueste Errungenschaft vorstellen,  Brigitte. Sie weiß noch gar nicht, was auf sie zukommt. Auch weis sie  nicht, dass sie nach diesem Wochenende freiwillig als Sklavin bei mir  leben wird. Aber wir werden ihr schon die Vorzüge beibringen." Was  sollte das heißen, freiwillig als Sklavin leben. Meine Gedanken  schwirrten durch meinen Kopf, aber sie ließen sich nicht sortieren.  
 
Nach immer stand ich in Position mitten im Raum. Die Herren kamen, begutachteten mich indem sie meine Brüste fühlten, oder meine Pobacken  
 
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