Eine aufregende Überraschung (fm:Dominanter Mann, 2370 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rethe | ||
Veröffentlicht: May 09 2009 | Gesehen / Gelesen: 19917 / 15984 [80%] | Bewertung Teil: 8.56 (80 Stimmen) |
"Die Bluse kannst Du ja auf der Toilette ausziehen bevor Du um 17.30 zu dem kleinen Stehcafe um die Ecke kommst, Soweit wirst Du es in den Pumps mit den aufregend hohen Absätzen doch zu Fuß schaffen.“ Wollt Ihr wissen ob sie sich traut? |
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So endete der erste Teil:
.................Das Telefon zerstörte das Bild vor meinem geistigen Auge, das mich nur mit der Büstenhebe unter der Kostümjacke auf dem Weg zu dem Stehcafe zeigte aber nicht nur das, ich hatte auf einmal alle Hände voll zu tun, so hatte ich auch keine Zeit mehr diesen so aufregenden Gedanken nachzuhängen bis ich endlich zu Hause war.
Und so geht es weiter:
Wenigstens eine Stunde hatte ich noch für mich ganz alleine bis mein Mann nach Hause kam. Zeit genug also um mich unter der Dusche zu entspannen. Der Slip rutschte gleich mit dem engen Rock über meine Schenkel, meine Nippel streckten sich als ich den BH abstreifte. Sanft strich ich über meine vollen Brüste die schon ein wenig der Schwerkraft Tribut zollten - so ohne Stütze aber für mein Alter fand ich war das was sich mir da im Spiegel präsentierte noch ganz passabel. Mit den Augen verfolgte ich wie meine Hände weiter nach unten glitten über die sanfte Wölbung meines Bäuchleins streichelten, wie die Finger sich streckten als sie den schmalen Streifen schwarzer Haare erreichten der wie ein Pfeil zu meinem Paradies zu zeigen schien und weiter wie die Kuppe meines Zeigefingers dem Pfeil folgend in die Feuchte Hitze zwischen meinen Schamlippen tauchte. Mein Becken wölbte sich nach vorn, die Schenkel spreizten sich. So sehr ich meinen Körper auch mag aber jetzt wollte ich durch nichts abgelenkt werden. Ich schloss die Augen und gab mich ganz den Gefühlen hin, die meine Finger hervorriefen. Sanft strich ich über meine Perle, zwirbelte sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Duft meiner Erregung stieg mir in die Nase. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand tastete ich in meiner heißen Höhle nach dem G-Punkt, hörte mein stöhnen und massierte meine empfindlichsten Stellen bis mich ein Orgasmus schüttelte der meine Knie weich werden ließ.
Als mich meine Füße wieder trugen stellte ich mich unter die erfrischenden Dusche rasierte auch die kleinen Stoppeln von meinen Schamlippen, spülte ausgiebig mit der Handbrause und wäre nicht mein Mann nach Hause gekommen .................
Ein wenig Herzklopfen hatte ich schon als ich meinem Mann den Kundentermin vorflunkerte, zu dem ich meinen Chef begleiten sollte aber seit ich wusste, dass er auf seinen gelegentlichen Auswärtsterminen ........... egal, ich gönnte es ihm genauso wie ich mir ein wenig Abwechslung gönnte, denn nach so einer Geschäftsreise war er meistens ganz besonders aufmerksam.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen verabschiedete sich mein Mann mit einem Kuss und einem Klaps auf meinen Po und ich verschwand im Bad. Zähne putzen, Haare föhnen, schminken alles morgendliche Routine. Dann allerdings als ich die neue Strumpfhose an meinen Schenkeln nach oben streifte - ohne Slip darunter, und gleich darauf spürte wie die hauchdünne Seide sich um meine Pussy schmiegte war es aus mit Routine. Ich merkte wie sich meine Nippel aufrichteten und kam nicht umhin wenigstens kurz über meine seidenverhüllte Muschi zu streichen. Mir wurde schon wieder ganz heiß. Schnell zog ich die cremfarbene Büstenhebe, dann die Bluse an. Um den Rock des Kostüms zu schließen musste ich schon ein wenig mein Bäuchlein einziehen. Wann hatte ich das denn zuletzt angehabt? Als ich mich dann aber vor dem Spiegel drehte war ich zufrieden mit mir auch wenn ich mir eingestand, dass ich den Rock heute wenigstens 10 Zentimeter länger kaufen würde aber meine Beine können sich noch immer sehen lassen stellte ich zufrieden fest. Schuhe die Jacke, ein Blick zur Uhr - ich hatte zu lange getrödelt, musste mich beeilen.
Beinahe hätte ich die hohen Pumps vergessen, dann war ich auf dem Weg zur S-Bahn. Gerade noch schaffte ich es und ließ mich aufatmend in den Sitz sinken. Eine knappe halbe Stunde hatte ich dann Zeit um mich zu entspannen. Ich lehnte mich in die Ecke und da spürte ich, was das schnelle gehen ohne Slip unter der Strumpfhose angerichtet hatte. Ich war feucht, meine Schamlippen fühlten sich an wie geschwollen und kribbelten und ich spürte wie die Röte an meinem Hals nach oben kroch. Schnell sah ich mich um aber niemand beachtete mich. Wie sollte ich nur so den Arbeitstag überstehen?
Im Büro hielt mich mein Chef den ganzen Vormittag auf Trab, so verging die Zeit wie im Flug. Mittags in der Kantine mit den plappernden
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