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Ein (gar nicht so) grauer Novembertag (fm:Dominanter Mann, 1196 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2009 Gesehen / Gelesen: 23156 / 16834 [73%] Bewertung Teil: 8.57 (56 Stimmen)
Schön, dass der Frühling endlich da ist aber auch die grauen Wintertage hatten das eine oder andere Highlight. Könnt Ihr Euch vorstellen…………. Ach was, lest einfach mein Erlebnis.

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Ein grauer Novembertag

Grau in grau = grauenvoll. Der Himmel, die Straßen, die Klamotten und auch die Laune vieler. November eben. Wenn es schneien würde wäre das vielleicht anders oder?

Oder man träumt sich einfach weg aus dem grauen Alltag.

Meine Kollegin ist krank, der Chef auf "Auswärtstermin" und mein Arbeitsgeist nahe Null. Aber meine grauen Zellen liefern bunte Bilder, Kopfkino vom feinsten.

Ich träume mich zurück in die Oper. Nicht, dass ich Opernfan bin aber das drum herum im Allgemeinen und im Besonderen, naja wohl mehr im Besonderen lässt mich den tristen Tag vergessen.

Vor drei Wochen war ich mit "IHM" in der Oper. In dem Gedränge in der Garderobe hat er mir plötzlich ins Ohr geflüstert "Zieh doch mal dein Bäuchlein ein" und als ich das ohne nachzudenken einfach tat fühlte ich wie sich der Rock um meine Hüften drehte. Als ich ihn darauf erstaunt ansah legte er nur seinen Zeigefinger auf meine Lippen und grinste. Erst nachdem ich dann in dem überraschend bequemen Sessel saß ging mir ein Licht auf. Gut, dass gerade da schon die Beleuchtung gedimmt wurde. Bestimmt bin ich rot geworden als ich bemerkte, dass der lange Schlitz in meinem Rock von meinem linken Schenkel nach vorne gewandert war und der Rock nun bis weit über die Mitte meiner Schenkel aufklaffte. Ein Nachzügler mit seiner Begleitung drängelte sich noch an uns vorbei, dann ging es schon los. Die Oper und ........

Schon bei den ersten Takten der Ouvertüre lag seine Hand auf meinem Schenkel und es dauerte auch nicht lange, bis er entdeckt hatte, dass ich keine Strumpfhose sondern halterlose Seidenstrümpfe trug. Von da an war die Oper nur noch (Geräusch-) Kulisse. Alle meine Sinne konzentrierten sich auf die Empfindungen die seine krabbelnden Finger auslösten. Hätte mich nicht ab und zu ein gewaltiger Paukenschlag für Sekunden in die Realität zurück geholt, ich hätte schon viel früher in meine Hand beißen müssen um nicht laut zu stöhnen. So aber dauerte es bis kurz vor der ersten Pause bis er mich zum ersten Orgasmus getrieben hatte - und das mitten in der Oper!!!!!

Den Champagner in der Pause trank ich wie Wasser. Meine Kehle war so trocken, dass ich gleich noch ein Glas brauchte. Als wir dann zurück gingen und er sich von hinten dicht an mich drängte spürte ich, dass nicht nur ich noch immer erregt war. Trotzdem achtete ich dieses Mal darauf dass der Schlitz in meinem Rock nicht gleich wieder so weit aufklaffte. Er grinste nur als er bemerkte, wie ich beim hinsetzen die beiden Stoffbahnen festhielt. Trotzdem gelang es mir nicht, mich auf die Oper zu konzentrieren. Immer wieder beugte er sich zu mir, tat so als würde er mir etwas zuflüstern und knabberte dabei an meinem Ohrläppchen oder er strich über die Seite meines Busens und flüsterte mir zu wie aufregend es sei mein Zittern zu spüren. Und ich - ich wartete darauf, seine Hand wieder auf meinem Paradies zu spüren. Mein Vötzchen kribbelte so sehr, dass ich immer wieder meine Schenkel gegeneinander reiben musste aber er ließ mich schmoren. Längst waren der leichte Stoff des Rockes wieder von meinen Schenkeln geglitten aber daran verschwendete ich keinen Gedanken mehr.

Ich tastete mich zu seinem Schenkel und weiter, bis ................. er meine Hand festhielt als ich mit den Fingerspitzen gerade die zuckende Beule in seiner Hose gespürt hatte. Beinahe hätte ich enttäuscht auf gestöhnt, da spürte ich endlich wie seine Finger am Rand meiner Halterlosen entlang über meine heiße Haut strichen. Tief in meiner Liebeshöhle begannen die Muskeln ganz ohne mein Zutun zu zucken, da war seine Hand wieder weg und es wurde hell. Als mein Kopf wieder klar wurde bemerkte ich, dass er vor mir stand und sich zu mir herab beugte. "Komm meine geile Kleine" flüsterte er mir ins Ohr "vielleicht finden wir irgendwo eine Abstellkammer" Da erst begriff ich dass es wohl nur noch Sekunden gedauert hätte bis ich erneut gekommen wäre.

Wir fanden keine Abstellkammer, er suchte auch gar nicht danach. Mit unseren Champagnergläsern in der Hand standen wir hinter einer dicken Marmorsäule. Sein Knie zwischen meinen Beinen drückte er mich mit seinem Oberschenkel an die Säule. Seinen Dicken spürte ich dabei an meiner Hüfte und während er mit mir plauderte als hätte er wirklich die Oper verfolgt, das Stimmengewirr von jenseits "unserer" Säule wie ein

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