Meine Schwiegermutter (fm:Romantisch, 2719 Wörter) | ||
Autor: alibaba10 | ||
Veröffentlicht: May 11 2009 | Gesehen / Gelesen: 51511 / 41851 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (230 Stimmen) |
Nach Jahren des Zusammenlebens wird ein Traum wahr |
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Meine Schwiegermutter
Seit 20 Jahren bin ich nun verheiratet und genau so lange sehe ich in meiner Schwiegermutter täglich, wir wohnen in einem Haus, eine Frau die einfach in allen belangen begehrenswert ist. Sie ist mittlerweile 58 Jahre, hat aber durch pflege und ständige sportliche Betätigung einen Körper der zu einer 35 jährigen gehören könnte. 1,69 Meter groß, intelligent, durchtrainiert schlank mit zierlicher, ja mädchenhafter Figur. Ihre Haut ist Faltenfrei und seidig weich. Ihr Busen und ihr Po sind straff und absolut in den richtigen Proportionen. Eine, meine, Traumfrau!
Es fing schon bei meiner Hochzeit an. Als ich beim Pflichttanz mit der Brautmutter das erste mal diese Frau in den Armen hielt machte mich ihr Parfüm und dieser unglaublich geschmeidige Körper fast wahnsinnig. Natürlich konnte ich als junger Mann bestimmte Körperteile von mir nicht mehr unter Kontrolle halten. Als sie sich beim dritten Tanz ein wenig mehr an mich anschmiegte, merkte sie dass mein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückte. Sie zuckte kurz zurück, sah zu mir hoch, zwinkerte und sagte "Verschwende deine Energie nicht vor der Hochzeitsnacht, aber trotzdem Danke für das Kompliment".
Die folgenden Jahre waren für mich wie eine Folterkammer. Ich liebte und begehrte meine Frau und gleichzeitig lief ich täglich, egal ob am Pool, irgendwo im Haus oder bei sonstigen Gelegenheiten dieser Frau über den weg. Wenn wir im Sommer am Pool saßen und die Frauen dann aus dem Wasser kamen, dann konnte ich jedes Detail ihres Körpers erkennen. Ich ging öfters in den Trockenkeller und schaute mir wie ein kleiner Junge ihre Unterwäsche an. Und natürlich konnte ich abends hören wenn sie von ihrem Mann richtig rangenommen wurde. Jedes mal war das der Auslöser, meine Frau zu schnappen, um mit ihr schnell mal zu "verschwinden". Im Notfall musste dann auch mal meine Hand herhalten. Das waren Jahre wo ich mich über kleinere, zufällige Berührungen mit ihr freute und diese auch immer wieder unverfänglich suchte.
Da mein Schwiegervater erheblich älter war als meine Schwiegermutter und gesundheitlich immer mehr abbaute, konnte ich feststellen das auch ihre sexuellen Aktivitäten immer weniger wurden. Eines Tages als ich von der Firma kam, stand meine Schwiegermutter in der Tür und fragte ob ich sie am Wochenende zu ihrem Ferienhaus fahren könnte. Ihrem Mann ging es nicht gut und sie fahre ja wie ich wisse nicht gerne so lange Strecken. Sie müsse aber dringend wegen eines Handwerkertermins hin und mit meiner Frau hätte sie auch schon alles abgesprochen. Es war für mich wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag, selbstverständlich sagte ich zu. Bei meiner Frau musste ich natürlich den verärgerten spielen, wegen des verpatzten Wochenendes.
Im Oktober war es dann so weit. Ich hatte mir den Freitag frei genommen und wir fuhren früh morgens um 06:30 Uhr los. Für meine Schwiegermutter eine ungewöhnlich frühe Zeit, was man an ihren verschlafenen Zustand merken konnte. Sie setzte sich ins Auto, zog ihre Pumps aus und legte sich ein Kissen in den Nacken. Mit den Worten "Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich noch eine halbe Stund die Augen zu mache" drehte sie ihren Kopf in Richtung Seitenscheibe und schlief ein. Nach etwa einer Stunde Fahrzeit merkte ich, dass sie sich auf dem Sitz im Schlaf hin und her drehte, sie musste wohl etwas Unruhiges träumen. Bei dem ganzen Gerutsche spannte ihre Bluse dermaßen, das sich der obere Knopf öffnete und diese sich über ihrem kleinen aber nach den Jahren immer noch festen Busen spannte. Ihr sonst knapp über den Knien endender Rock rutschte fast, da der seitliche Schlitz sich auch noch am Gurtschloss verhakte, bis zur Höschengrenze hoch. Als ich mich an dieser tollen Aussicht satt gesehen hatte, habe ich mich, diesmal wirklich ohne Hintergedanken, zu ihr rüber gelehnt um zumindest ihren Rock etwas nach unten zu ziehen. Als ich mich mit meiner Hand an ihrem Rocksaum zu schaffen machte, wachte sie auf. Sie zuckte, aufgrund der seltsamen Sitzhaltung, so heftig zusammen das sie im Sitz etwas nach unten rutschte und meine Hand dadurch direkt in ihren Schritt landete. Erschrocken schaute sie mich an und schob sofort meine Hand zur Seite. Als ich meine Hand zurückzog sah ich aus den Augenwinkeln ihren mit feinen Spitzen besetzten Slip. Sie setzte sich wieder richtig hin, richtete ihre Kleider und sagte etwas ärgerlich "Was war das denn eben?". Ich entschuldigte mich und erklärte ihr die Situation. Nach ein paar Minuten drehte sie sich zu mir, lehnte sich rüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte "Tut mir Leid, die Reaktion von mir". Die weitere Fahrt bis zur Ankunft verlief dann ganz normal. Wir erzählten,
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