Der Fremde Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 3687 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DOM4U247 | ||
| Veröffentlicht: May 12 2009 | Gesehen / Gelesen: 43275 / 35162 [81%] | Bewertung Teil: 7.80 (54 Stimmen) | 
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Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war verschwunden. 10 Minuten, 15 Minuten --- Marianne war mittlerweile so nass, dass sie  nicht mehr wusste was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder .......  
 
 
Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so ruhiger wurde Marianne.  
 
Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch hervor. Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. "Sehr schön. Du bist ein  braves Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Doris anrufen. -----  So und jetzt gehen wir etwas trinken."  Er schob sie vor sich her zur  Rolltreppe und verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den  Arm um die Hüfte. Marianne lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand  wanderte auf ihren Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre  Kehrseite. Als sie seine Hand unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte,  ruckte sie hoch. Seine zweite Hand hielt ihren Arm fest und zog sie  wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand in ihrem Slip, einer seiner  Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang, gingen sie die Straße entlang.  
 
 
Marianne traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das ihr ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in  welchem Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde.  
 
Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Marianne war jetzt vor Erregung  nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie  hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es  sich. In dieser Richtung war sie unerfahren. Ihre Schamlippen liefen  über. Der Slip bestand praktisch nur noch aus Liebessaft. Ihre Beine  wurden immer wackeliger. Endlich erreichten sie die Kneipe. Er schob  sie in den Eingang. Die erste Tür öffnete sich. Sie befanden sich im  Vorraum. Sich kurz umschauend drängte er sie gegen die Wand und küsste  sie wieder hart. >>Oh wie sehnte sie sich danach. <<  
 
Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals.  
 
Seine Hände wanderten über ihren Körper. Ihr Mund wurde von seinem verschlossen, so konnte sie nur durch die Nase Luft holen. Ihr Atem  wurde immer kürzer und heftiger.  
 
>> Gleich, gleich ist es so weit<< Ihr Puls raste, ihr Becken zuckte. Ruckartig löste er sich von ihr und legte seine Hände auf ihre  Schultern, drückte sie nach unten. Sie war so geil, dass sie nicht mehr  darüber nachdachte wo sie sich befand. Wie von selbst fanden ihre  Finger seinen Reißverschluss und zogen in nach unten. Sein Glied sprang  steif und hart heraus und drängte an ihre Lippen. Als sie ihre Lippen  öffnete um ihn zu liebkosen wurde es ungestüm in ihren Mund gedrängt.  Sie spürte ihn in ihrer Kehle, an ihrem Zäpfchen. Unwillkürlich musste  sie würgen. Schon glitt er zurück und wieder vor. Schnell hatte sie  sich an den Rhythmus gewöhnt. Endlich kam Marianne dazu die Situation  zu genießen. Sein Liebessaft schmeckt herrlich. Lange hatte sie diesen  Geschmack nicht mehr auf ihrer Zunge gespürt. Als sie wohlig schnurrend  zu erkennen gab das es ihr gefiel, zog er sein Glied zurück und hielt  sie auf Armlänge von sich. Während er sein Glied wieder verstaute,  sprach er sie kalt lächelnd an. "Steh auf! Mach den Mantel auf und zieh  die Arme aus den Ärmeln heraus. Dann faltest du die Hände auf dem  Rücken, unter dem Mantel natürlich."  
 
Sie tat was er verlangte. Er trat hinter sie und zog den Gürtel aus den Mantelschlaufen. Er hob kurz den Mantel an und fesselte ihre  Handgelenke mit dem Gürtel. Von irgendwoher hatte er plötzlich noch ein  kurzes Seil, mit welchem er ihre Oberarme zusammenband. Dann griff er  in die Jackentasche und zog zwei Brustklammern hervor. Bevor Marianne  sie identifizieren konnte wurden sie schon an ihren Brustwarzen  befestigt. Scharf sog sie die Luft ein und öffnete ihren Mund zum  Schrei. Sein Blick hielt sie davon ab. Als er ihren Mantel etwas  gerichtet hatte, man konnte immer noch ihre Strümpfe, ihre Korsage  sehen, schob er sie auf die zweite Tür zu. Keuchend kam sie im Inneren  der Wirtschaft an. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken und wurde auf  diese Art und Weise Richtung Theke geschoben. An der Theke angekommen  drehte er sie herum, so das sie mit dem Rücken zum Tresen stand. "Mach  die Beine auseinander und schau zu Boden. Keinen Laut!"  
 
Er drehte sich zur Theke um und bestellte. "Zwei Bier und zwei Cognac". Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte.  Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie  anschaute. "Hast du Durst? " Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die  Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von  Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. "Mehr?" Sie schüttelte den  Kopf.  
 
"Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?"  
 
Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie.  
 
Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des  Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den  Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.  
 
Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste.  
 
"Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine  gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt  aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben  bis ich dich holen komme. GEH ! "  
 
Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er  zog an den Brustklammern "GEH" Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine  Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.  
 
Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich  die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.  
 
Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im  vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten.  Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie  rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell  huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.  
 
Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand.  
 
Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.  
 
Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.  
 
Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. "Nanu, was ist den hier los ? Ist ihnen nicht gut ?"  
 
Es war der Wirt. "Nein, nein, es ist alles in Ordnung" beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie  rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.  
 
Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur "Ach so"  
 
Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn.  
 
Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.  
 
"So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert."  
 
Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine.   "Du geiles Stück bis ja nass" Sie hörte wie er der Reißverschluss  seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.  
 
Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu  werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.  
 
Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.  
 
Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: "Viel Spaß noch." Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum.  
 
Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell  fertig, fast wäre ich gekommen <<  
 
Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war.  
 
Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch stärker gegen die Wand presste.  
 
"Was ist passiert ? ANWORTE !"  ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: " Der  Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ......"  Sie  zögerte. "WAS UND ?" "Er hat mich ....." Wieder stockte sie.  
 
"WAS UND ? ER HAT DICH WAS ???"  Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb ihr im Halse stecken. "HAT ER DICH GEVÖGELT ?"  Leise antwortet  sie "Ja" "DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!!" "Er... hat... mich...  von... hinten........... gevögelt" Endlich war es heraus. Leise  schluchzte sie.  
 
"DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT DEINEN MUND ! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT  BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE"  
 
Ihre Gedanken rasten: >> ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.<< Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.  
 
 
ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter darübernachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: "KNIE  DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN  SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST  DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT  IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN ??  ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN."  
 
Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht.... Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und  stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an  die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in  die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und  ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür  zum Flur offen gelassen hatte.  
 
Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr  widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich.  
 
Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür.  Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen  blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf  Marianne zu. Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken  gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte  versuchte sie noch sie zu stoppen. "Bitte nicht. Ich muß....  ich darf  nicht ....." Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die  Brustklemmen und zog. "ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN  DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS  DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST"  Sie  öffnete Marianne den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff  sie Marianne zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Marianne  schrie leise auf. "NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS  PASSIERT" Sie ließ Marianne los und ging in eine Kabine und schloß die  Tür.  
 
Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar  Minuten in denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder  sonst irgendetwas zu tun.  
 
Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er  grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über  seine Lippen.  
 
Marianne nahm all ihren Mut zusammen: "Mein Herr, darf ich ihnen den Schwanz blasen. Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt  den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln" Als sie es aussprach  wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie  in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr  eine Frau die alles beobachtete.  
 
Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus und hielt ihn ihr hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn  vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen  umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte  salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu  gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um  so tiefer stieß er in ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das  störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich  Marianne konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen  konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Marianne konnte nicht  alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus.  Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit  dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas hinunter und drückte das  Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in  die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. "Sauberlecken" Automatisch  öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als  sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das Glas spucken wollte  hielt der Mann sie an den Haaren fest. "Nein, du kleine Schlampe. Den  Rest wirst du schlucken." Marianne schüttelte den Kopf. Der Mann griff  an ihre Brustklemmen und zog daran. "Schluck es runter oder ich reiß  dir die Nippel ab." Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und  Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. "Na geht doch"  grinste er und packte seine Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und  ging zur Tür.  
 
Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. "Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du bist dran." Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im  Türrahmen vorbei.  
 
Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. "Du sollst doch nicht  schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas" Mit diesen Worten schob  er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war,  dauerte es nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das  bücken zum Glas. Wieder die Auforderung zum sauberlecken. Marianne  hatte keine Chance.  
 
Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen Grinsen "SCHLUCKEN"  
 
Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. "Schluck, sonst erhälst du noch ein paar". Marianne schluckte und erwartete als  die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann  drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau  hinter sich aus der Kabine treten. "Nette kleine Vorstellung. Wie heißt  du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß  miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?"  Marianne wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre  Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von  selbst von den Lippen. "Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke  ist mein Herr."  
 
"Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?" "Mein  Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer  Schwänze zu blasen" "Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es  mir" Mit diesen Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging.  
 
Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der nächste Mann herein kam.  
 
Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll war.  
 
Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem  Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie  dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu  versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und  versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen  hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber  versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und  tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt.  Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. >>Die einzige  Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund  behalte << dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit  vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang  es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis  zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die  Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen,  stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.  
 
"STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE" Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem  Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.  
 
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