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Der Bar-Überfall (fm:Verführung, 2546 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2009 Gesehen / Gelesen: 23446 / 17856 [76%] Bewertung Geschichte: 6.62 (53 Stimmen)
Kurze und intensive Begegnung in einer Bar

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© Long John Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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liess. Er war der Mann von der Bar! "Guten Abend, schöne Frau. Mein Name ist Robi.", sprach er und zwinkerte ihr zu. Er hatte wunderschöne dunkle Augen. Wieder fing sie an zu lächeln, konnte sich aber gerade noch bremsen. "Der Platz ist leider schon besetzt." Ganz so direkt hatte sie jetzt auch nicht sein wollen, aber er kam einfach aus ihr heraus. "Oh, entschuldige. Ich dachte, du wusstest, dass Marc nicht wieder kommt." Sie sah ihn wohl etwas zu überrascht an, denn er fügte grinsend hinzu, "Du weißt doch wie er ist" Kaum hat er einen Ständer gerochen, schon muss er ihn haben!? Sie schaute ihn perplex an, musste dann aber lachen, "Und woher bitte weißt du das"?. Er beugte sich zu ihr nach vorne und flüsterte fast, "Ich bin" em, war mit diesem "Ständer" heute Abend unterwegs. Es gibt doch nichts Besseres um eine hetero Frau zu finden, als mit einem schwulen Freund die Bars unsicher zu machen! Oder?". Wieder dieses Lächeln. Er lächelte ihr zwar ein wenig viel, aber irgendwie schienen sie auf derselben Wellenlänge. Sie hob ihr Glas,"Na dann, auf einen spannenden Rest des Abends!". Die Gläser berührten sich. "Das kommt ganz auf dich an?", flüsterte er mit einem zwinkern in den Augen.

Sie vertieften das Thema des schwulen Vermittlers noch etwas und kamen so immer tiefer ins Gespräch. Er hatte seinen Sessel nun direkt vor den ihren gestellt und so kamen sie einander auch rein physisch näher. Ihr fiel auf, dass sein Blick immer wieder über ihren Körper streifte. Er wanderte von ihrem Gesicht immer tiefer. Sie konnte ihn regelrecht fühlen. Wie ein warmer Kreis, der ganz langsam über ihren Körper glitt. Innerlich fing es an zu kribbeln, sie genoss die Aufmerksamkeit, auch wenn er keinesfalls zu verstecken versuchte, was er gerade tat. Zum Glück, hatte war das Kleid schwarz, so würde ihm wohl kaum auffallen, dass ihre Nippel schon leicht gehärtet waren. Sie musste schmunzeln und dachte sich, warte nur, ich gebe dir was zum kucken! Unerwartet stand sie auf. Da die Sessel so nahe beisammen waren, stand sie nun unmittelbar vor ihm. Sein Kopf war nur wenige cm von ihrem Bauch entfernt. Er blickte nach oben, ein funkeln in den Augen. "Entschuldige bitte, ich muss mal kurz?" Das hatte gesessen. Er schien überrascht und noch bevor er die Möglichkeit hatte zu antworten, hob sie auch schon ein Bein und kletterte zwischen den Sesseln hervor. Sie war überzeugt, dass sich ihr Rock weit genug gehoben hatte und konnte sich ein weiteres Schmunzeln auf dem Weg zur Toilette nicht verkneifen. Sie wollte den frechen Kerl zappeln lassen, obwohl sie zugeben musste, dass er sie ganz schön scharf gemacht hatte.

Sie war gerade dabei die Klinke der WC-Tür runter zu drücken, als sie plötzlich jemand am Handgelenk griff, um fast 360ø herumwirbelte und dann in einen kleinen Nebenraum zog. Alles geschah so schnell, dass sie sich nicht mal gewehrt hatte. Robi stand direkt vor ihr. So Nahe, dass sich ihre Lippen schon fast berührten. Ihr Hintern drückte gegen etwas hartes, vermutlich eine Ablagefläche oder ein Schreibtisch. Sie öffnete ihre Lippen, wollte sich dieses Überfalls erwehren. Stattdessen küsste er sie. Leidenschaftlich, aber kurz. Als bitte er um Erlaubnis. Sie rang nach Luft. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Spinnst du! Was machst du? Stoss ihn weg? Schrei um Hilfe! Doch gleichzeitig wurde das Verlangen in ihr immer Stärker. Sie konnte seine Wärme fühlen. Sein Bein drückte heiss zwischen ihre Schenkel, sein ruhiger Atem, seine feuchten Lippen. Es war zu viel. Gierig erwiderte sie den Kuss. Ihre Hände glitten über sein Gesicht. Immer stürmischer ging es zu und her. Ihre Zungen spielten miteinander. Forderten sich gegenseitig heraus. Ihr Herz raste, das Atmen viel ihr immer schwerer. Sie drückte seinen Oberkörper nach hinten und schnappte nach Luft. Doch statt ihr ein Pause zu gönnen, ging er in die Offensive. Seine Hand schlich unter ihren Rock und legte sich eng um ihre Pussy. Oh Gott! Sie stöhnte laut! Ihre Beine zitterten. Sanft fing er an sie zu massieren. Öffnete und schloss die Hand. Langsam, aber mit immer mehr Druck. Sie begann sich unter seinem Griff ein wenig zu winden. Genoss das Gefühl seiner starken Hand und lies sich fallen. Seine flinken Finger hatten sich bereits ein wenig unter der Stoff gesucht. Mit den Fingerkuppen glitt er nun über ihre Muschi. Vorsichtig über den Kitzler, dann zwischen den Lippen nach unten, ehe er das ganze wiederholte. Sie stöhnte erneut. Ihre Hand umschloss den freien Arm. Fest. Er steigerte das Tempo. Fing an ihren Kitzler zu wichsen. Zuerst langsam, dann immer schneller. Immer wieder glitten seine Finger tiefer, drücken ihre anschwellenden Lippen auseinander. Ein Kuss. Leidenschaftlich. Intensiv. Dann schob er ihr ohne zu Zögern Mittel- und Zeigefinger tief in ihre Muschi! Sie hätte fast geschrien. Ihr ganzer Körper zuckte heftig. Die Finger immer noch tief in ihr, hob er sie das letzte Stück auf den Tisch. Er zog ihren Rock nach oben und den dünnen Stoff des Tangas noch weiter zur Seite.

So lag sie vor ihm. Die Beine weit gespreizt, zwei Finger tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Muschi. Er hatte wieder dieses Lächeln auf den Lippen, geheimnisvoll und unartig. Seine Finger begannen sich zu bewegen. Sein Daumen glitt über ihren Kitzler. Die beiden anderen schoben sich immer und immer wieder tief in sie. Immer schneller fickte er sie mit seinen Fingern. Ihr Saft lief über seine Hand, tropfe auf den Schreibtisch. Mit der freien Hand schob er die Träger von Ihren Schultern, zog ihr das Kleid herunter und legt ihre Brüste frei. Er knetete sie, schnappte sich abwechselnd einen Nippel und drehte und zog an ihm, bis sie sich in die Lippen beissen musste um nicht zu schreien. Verdammt, das macht sie total geil! Sie konnte nur noch an das eine denken. Das Blut schoss ihr durch den Körper, alles pulsierte und zitterte. Ihre Hand schoss nach vorne und griff nach der gewaltigen Beule in seiner Hose. Die Finger versuchten sie zu greifen, doch es gelang ihnen nicht. "Worauf wartest du noch, fick mich endlich!", stöhnte sie laut!

"Wie du willst", hauchte er ihr ins Ohr. Doch statt über sie herzufallen, trat er einen Schritt zurück. Dabei begann er langsam seinen Gurt zu öffnen, während sein Blick über ihren halbnackten Körper strich. Sie bot aber auch einen unglaublichen Anblick! Ihr Kleid nur noch um die Hüften gewickelt, die Beine weit geöffnet, der Tanga unförmig zur Seite gezogen. Den Gurt geöffnet, ging es Knopf für Knopf weiter, ehe er die Hosen zu Boden gleiten lies. Unter den engen grauen Boxern zeichnete sich ein riesiger Schwanz ab. Der Stoff hielt in kaum mehr zurück. Genüsslich lies er die Finger darüber gleiten. Seine Augen schauten tief in die ihren. Er kam wieder auf sie zu, blieb jedoch kurz vorher stehen, zog sie vom Tisch herunter und küsste sie erneut. Gierig und fordernd. Seine linke Hand legt sich um ihren Nacken, strich durch ihre Haare und drückte sie dann nach unten. Sie lies es gesehen, wollte sich dieses grosse Stück Muskel etwas genauer ansehen. Mit beiden Händen umfasste sie die Boxer und zog sie nach unten. Ein gewaltiger Schwanz sprang ihr entgegen. Dick und schon ziemlich hart. Sie schaute kurz nach oben und leckte dann mit der Zunge dem Schaft entlang. Langsam und genüsslich über die ganze Länge. An der Eichel angekommen lies sie die Zungespitze ein paar Mal darüber gleiten. Nur kurz, dann öffnete sie ihren Mund und schloss die Lippen. Mmm?. ein herrliches Gefühl, dachte beide gleichzeitig. Er schob sein Becken leicht nach vorne und damit seinen mittlerweile steinharten Schwanz immer tiefer in ihren warmen Mund. "Ja, so ist brav. Lass mich dich zuerst in den Mund ficken!" Ohne ihre Antwort abzuwarten schob er ihr den Schwanz noch tiefer in den Rachen. Langsam begann er sie zu ficken. Seine Finger griffen in ihr Haar. Immer tiefer stiess er in sie hinein. Sein Schwanz war so gross, sie musste fast würgen. Darauf zog er ihn ganz raus und ihren Kopf nach hinten, so dass er ihr in die Augen schauen konnte. "Sag bloss, der ist zu gross für dich"? Wieder wollte sie was sagen, doch er kannte sie scheinbar schon und schob er seinen harten Schwanz nun soweit es ging in den Mund. Dort hielt er ihn einen Moment lang, hielt ihren Kopf fest, dann entzog er sich ihr wieder ganz. Sein Glied glänzte von ihrer Spucke und sie konnte sich nicht helfen, aber es sah geil aus!

Scheinbar war er derselben Meinung, denn er zog sie wieder zu sich herauf und küsste sie stürmisch. Dann drehte er sie plötzlich um, drückte ihren Oberkörper auf die kühle Holzplatte und stellte sich hinter sie. Sein harte Schwanz klatschte gegen ihren Hintern. Worauf sie ihm diesen noch weiter entgegenstreckte. Klatsch! Diesmal war es seine Hand die ihren Hintern traf. Sie stöhnte laut auf. "Nochmal!" Klatsch. Sie stöhnte erneut und wackelte fordernd mit dem Hintern. Seine Finger legten sich um ihre Muschi. Rieben sie. Immer schneller. Seine Finger flitzten nur so umher. Ihr Saft lief ihr die Schenkel herunter. Sie liess sich ganz auf die Platte sinken, griff nach hinten und zog ihre Backen so weit auseinander wie es ging. Ohne zu zögern schob er ihr seinen ganzen, dicken, harten Schwanz bis zum Anschlag in ihrer heisse Möse ? jetzt musste sie schreien! Wieder zuckte ihr ganzer Körper! Ihre Nippel waren steinhart und rieben an der harten Tischplatte. Langsam begann er sie zu ficken. Lange, tiefe Stösse. Wobei er immer mal wieder sein Becken kreisen lies, was dazu führte, dass der harte Schaft an ihren Lippen rieb. Dann ein wenig schneller, gieriger. Er hielt sie an den Hüften fest. Stiess sich nach vorne und zog sie an sich. Sein Atem wurde schneller. Die Stösse auch. Immer härter fing er an sie zu ficken. Sie hielt sich am Tisch fest. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoss, die Nippel streiften den Tisch. Immer schneller, immer gieriger. Sein Schwanz ist nun vollkommen hart. Die Eichel dick und geschwollen, bohrt sich immer und immer wieder tief in ihre saftige Muschi. Sie läuft aus, kann fühlen wie ihr Saft ihren Beinen hinab in ihre Stiefel läuft. Versucht einen klaren Gedanken zu fassen, doch es gelingt ihr nicht. Immer härter fickt er sie. Sie stöhnen im Takt. Seine Hüften klatschen gegen ihren prallen Hintern. Sein dicker Schwanz bohrt sich immer und immer wieder tief in sie! Lange würde sie das nicht mehr durchhalten, ihre Möse zuckte schon wie wild!

Tja? und wie es zu Ende geht, dass liegt jetzt an DIR! Beschreibe mir das ideale Ende zu diesem "Überfall"! Entweder wie es dir kommt und was du danach mit mir machst? Oder, willst du bloss die Stellung wechseln? Lasse mich gerne überraschen! ;)



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