Urlaub auf Mallorca (fm:Romantisch, 3890 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: May 26 2009 | Gesehen / Gelesen: 18858 / 14595 [77%] | Bewertung Geschichte: 7.74 (54 Stimmen) |
Vanessa lernt ihren Urlaubsflirt besser kennen. |
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Nadine fertig mit duschen war, gingen wir in den Speisesaal. Das Essen war umwerfend gut. Pappsatt und zufrieden wollte Nadine und ich wieder zurück auf unser Zimmer gehen, doch dann viel mir ein, das ich meinen Eltern noch gar nicht bescheid gegeben habe, das wir gut angekommen sind. Also beschloss ich zu den, neben den Hotel stehenden, Telefonzellen zu gehen und meine Eltern anzurufen. Ich gab meinen Vater kurz bescheid, dass wir gut angekommen sind und sehr zufrieden mit dem Hotel sind. Mein Vater wünschte uns noch schöne Urlaubstage und lag dann auf. Ich hing ebenfall den Hörer wieder hin und dreht mich um, um wieder ins Hotel zu gehen. Doch als ich mich umdrehte erschrak ich. Hinter mir stand der Typ vom Strand. Zwar hatte er jetzt keine Badehose mehr an und auch keine Sonnenbrille auf, aber er muss es sein. Dieses lächeln hätte ich unter tausenden wieder erkannt. Und auch er erkannte mich wieder. Er grinste mich an und fragte mich, ob ich meinen Freund in Deutschland angerufen hätte? Ich verneinte dieses uns sagte nur, dass ich meinen Eltern bescheid geben wollte, dass alles gut ist, weil die sich oft Sorgen machten. Er grinste mich an. "Genau das habe ich jetzt auch vor." Er ging zur Telefonzelle und telefonierte. Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt machen sollte. Auf ihn warten, ein paar Schritte vorgehen, aber so, dass er mich ohne Probleme einholen konnte oder sollte ich schnell auf unser Zimmer verschwinden, damit ich Nadine fragen kann, was ich machen soll. Aber dann stand er schon wieder neben mir "Tja, bei mir zu Hause scheint keiner da zu sein. Ups, wie unhöflich von mir, ich sollte mich mal vorstellen, mein Name ist Markus." " Ich bin Vanessa" Wir gaben uns die Hand und ich spürte seinen festen und warmen Händedruck. " Was haben du und deine Freundin denn heute Abend vor?" frage mich Markus. Ich zuckte mir den Achseln:" Vielleicht etwas die Gegend beguckten, ein Cocktail trinken oder so." " Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mit uns mitkommen." fragte Markus ganz unverbindlich. "Ich kenne mich hier gut aus und kann euch gute Kneipen und Cocktailsbar´s zeigen." "Das hört sich gut an", sage ich lächelt zu ihm "ich spreche mit Nadine und dann kann es losgehen." Wir verabredeten und für 21 Uhr vor dem Speisesaal.
Natürlich bin ich sofort ins Zimmer und berichtete Nadine von alldem. Selbstverständlich war die einverstanden und freute sich für mich. Pünktlich um 21 Uhr standen Nadine und ich vor dem Speisesaal und schon hörten wir die 3 Jungs die Treppe runter kommen. Sie gingen auf uns zu und die anderen beiden stellten sich ebenfalls vor "Hey, ich bin Niklas" er streckte erst mir und dann Nadine seine Hand hin. Auch wir stellten uns vor. "Hallo und ich bin der Björn. Ihr seit zum ersten mal hier auf Mallorca?" Nadine und ich nickten. Markus stellte sich auch bei Nadine vor und erzählte dann, dass seinem Cousin das Hotel gehört und die 3 deswegen jedes Jahr hier Urlaub machten.
Die Jungs zeigten uns verschiedene Bar´s und Kneipen. Es war überall sehr gemütlich. Wir tranken ein bisschen was und unsere Laune stieg. Nadine und ich verstanden uns super mit den Niklas, Markus und Björn. Ich haben erfahren, dass sie 3 zusammen Abi gemacht haben, das sie 24 Jahre alt sind und das sie aus den nähe von München kommen. Björn erzählte das er eine Freundin hat und auch Nadine erzählte von Tobias. Die anderen beiden sagte, so wie ich, zu diesem Thema nichts. Gegen 1 Uhr waren Nadine und ich sehr müde. Wir hatten ja einen anstrengenden Tag hinter uns mit Flug usw. und wollte jetzt ganz gerne wieder zurück zum Hotel. Die Jungs verstanden es und kamen mit uns. Auf dem Weg zum Hotel kam es, das Markus und ich etwa 20 Meter hinter den anderen her gingen. Hat Markus das extra gemacht oder kam es einfach so? Er berührte oft, wie zufällig mit seiner Hand meinen Arm. Mir gefiel diese Beführung sehr und ich spürte ein Gänsehaut auf meinen Armen. "Du, Vanessa?, fragte mich Markus nach kurzen Schweigen. " Hast du in Deutschland einen Freund der auf dich warten?" Er blieb bei der Frage stehen und guckte mir in die Augen. Ich schüttelte den Kopf um meine Antwort zu unterstreichen "Nein, Markus ich habe keinen Freund." Markus schaute mich lächelnd an "Also sind wir beide Solo." sagte er glücklich. "Scheint so." gab ich zurück und auch ich lächelte. Er legte meinen Arm um sich und ich spürte seine Nähe. Leider waren wir jetzt fast am Hotel angekommen. Noch bevor wir ins Licht von der Außenanlage der Hotels kamen blieb Markus stehen und guckte mir in die Augen. Auch ich guckte ihn in die Augen. Sein Gesicht kam nähr. Ich schloss meine Augen und sofort spürte ich meine Lippen auf meinen. Nach kurzer Zeit öffnete ich meinen Mund und spürte Markus Zunge an meiner Zunge. Der Kuss war leidenschaftlich und heiß. Ich wollte nicht das er endet. Markus Hände glitten über meinen Rücken und über mich kam ein Schauer von Lust und Leidenschaft. Dann nahm Markus mein Gesicht in seine Hände und wir lösten uns voneinander. "Lass uns zu den anderen gehen. Die vermissen uns sonst." Sagte Markus und wir gingen ins Hotel. Björn sagte mir, dass Nadine schon in unser Zimmer gegangen ist. Ich wünschte den 3 eine gute Nacht und ging ebenfalls ins Zimmer. Ich zog mit ein Top und eine Hotpan zum schlafen an und ging in Bett. Ich lag wach und dachte die ganze Zeit an Markus. Nadine muss noch wach sein denn sie legte sich auf die Seite und fragte leise "Was es schön?" Ich erzählte ihr von dem Kuss, das es überall gekribbelt hat und das ich unbedingt mehr will. Nadine kam ein Stück nähr. Sie legte ihre Hand auf meinen Bauch und guckte mich an. Obwohl ich Nadine schon oft berührt habe und sie sogar schon nackt gesehen habe war diese Berührung anders als sonst. Sie streichelte meinen Bauch. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Ihre kreisenden Bewegungen auf meinen Bauch würden immer größer und sie berührte den unteren Ansatz von meiner Brust. "Hattest du schon mal Petting mit einem Mädchen?" fragte Nadine mich leise. Ich schüttelte den Kopf, zum Sprechen war ich viel zu aufgeregt und überrascht. "Martina, ein Mädchen aus meiner Ausbildungsklasse hat es mir gezeigt und jetzt zeige ich es dir, schließ deine Augen und genieß es" Wollte ich es überhaupt? Aber um mir über so etwas Gedanken zu machen blieb gar keine Zeit. Nadine begann meinen Bauch zu küssen erst nur mit den Lippen, doch ziemlich schnell war auch ihre Zunge mit im Spiel. Sie führ um meinen Bauchnabel. Küsste ihn. Mir ihren Händen war sie wieder an meiner Brust angekommen. Sie umkreiste mit den Fingerspitzen von ihren Zeigefingern meine komplette Brust. Dann schob sie mein Top hoch, sodass meine Brüste komplett frei lagen. Ihre Küsse wanderten höher, sodass sie meinen Brustansatz erreicht. Ich spürte wie meine Brustwarzen hart wurden und Nadine küsse meine linke Brust erreicht Ihre Zunge spiele mit der Brustwarze und ihre Hand glitt über meinen Bauch bis zum Rand der Panty. Sie zog etwas am Gummizug. Ich erschrak etwas und zuckte zusammen. "Ist alles in Ordnung?" fragte Nadine mich einfühlsam. Ich nickte "Ja, alles bestens." ´Mit diesen Worten glitt Nadine´s Hand in meine Hose und sie streichelte meinen Venushügel. "Hm, ganz ohne Haare. Das finde ich geil" Sie zog die Hose bis zu meinen Knien runter und schon lang ich nackt vor ihr. Ich begann die ungewohnten Berührungen zu genießen. Alles kribbelte in mir. Ich wollte nicht einfach so untätig da liegen. Meine Hände griffen unter Nadines Nachthemd und ich zog es ihr aus. Ihre nackten Brüste lagen jetzt auf meinem Bauch und ich konnte ganz deutlich ihre Brustwarzen spüren. Nadines Hand wanderte an meinem rechten Oberschenkel entlang, sie kam immer hör und ich war schon ganz aufgeregt und freute mich darauf, dass ihre Finger ihr Ziel erreichten. Als sie ganz zärtlich mit ihrem Mittelfinger meine Schamlippen berührte war es um mich geschehen. Es war ein fantastisches Gefühl. Ihr Mittelfinger teilte meine Schamlippen und ihr Daumen umkreiste mit leichten Druck meinen Kitzler. Durch mein stöhnen wurde Nadine wilder und forscher, der Druck des Daumens wurde stärker und sie drang mit ihren Mittelfinger in mich ein. Wow, war das ein Wahnsinns Gefühl. Sie bewegte ihren Finger in mir drin. Sie drückte ihn rein und raus. Ich spürte wir auch ein zweiter Finger in mich glitt. Ich würde richtig geil und war laut am stöhnen. Dann zog Nadine beide Finger raus und nahm die Hand von meinem Heiligtum weg. Ich guckte sie überrascht und fragen an. Sie grinste nur und sagte "Für den Rest ist Markus zuständig"
Am nächsten Morgen sprachen Nadine und ich nicht über das was in der Nacht passiert ist. Wir gingen normal mal miteinander um, als wenn nichts gewesen wäre. Nach dem Frühstück gingen Nadine und ich zum Strand. Wir hielten Ausschau nach den 3 Jungs , aber keiner von ihnen war zu sehen. Da Nadine und ich letzte Nacht nicht viel geschlafen hatten, legten wir uns beide in den Sand. Es dauerte nicht lange und wir waren tief und fest am schlafen. Ich war die erste von uns beiden, die wieder aufwachte und in meinen Schuh, entdeckte ich einen Zettel auf dem stand "Sieht süß aus wenn du schläfst, was hälst du davon wenn wir beiden und um 19 Uhr genau hier treffen? Gruß Markus" Was wollte ich schon davon halten? Das war eine super Idee. Ich guckte mich um, doch leider war von ihm keine Spur mehr zu sehen. Ich muss wirklich tief geschlafen haben. Nachdem Nadine auch wieder wach war, berichtete ich ihr natürlich sofort von dem Brief. Sie lächelte und sagte nur "Dann viel Spaß, und vergiss die Verhütung nicht." Durch diesen Satz war ich noch nervöser geworden als ich eh schon war. Werde ich heute Abend mit Markus schlafen. Warum nicht? Zurück im Hotelzimmer duschte ich mich und machte mich fertig. Ich entschied mich für ein lila- farbendes Top und einen Jeansrock der mit bis zu den Knie geht. Ich war gegen viertel nach 6 fertig. Jetzt musste ich noch eine ¾ Stunde waren. Natürlich ließ mich Nadine nicht alleine. Sie ging zu ihrer Reisetasche und kramte etwas heraus. Nachdem sie es gefunden hatte kam sie wieder zu mir und gab mir mit den Worten "sicher ist sicher" ein Kondom in die Hand. Ich guckte die dankend an.
Kurz vor sieben ging ich mit Nadine runter. Sie wollte zum Speisesaal etwas essen. Wir verabschiedeten uns vor dem Saal, sie wünschte mir viel Spaß. Dann ging ich los. Ich war sehr nervös, ich hatte ganz viele Schmetterlinge im Bauch. Die konnte Markus schon vom weitem sehen. Er hatte ein kurzärmliches Blau- Weißes Hemd an und eine weiße kurze Hose. Ich lächelte ihn an, als ich auf ihn zu kam und auch er lächelte. Er umarmte mich als ich bei ihm war und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Du siehst super aus" sagte er zu mir. Er nahm meine Hand und ging mit mir am Strand entlang. "Ich zeige dir etwas, in Ordnung?" fragte er mich. " Sehr gerne" gab ich zurück und wir gingen weiter. Ein paar Leute lagen noch am Strand oder waren sogar im Wasser, aber im vergleich zu Nachmittags war es richtig leer. Wir gingen etwas 500 Meter am Strand entlang. Dann eine kleine Düne hoch. Hinter der Düne war eine Art "Steinbruch" zu sehen. "Gehen wir da hin?" fragte ich Markus neugierig. "Du hast es erfasst." Im Steinbruch sah ich eine Decke und einen Korb. Markus hat ein Picknick vorbereitet. Ich umarmte ihn aus Dank und küsste ihn. Dieses mal war der Kuss etwas länger als am Strand. Ich war viel zu aufgeregt um viel zu essen, aber ein paar Erdbeeren und Mangos konnte ich essen. Außerdem hatte Markus Sekt eingepackt. Ich wollte den Sekt aus dem Korb holen doch Markus sagte hastig: " Nein, das mache ich." Ich war etwas verwundert über sein Verhalten. Ließ mich aber nicht davon beeindrucken. Also holte er den Sekt und die Sektgläser aus dem Korb. Er schenkt uns in die Gläser den Sekt und wir stießen auf uns an. Wir hatten ein herrlichen Blick aufs Meer und die Sonne ging langsam unter. Markus setzte sich hinter mich. Ich konnte meinen Kopf auf seine Brust legen und ohne irgendwas zu sagen sahen wir uns zusammen den Sonnenuntergang an. Als Markus sein Bein bewegen wollte um sich besser hinzu setzen, kippte dabei mein Glas um. Ohne drüber nachzudenken griff ich zum Korb und holte Taschentücher raus und jetzt wusste ich, warum Markus nicht wollte, das ich in den Korb guckte. Eine Packung Kondome lag dort drin. Ich sah Markus an, wie unangenehm ihm die Situation war. Er versuchte sich zu rechtfertigen und versicherte mich, dass er nicht hier sei, nur um mit mir zu vögeln. Ich lächelte ihn an und griff in meine Rocktasche und holte das Kondom von Nadine raus. Wir mussten beide lachen und die Anspannung war wie verflogen. Ich lehnte mich wieder gegen Markus und hoffte das er den ersten Schritt machen würde. Und er tat es. Er fing an mein Hals zu küssen. Ich legte meinen Kopf zur Seite damit er besser an meinen Hals kam. Sein Hände streichelten über meine Arme. Ich drehte mich zu Markus um, sodass wir uns anschauen konnten. Ich gab ihn einen langen Zungenkuss und öffnete dabei die obersten Knöpfe von seinem Hemd. Nun bedeckte ich seinen Hals mit küssen. Ich fing oben an und fuhr über seinen ganzen Hals bis hin zum Schlüsselbein. Ich knöpfte das Hemd immer weiter auf bis alle Knöpfe offen waren und ich ihn das Hemd ausziehen konnte. Er legte sich vorsichtig auf den Rücken. Ich war schräg über ihm. Ich küsste sein Schlüsselbein, seine Brust bis hin zu seinem Bauchnabel. Meine Hände wanderten weiter bis zu deiner Hose. Ich öffnete den Knopf und den Reisverschluss der Hose und zog die Hose nach unten. Durch seine Boxershort konnte ich schon sehen, wie sich sein Schwanz abzeichnete. Ich freute mich schon darauf ihn in meinen Händen zu halten. Doch bevor es soweit kam fasste Markus mich an der Taille und zog mir mein Top aus, ebenso schnell öffnete er den BH und streifte die Träger von meiner Schulter ab. Markus saß hinter mir, somit konnte er von hinten mir gut den Bh abstreifen. Er legte ihn zu Seite und streichelte mein Brust. Ganz liebevoll umkreist er mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen die sehr aufrecht standen. Wieder küsste er meinen hals und seine Finger gingen auf Wanderschaft. Von den Brüsten über den Bauch bis hin zu meinen Oberschenkel. Dort schon er den Rock nach oben. Er streichelte an meinen Oberschenkel entlang und ich merke wie feucht ich schon wieder war. Ebenfalls merkte ich auch, wie sich in meinen Rücken das beste Stück von Markus bohrte. Meine Hand ließ ich nach hinten wandern. Sodass ich Markus Short berührte, ich griff in die Short und sein Schwanz kam mir direkt entgegen. Nur durch diese Berührung stöhnte Markus laut auf. Ich drehte mich wieder zu ihm um und zog ihm seine Short aus. Markus Schwanz war riesig und ich erschrak kurz. Dann nahm ich ihn in meine Hand. Ich wollte meine Finger um seinen Schwanz legen doch dafür war der Schwanz zu dick. Es blieb eine große Lücke zwischen Daumen und meinem Mittelfinger. Ich führ mit meiner Hand seinen Schwanz raus und wieder runter. Ich machte es langsam damit er und auch ich mich daran gewöhnen könnten. Ihn scheint es zu gefallen. Er gab zufriedene Töne von sich. Nach einiger Zeit übernahmen meine Lippen das Kommando. Ich küsste seine Eichel und leckte sie mit der Zunge. Das schien Markus zu gefallen. "Oh ja Vanessa, bitte mehr davon." Mit meinen Lippen umschloss ich seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf raus und runter. Mal langsam dann wieder schneller "Vanessa, bitte hör auf. Ich komme gleich." Aber genau das wollte ich. Er sollte in meinen Mund abspritzen. Und das tat er dann auch. Es war eine große Ladung die er in meinen Mund abschoss, aber sie schmeckte gut. Er zog mich glücklich zu sich nach oben und gab mir einen langen Kuss. Dann legte er mich auf den Rücken und bat mich, mein Becken anzugeben. Dabei zog er meinen Rock nach unten, sodass ich nur noch meinen Tanga anhatte. Er fing an meine Oberschenkel zu streicheln immer weiter nach oben danach küsste er sie. Die küsse gingen bis hoch zu meinem Tanga, da angekommen, zog er ihn mir aus. Er küsste meinen Hügel seine Hände vergruben sich unter meinen Po. Er massierte meine Pobacken. Er küsste meinen Kitzler und leckte meine Schamlippen. Dann spaltete er mit seine Zunge meine Schamlippen und drang etwas in mich an. Er fickte mich mit seiner Zunge. Ich spürte wie seine Hände immer weiter Richtung Poritze gleiten. Ich hoffte, dass er meinen Hintern in Ruhe ließ, da war nämlich noch keiner dran. Seine Zunge wurde immer flinker und mein stöhnen immer lauter. Ich zitterte und schrie vor Erregung. Da war mein erster Orgasmus, den ich nicht selber gemacht habe. Es war einfach unbeschreiblich. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte streichelte Markus mit einen Fingern von meinen Schamlippen bis hin zu meinem Anus. Er verteilte die Feuchtigkeit. Ich muss ihn etwas ängstlich angeguckt haben da er darauf hin meinte "Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun." Ich führte meine Hand zu seinem Schwanz, der sich sofort wieder mit Blut füllte. Ich benässte mit meiner Zunge meinen Daumen und fuhr dann mit meinen Daumen über den Spalt an Markus Eichel. Es scheint ihm zu gefallen dann sofort stand er wieder in voller Größe bereit. Markus griff zu den Kondomen die neben uns lagen und zog es sich über. Er drückte meine Beine etwas auseinander und öffnete mit seinem Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen. Dann legte er sich zwischen mich. Ich spürte den Druck von seinem Schwanz an meiner Möse dann drückte. Ich war so feucht das er bis zum Anschlag in mir drin war. Ich stöhnte laut aus. Es war ein unheimlich schönes Gefühl. Er bewegte sich Markus gar nicht, dann in einem langsamen Rhythmus der nach und nach schneller wurde. Es dauerte nicht lange und wieder war ich kurz vor dem kommen. Aber auch ihm ging es so. Wir kamen fast gleichzeitig. Er ließ seinen Schwanz noch kurz in mir drin, dann holte er ihn vorsichtig raus. Er legte mich zu mir, nahm die Picknickdecke und deckte uns beide damit zu.
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