Die Affaire - Teil 1 (fm:Ehebruch, 2243 Wörter) | ||
Autor: DSauerPower | ||
Veröffentlicht: May 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 29258 / 23503 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.83 (113 Stimmen) |
Wie der Name es schon verrät handelt es sich um eine Affaire. Daniel (Ich), erlebt ein klasse Erlebnis mit der Freundin seines besten Freundes. Die beiden wollen bald heiraten und ausgrechnet auf dem Junggesellenenabschied kommt es zum Beginn der A |
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bei jedem Blick in seinen Augen der Sex mit Tanja sowie mein damit verbundenes schlechtes Gewissen hochkamen. Leider beeinflusste es mich soweit, dass meine Pokerbluffs allesamt aufflogen und mich meine Freunde immer wieder fragten, was denn heute mit mir los sei. Mit einem beiläufigen Lächeln meinte ich scherzhaft, dass ich heute auch mal Sie gewinnen lassen wollte und machte daraufhin eine Pause...Ich verließ das Pokerzimmer, ging in die Küche und hielt mein Gesicht unter den mit kaltem Wasser strömenden Wasserhahn. Danach ging es mir ein wenig besser, und ich lies mir den Rest des Abends nichts mehr anmerken. Nachdem der Abend zu ende war und mit Ausnahme von Jens, der mir wie jeden Abend beim Aufräumen half, meine Freunde uns verlassen hatten sprach er mich nochmals auf die Hochzeit an, welche übermorgen statt finden sollte. Wir unterhielten uns über die Hinfahrt dort hin, die Feier danach, sowie diverse andere Dinge. Nachdem alles aufgeräumt war verabschiedete ich mich von Jens und pflichtete ihm schon einmal viel Spaß bei für die kommenden zwei Tage.
Der nächste Morgen begann, es war Samstagmorgen und jemand klingelte um 9 Uhr morgens an meiner Tür. Zunächst drehte ich mich genervt im Bett um, da ich davon ausging es sei der Postbote, doch nach erneutem Klingeln und einer wahrnehmbaren Frauenstimme wusste ich, es musste sich um Tanja handeln. Ich stieg rasch aus meinem Bett und ging zur Haustüre, welche ich daraufhin öffnete. "Guten Morgen Daniel, Entschuldige bitte die frühe Störung, aber mir geht einfach unser Seitensprung nicht mehr aus dem Kopf." Tanja wirkte sehr hektisch und doch wiederum abgeklärt. "Mir geht es genauso, bereits bei meiner Männerpokerrunde wurde ich schon auf meine ungewöhnliche nervöse Art angesprochen. Aber es ist nun mal passiert und sobald du ihn geheiratet hast und ihr dann auch in den Flitterwochen auf Fueteventura seid, kannst du vollkommen abschalten, oder?" Tanja nickte...Ich darauf ebenso ein wenig erleichtert. "Aber...es hat mir auch sehr gefallen mit Dir, der Sex war schon sehr schön, und ich liebe Jens über alles. Nur ich habe das Gefühl, dass ich nun immer wenn ich mit Jens Sex habe dein Gesicht vor Augen habe...Ich kann sogar noch deinen Atem hören...ich weiß es klingt eventuell ein wenig dumm, aber so viele ich mich nun mal momentan."
Tanja stand darauf hin auf, ging zu mir und umfasste mit ihrer linken Hand meinen Hals, ich spürte wie ihren zärtlichen Finger über meinen Hals strichen und ich eine leichte Gänsehaut bekam. Ich griff nach Ihrer Hand hielt sie einen Moment von meinem Hals wiederum weg und fragte sie eindringlich, was das hier werden sollte, schließlich möchte ich nicht den gleichen Fehler zweimal tun. Sie überspielte meine Worte mit einem charmanten Lächeln und biss mir gleich darauf hin auf meine Unterlippe und sauge leicht daran...wenige Sekunden später hauchte sie mir folgendes in mein Ohr: "Ich würde es begrüßen Dich & Jens im Doppelpack zu besitzen, er muss ja nichts von unserem freizeitlichen Vergnügen erfahren...nur die letzten Tage haben mein Körper & ich mich nach Dir gesehnt, auf der Arbeit sowie daheim immer wieder musste ich an die Dorfdisco, den Drinks, dem Tanzen, unseren Sex denken."
Darauf hin fasste mir Tanja wiederum an meinen Hals und strich wie zuvor über ihn mit der Veränderung, dass Sie die andere Seite meines Halses mit kurzen zärtlichen Küssen liebkoste. Ich schloss genussvoll meine Augen, es gefiel mir sichtlich und ich griff ihr an den Nacken und begann ihn intensiv zu massieren. "Dein Gedanke ist nicht verkehrt, auch ich habe die letzten Tage an dich und was geschehen ist gedacht, mein Blackout ist inzwischen auch nicht mehr vorhanden, ich fand es ebenfalls sehr leidenschaftlich schön mit dir...ich bin nur ein wenig verunsichert, verstehst Du."
Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen schon spürte ich wie ihre rechte Hand über meine Boxershort strich und sie durch den Stoff meine Eier sowie meinen Schwanz mit immer kräftigeren Zügen massierte. Sofort verspürte ich eine leichte Erektion, sodass meine Morgenlatte zum Vorschein kam. Ich sah ihr in ihr Gesicht, ihr Lächeln, ihre Geilheit all das wonach sie sich die letzten tage gesehnt hatte wurde nun sichtbar.
Sie lies ihre Finger von meinem Hals angefangen hinunterwandern, sie massierte meine Schultern, strich weiter über meinen Oberkörper...ging dabei langsam in die Hocke und leckte umkreisend mit ihrer Zungenspitze meinen Bauchnabel...fuhr weiter hinunter an meinem Becken angekommen und öffnete mir die Knöpfe der Boxershort mit ihren Zähnen. Ich lies es geschehen, senkte meinen Blick und schaute genau darauf, was sie tat, wie sie vorging, streichelte dabei ihren Kopf und griff in ihr langes fülliges Haar welches ich etwas festhielt.
Es waren alle Knöpfe geöffnet, mein Schwanz bohrte sich förmlich direkt durch die Öffnung der Boxershort, Stand Tanja somit entgegen, welche nicht lange wartete sondern mit ihrer Zungenspitze über ihn fuhr. Sie nahm keinerlei Hilfe ihrer Hände in Anspruch, sondern liebkoste ihn mit ihren Lippen. Kleine gezielte Küsse verfehlten nicht ihre Wirkung, ich verspürte an sehr angenehmes geiles Gefühl, was meinen Schwanz dazu brachte noch ein wenig größer zu werden, dann trafen sich Tanjas & mein Blick, ich lächelte ihr entgegen und sie nickte nur. Im nächsten Moment umschlossen Tanjas Lippen meine Schwanzspitze, er glitt gang langsam und fest umschlungen in ihren Mund, dabei griff sie mit ihren Händen an meine Eier, massierte diese sehr stimulierend, es entronn mir ein geiles lautes Stöhnen.
Tanja begann nun ihren Kopf leicht auf und ab/hin und her zu bewegen, immer wieder drang mein Schwanz tief und eng umschlossen von ihren Lippen in ihren Mund hinein und wieder raus. Es dauerte nicht lang da hielt ich ihren Kopf in meinen Händen und unterstütze sie, indem ich ihren Kopf immer wieder hin und wieder zurück zu meinem Becken fuhr.
Nach wenigen Minuten verspürte ihn nun, wie sie begann an meiner Schwanzspitze inne zu halten. Sowohl mit den Zähnen als auch mit ihrer Lippen saugte sie daran, mein Becken zitterte, ich stöhnte laut & erregt auf, das Sperma kam in schnell gleichmäßigen Zügen aus meinem Schwanz. Sie saugte leidenschaftlich bewegte dabei immer wieder ihren Kopf und ich spürte wie sich ihr Mund immer wieder mit meinem heißen Sperma füllte und sie es nach einigen Saugzügen hinunterschluckte...Nachdem sie mich leer gezapft hatte ging sie aus der Hocke hinauf und presste mir ihre Lippen auf die meinen. Ich schob ihr sofort meine Zunge in ihren Mund und begann leidenschaftlich & intensiv mit ihr zu Züngeln, wir waren beide so feucht innerlich, dass schon ein leises Schmatzen wahrnehmbar war, die Zungen klebten aneinander wie unsere Lippen, ich griff dabei mit meiner rechten hand an ihren Po... glitt weiter zu den Knöpfen, welche sich an ihrem Jeans-Minirock befanden und knöpfte gekonnt diese schnell auf, ihr Minirock fiel von ihr ab und ich massierte nun mit beiden Händen Ihre Pobacken.
Griff anschließend ihre Oberschenkel und sie verstand...ich lehnte mich an die Wohnungstür und sie Sprang mir leicht entgegen, ich hob ihren Po an, ihre Beine umschlungen die meinigen und ich drehte mich um. Nun war sie es die an der Wand gepresst war mit ihrem Oberkörper...ich neigte meinen Knopf, liebkoste nun ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen und biss leicht auf diese. Nun entrann auch Tanja ein leises Seufzen...während ich ihren Hals weiter liebkoste, ging ich leicht in die Hocke und winkelte ihr Becken an, ging aus der Hockenposition hinauf, was zur Folge hatte, dass sich mein Schwanz langsam aber gezielt in ihre Vagina schob...Sie umgriff meinen Hals, drückte ihren Kopf dabei gegen die Tür und stöhnte laut auf. Ich begann nun mein Becken zu bewegen und stieß mit meinen Schwanz mehrmals in ihre immer feuchter werdende Vagina.
Erst langsam, dann immer schneller werdend, man spürte regelrecht wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz schloss und es genoss...immer wieder lauschte ich ihrem geilen Stöhnen und presste dabei ihr Becken fester an meines...Sie Bekam Gänsehaut, begann am ganzen Leib zu zittern und ich spürte wie sie sich an ihrer Freude & Geilheit ergoss. Sie kam und hatte ihren Orgasmus, was mich immer wieder mehr dazu antrieb nur noch intensiver und gezielter zuzustoßen...sie flehte mich an nicht aufzuhören, was mir auch gar nicht in den Sinn kam.
Mehrere Minuten verkehrten wir in dieser Position, meine Boxershort war inzwischen auch schon glitschnass von Tanjas Orgasmen, ich spürte ebenfalls wieder ein Drücken und Tanja spürte dieses ebenfalls...Sie Stöhnte mir laut in mein rechtes Ohr, worauf ich auch anfing laut zu stöhnen. Dabei floss mein Sperma in Sie mit starken Zügen, ein warmes klebriges Gefühl breitete sich aus und wir kamen beide noch einmal. Sichtlich erschöpft lies ich sie hinunter gleiten und wir blieben beide auf dem Boden mehrere Minuten mit keuchenden Stimmen an der Haustür sitzen.
Nachdem die Erschöpfung nachließ zeigte ich Tanja mein Badezimmer, wir sprangen beide unter die Dusche und wuschen uns. Anschließend zogen wir uns an und gingen zur Haustür. Tanja drehte sich zu mir um.
"Es war unheimlich geil, wie die Nacht mit Dir...ich will es nun regelmäßig, so geil und oft bin ich schon ewig nicht mehr gekommen, kommst du damit klar?" Ich nickte und lächelte. "Natürlich, ich finde es auch sehr geil, aber wir müssen vorsichtig sein, nicht dass Jens es heraus bekommt und eure Liebe zerbricht." Sie gab mir einen Abschiedskuss und verließ meine Wohnung mit den Worten. "Das ist unsere kleine geile Affäre, wie unanständig"!
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