Meine fast 30 Jahre ältere Chefin (fm:Ältere Mann/Frau, 7979 Wörter) | ||
Autor: Aristocat | ||
Veröffentlicht: May 29 2009 | Gesehen / Gelesen: 69093 / 62588 [91%] | Bewertung Geschichte: 8.99 (263 Stimmen) |
Ein junger Mann verliebt sich in seiner devoten älteren Chefin. |
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Meine fast 30 Jahre ältere Chefin
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ich bitte die Leser seit nicht so streng mit Euren Bewertungen. Ich übe nach wie vor noch. Ach ja, auch die deutsche Grammatik und Rechtschreibung muss von mir noch weiter geübt werden. Verzeiht mir bitte so machen Fehler der sich sicherlich in dieser Geschichte eingeschlichen hat.
Nun war es ein halbes Jahr her das meine Frau sich von mir getrennt hat. Wir kannten uns 10 Jahre und waren 5 Jahre davon verheiratet. Eines Tages kam sie mir um mir zu sagen dass sie sich von mir trennen würde. Sie hatte sich in ihren Chef verliebt. Ich war sprachlos. Wir beide waren 25 Jahre alt und meine Frau verliebt sich in ihren Chef der über 30 Jahre älter war. Ich hatte keine Chance sie umzustimmen, sie packte ihre Sachen und ging für immer.
Ich stand neben mir, konnte seitdem keinen klaren Gedanken mehr fassen ein Mann von fast 60 Jahren nahm mir meine Frau weg. Ich viel in einer Art von Depressionen. Auf meiner Arbeit klappte auch nichts mehr. Ich bin Betriebswirt und sollte eine Kostenaufstellung machen. Mir gelang nichts.
Auch hatte ich das große Pech mit meiner Chefin in einem Büro zu sitzen. Das war sowieso schon übel genug und jetzt produzierte ich auch noch einen Fehler nach dem anderen.
Ich mochte meine Chefin nicht. Sie ist eine richtige Zicke. Ihr Verhalten zu ihren Angestellten ist einfach nur unmöglich. Oft dachte ich sie benimmt sich wie eine frustrierte Jungfer sie müsste einen Mann haben der es ihr mal so richtig besorgt. Sie ist alleinstehend und lebt auch alleine. Ihr einziges Lebenselixier ist wohl die Arbeit und wenn man dann noch so frustriert ist lässt man halt die schlechte Laune an den Mitarbeitern aus. Ich hätte sie mehr als einmal am liebsten an die Wand geklatscht. Auf der anderen Seite habe ich einen sehr sicheren Arbeitsplatz und die Gehälter die sie bezahlt sind sehr gut.
Als ich ihr Kostenaufstellung gab wurde sie vor Wut puderrot und seifte mich so ein dass mir hören uns sehen verging. Sie gab mir bis zum anderen Tag bis 10.00 Uhr Zeit alles noch einmal zu überarbeiten ansonsten müsste sie sich mit mir über meinen Arbeitsplatz unterhalten. Doofes Weib, blöde Zicke dachte ich so bei mir und machte mich an meine Arbeit. Nachts um 3 Uhr war ich fertig. Als ich zu Hause in meine leere Wohnung ankam hatte ich die Schnauze voll. Scheiß Leben dachte ich, es muss sich jetzt etwas ändern. Ja gut, meine Frau ist abgehauen das ist schlimm und macht mich traurig jedoch muss mein Leben weitergehen. Mit den Gedanken wie kann man sich nur in einen 30 Jährigen älteren Partner verlieben schlief ich ein. Am anderen Morgen gab ich pünktlich um 10.00 Uhr meine Arbeit ab und meine Chefein nickte zustimmend. Ihre Sekretärin kam im Büro begrüßte mich und gratulierte meine Chefin zum Geburtstag. Als sie rausging ging ich auf meine Chefin zu, gab ihr die Hand und gratulierte sie auch. Dabei lächelte meine Chefin ein wenig und sagte freundlich danke. Hoppla dachte ich, die Zicke kann ja lächeln und dann fragte ich sie wie alt sie denn geworden ist. Ich wurde rot und entschuldigte mich sofort für meine unverschämte Frage. Nein, nein meinte meine Chefin. "Ich halte nicht davon, von seinem Alter ein Geheimnis zu machen, ich bin 52 Jahre alt geworden!" Ich war sprachlos, ich hätte sie wenigstens 10 Jahre jünger geschätzt. Auch wenn meine Chefin eine blöde Zicke ist, sie sieht gut aus, ist immer modern gekleidet. Mal sportlich, mal elegant. Ich ging an meinem Arbeitsplatz und lächelte so vor mich hin. "An was denken sie gerade?" Fragte sie mich. "An nichts" war meine Antwort. Mit gespielten ernst sagte sie: "Ich will sofort wissen an was sie gerade gedacht haben!" Ich stotterte und sagte ganz leise:
"Ich habe an meine Kindheit gedacht da gab es für die Anzahl der Geburtstage immer einen Klaps auf dem Po und ich dachte so bei mir, bei 52 Jahren wäre das eine Menge und sie müssten sicherlich danach eine Woche im stehen arbeiten!"
Beide lachten wir. Dann meinte meine Chefin:
"Ich weiß, sie würden mir viel zu gerne mal einmal so richtig den Hintern versohlen und wenn ich ihren Blick von gestern mir noch einmal vorstelle, müsste ich wohl ein halbes Jahr im stehen arbeiten. Ihre Wut stand ihnen so richtig im Gesicht geschrieben!"
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