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Der Parkplatz (fm:Schlampen, 2832 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2009 Gesehen / Gelesen: 37196 / 28641 [77%] Bewertung Geschichte: 7.82 (67 Stimmen)
Anja's Lust und Neugier werden geweckt und sie beschliesst sich spontan auf den Vorschlag eines Bekannten einzulassen sich auf einem öffentlichen Autobahn-Parkplatz zu treffen. Die Geschichte war die Wunsch-Fantasie einer bestimmten Lady! ;-)

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© Long John Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Anjas Auto war noch nicht zu sehen. Er stellte den Wagen sich an den verabredeten Ort halb hinter eines der Picnic-Häuschen und wartete. Lange dauerte es nicht, da sah er schon ihren dunklen Audi heranrollen.

Langsam fuhr sie an den parkierenden Autos vorbei. Sah sich die Insassen etwas genauer an. Oder umgekehrt? Soweit er bis jetzt sehen konnte trug sie ein rotes, schulterfreies Top. Sie machte einen grossen Bogen und stellte sich links nebenan. Sie lächelte ihn an und liess das Fenster der Beifahrertür runter. Er stieg aus, lehnte sich auf den Fensterrahmen und schmunzelte zurück.

"Hi. Anja. Was für ein Zufall dich hier zu treffen?." Sein Blick verliess dabei bewusst ihre Augen und wandere langsam Abwärts. Das Top war rot. Knallrot. Und eng. Ihre prallen Brüste wurden weit nach oben gedrückt und die Abdrücke des stützenden BHs waren leicht zu sehen. Dem gelang es jedoch gar nicht ihre harten Nippel zu verbergen. Sie war genauso geil wie er! Er als sein Blick tiefer glitt sah er, dass sie eigentlich einen oben engen und unten luftigen Sommerrock trug.

"?obwohl, Zufälle soll?s ja nicht geben!" Mit einem Zwinkern und ohne ihre Antwort abzuwarten, öffnete er die Tür und stieg in ein. Er setzte sich ein wenig schräg auf den Sitz und sah ihr tief in die Augen.

"Eine gute Wahl. Gefällt mir." Für einen kurzen Moment sah er nach unten, dann wieder zu ihr. "Und wie ich sehe, bist du auch schon richtig in Stimmung?"

Noch bevor sie antwortete ergriff sie seine rechte Hand und führte sie an ihre Brüste. Er lies die Finger zuerst sanft über den Stoff gleiten. Berührte nur leicht die Nippel. Sie atme tief ein, dann langsam aus.

"Du hast dir wirklich den richtigen Tag ausgesucht!"

Seine Hand schloss sich um eine Brust. Daumen und Zeigefinger versuchten den Nippel zu schnappen, doch der seidige Stoff lies ihn immer wieder wegrutschen. Trotzdem erregte es Anja sichtbar. Er nahm sich daher abwechselnd beide Brüste vor. Sein Griff etwas fester, fordernder. Sie stöhne leise, legt den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dann drehte sie sich zu ihm. Er beugte sich nach vorne und sie küssten sich leidenschaftlich. Zuerst ein wenig vorsichtig, zaghaft. Doch je schneller ihr Atem wurde, desto gieriger auch die Küsse. Ihre Zungen spielten frech miteinander. Unerwartet und mit einem Ruck zog er das enge Top nach unten und legte ihre Brüste frei. Sie atmete tief ein. Sie hatte wirklich tolle Brüste. Die grossen Nippel standen steif nach oben und luden förmlich dazu ein benutzt zu werden. Er strich mit der flachen Hand und gespreizten Fingern darüber. Jeder einzeln. Dann klemmte er den Nippel dazwischen, zupfte und drehte sanft an ihnen. Wieder stöhnte Anja.

Er liess von ihren Lippen ab und begann ihren Hals zu küssen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr "Hast du getan worum ich dich gebeten hatte?". Sie lächelte und zog den Rock soweit hoch wie es ging. Ihre nackte Pussy war deutlich zu sehen. Ebenfalls, dass die Lippen schon geschwollen und Anja mehr als nur feucht war.

"Brav" und jetzt öffne deine Tür soweit es geht. Wenn jemand möchte, soll er sehen können was für eine geile Sau du bist!" Dabei legte er seine Hand auf ihre heisse Muschi und begann leicht mit den Fingern zu kreisen. Zuerst nur mit wenig, dann immer etwas mehr Druck. Sie war bereits verdammt nass. Die Lippen teilten sich beinahe von selbst und während er den Daumen auf ihren Kitzler legte, schob er Mittel- und Ringerfinger direkt tief in sie hinein. Anja stöhnte laut. Sehr laut! Ihre Hand griff nach der Tür und stiess sie auf. Ihre Augen drehten sich nach hinten und sie fasste sich selbst an die Brüste. Ihr Körper zuckte leicht. Er fing an den Daumen kreisen zu lassen, während er ihre Pussy mit den Fingern von Innen festhielt. Er allmählich fing er an sie zu ficken. Zuerst langsam, bis er ihren Atem deutlich hören konnte. Dann Stück für Stück schneller und schneller. Anja knete ihre Brüste hart. Zog an den Nippeln, stöhnte immer wieder laut auf. Die Muskeln ihrer heissen Muschi zuckten nun regelmässig und sie rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her. Ihr Saft lief über seine Finger und lief auf Rock und Sitz. Sie roch geil!

Der Besatzung eines Lieferwagens war das Schauspiel nicht entgangen. Knapp 10m weit weg parkiert. Hatte sie nun freie Sicht darüber, wie er Anja immer härter mit dem Finger fickte. "Wir haben Zuschauer!", flüsterte er Anja zu. Und ficke sie gleich noch ein wenig schneller. Seine Hand klatschte nun schon ziemlich laut, wenn sie auf Anja?s tropfnasse Fotze traf. Anja biss sich auf die Lippen um ihre Lust nicht laut rauszuschreien. Doch irgendwann gab sie sich komplett hin. Ihr Körper zuckte heftig. Sie krümmte und streckte sich dann wieder. Ihr Becken reagierte heftig, die Muskeln in ihrer kochenden Muschi zuckten unkontrolliert und sie schrie laut. Das liebte er so an ihr. Ihre Orgasmen waren so gewaltig, dass es ihn einfach nur noch schärfer machte. Er wusste, nun brauchte er sie bloss noch irgendwo am Körper sanft zu berühren und sie würde gleich wieder kommen. Ein dauerhafter Orgasmus, der sie nicht zur Ruhe kommen lassen würde.

Er lehnte sich für einen Moment an den Sitz. Sah sie lächelnd und lusttrunken an. Streifte dann mit der Hand wie per Zufall einen Nippel. Sie stöhnte und zuckte sofort! Es gefiel ihr, aber da sie es nicht kontrollieren konnte, war sie ihm nun hilflos ausgeliefert.

"Zeig den Jungs doch mal deine geile kleine Fotze?" Es war weniger eine Frage, als eine Aufforderung. Anja drehte sich im Sitz, spreizte dabei ihre Beine dabei gerade weit genug, dass sie den beiden Handwerkern einen tiefen Einblick gewährte. Dabei griff sie nach der grossen Beule in seinen Jeans und strich feste darüber.

"Jetzt bist du dran!" Geschickt öffnete sie die Knöpfe und zog die Jeans ein wenig nach unten. Ihre Hand glitt hinein, die Finger legte sich um die Umrisse seines bereits geschwollen Schwanzes. Sie genoss es ihn ein wenig zu massieren, ein wenig zu quälen, bevor sie ihn an die Luft lies. Dabei kniete sie sich auf ihren Sitz und beugte sich immer weiter zu ihm rüber. Mit beiden Händen zog sie die schwarzen Boxer nach unten und sein dicker Schwanz sprang ihr entgegen. Mit der rechten Hand griff sie danach, schloss sie um den Schaft und fing an ihn langsam zu wichsen. Sie schaute ihm kurz in die Augen, senkte dann ihren Kopf und leckte mit der Zunge über die Spitze seiner Eichel. Ein kleiner Schauer durchfuhr ihn und nun musste auch er erstmals stöhnen. Sie wiederholte dies mehrmals, ehe sich ihre warmen Lippen um ihn schlossen und sie sanft daran saugte.

Derweilen strich er mit der Hand über ihren Rücken. Zog Stück für Stück ihren Rock hoch, bis er nur noch ein bisschen Stoff um ihre Hüften war. Er prallen Arsch zeigte genau in Richtung der Beobachter. Bei dem Anblick stiegen beide aus dem Auto und stellten sich vor die Motorhaube. Der eine hatte seinen dicken Schwanz bereits in der Hand. Der zweite massierte noch die Beule in seiner Hose. Im Auto liess er seine Hand zwischen Anjas Backen gleiten. Teile sie und strich mit den Fingerspitzen durch ihre nasse Fotze. Sie stöhnte leise, während sie nun immer gieriger an seinem grossen, steinharten Schwanz lutschte. Er drückte ihren Kopf ein wenig nach unten. Hielt sie dort, bis sie fast keine Luft mehr bekam, zog sie dann hoch und schaute ihr tief in die glasigen Augen.

"Wollen wir die beiden Jungs dort hinten bitten etwas näher zu kommen?" Schliesslich brennst du sicher schon darauf einen harten Schwanz tief in deine heisse Muschi zu bekommen!?

Er sah wie sich Anja Augen weit öffneten! Doch er war bereits dabei die Männer heran zu winken. Sie liessen sich nicht zweimal bitten und kamen schnell näher. Der dessen Schwanz bereits an der Luft war legte seine Hände um ihre Hüften und zog sie ein wenig weiter aus dem Auto hinaus. Ihren prallen Arsch streckte sie nun den beiden entgegen.

Klatsch. Eine Hand knallte auf die rechte Backe. "Die braucht es scheinbar wirklich dringend!"

"Das hab sie mir auch gerade gesagt!"

Anja selbst konnte nicht antworten, denn er hatte seinen dicken Schwanz immer noch tief in ihrem warmen Mund.

"Fick sie ruhig ordentlich durch!"

Ohne zu zögern schon der Typ seinen dicken Schwanz direkt tief in Anja gierige, nasse Fotze. Sie stöhnte laut auf. Er zog sie dabei hart an sich. Hielt sie dort und begann sie dann langsam zu ficken. Lange, tiefe Stösse. Er hielt sich Anfangs ein wenig zurück. Je lauter Anja dann versuchte zu stöhnen, desto fester und schneller stiess er zu. Sein Becken klatsche an ihren Hintern. Der zweite Kerl griff ins Auto und schnappte sich ihre Brüste. Knetete sie und zog an den Nippeln. Anjas ganzer Körper zuckte immer wieder. Sie bekam etwas längere Pausen vom Schwanz in ihrem Mund. Auch damit sie alle laut stöhnen hören konnten. Sie blickte zu ihm hoch. Ihr Blick eine Mischung aus Verwirrung, Lust und Gier. Dann widme sie sich wieder dem dicken Schwanz und fing an ihn schnell und hart mit den Lippen zu wichsen. Je schneller sie wichste, desto härter fickte sie der Typ. Der zweite wagte sich ebenfalls weiter. Sein Schwanz in der Hand, leckt er seine Finger feucht und beginnt an ihrem kleine Arschloch zu spielen. Als Anjas Becken wieder einmal zuckt, öffnet sich ihre Rosette ein wenig und der Finger gleitet direkt hinein. Sie quietscht fast vor Geilheit!

"Ooooh jaaaaaaa! Los, fickt mich in alle Löcher!"

Die beiden Männer sahen rüber.

"Na, los. Ihr habt sie gehört!"

Anja wurde aus dem Auto gezogen. Sie sah mich mit grossen Augen an! Doch die Männer zogen sie nur bis nur Hintertür. Ihre Hände streichelten dabei über Anjas ganzen Körper. Sie griffen ihr an die Brüste, an den Hintern und zwischen die Beine. Sie bekam keine Pause. Jede Berührung liess sich zusammen zucken vor Erregung. Der kleinere der beiden Männer setzt sich auf die Rückbank. Sein Schwanz war nicht so lang, dafür besonders dick und stand hart und gerade nach oben. Während sich Anja am zweiten Mann festhielt, spreizte der andere ihre Backen und benetzte noch seinen Schwanz. Gemeinsam setzt sie Anja auf ihr. Dehnten ihr Poloch dabei der eine langsam in sie eindringen konnte. Immer tiefer glitt der dicke Schwanz in sie hinein. Sie stöhnt langsam aber laut und ihr Stecher begann sie langsam zu ficken. Während der zweite Kerl ihre Schenkel öffnete, stieg der Initiator dieser Orgie auf der anderen Seite hinten ein. Er zog Anja nach hinten zu sich runter. Soweit, dass er ihr seinen Schwanz wieder tief in den Mund schieben konnte! Mit den Händen knetete er ihre Brüste fordernd, drehte an den Nippeln und zog sie so lang bis es ihr ein ganz klein bisschen schmerzte. Also der zweite Handwerker ihr seinen ebenfalls mächtigen Schwanz tief in die Fotze schiebt zuckt Anja bereits heftig. Alle Hände hielten sie fest. Alle Schwänz besorgten es ihr so gut und so hart es ging!

In Anjas Kopf drehte sich alles! Ihr war heiss und kalt zu gleich. Sie war so geil, dass sie Angst hatte zu platzen. Immer wieder durchschossen heftige Orgasmen ihren Körper. Wie sollte das bloss enden?!

Die Frage beantwortet sich im selben Moment. Der Kerl unter ihr stöhnte laut und kam fast ohne Vorwarnung heftig pumpend tief in ihren weit gedehnten Arsch! Anja schrei laut! Und drückte ihren Hintern hart nach unten. Einige Sekunden später wurden ihr die beiden anderen Schwänze entzogen. Der Handwerker zog sie aus dem Auto und drückte sie auf die Knie. Er schob ihr seinen dicken pulsierenden Schwanz ebenfalls tief in den Mund. Dann entzog er sich ihr wieder und wichste immer schneller direkt vor ihrem Gesicht. Der zweite noch stehende Schwanz kam ums Auto und gesellte sich dazu. Anja schob sich den Schwanz dieses Mal selbst tief in den Rachen. Sie wollte ihm für die Idee danken! Als wäre es die Luft die sie zum Leben brauchte blies sie ihn so hart sie konnte. Dieser Anblick brachte den Handwerker zum explodieren. Auch er stöhnte laut und spritzte seinen heissen Saft über Anja pralle Titten! Dann verstrich er ihn noch genüsslich. Sie sah wirklich verdammt benutzt aus, wie sie dort kniete. Das Kleid um die Hüften. Ihre grossen, klebrigen Titten und die tropfende Pussy. Ein geiles Bild! So geil, dass nun auch ihr Bekannter sich nicht mehr zurückhalte konnte. Er drückte ihren Kopf so weit es ging an sich, seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Hals. Dann schoss auch er seine Ladung ab. Den ersten Schwall noch tief in ihren Mund, die restlichen über ihre geöffneten Lippen und Gesicht!

Anja atmete schwer. Sie schaute zu den drei Männern hoch und lächelte breit.

Die beiden Fremden packen ihre Schwänze ein und entfernten sich wortlos. Der Ideengeber hilft ihr hoch und wischt ihr den Samen aus dem Gesicht.

"Na, was meinst du? hat das deine Erwartungen erfüllt?" *fg*

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