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Persisches Schlammschieben (fm:Bisexuell, 1936 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2009 Gesehen / Gelesen: 43767 / 37400 [85%] Bewertung Geschichte: 5.82 (128 Stimmen)
In einem verrauchten kahlen Raum voller nackter Männer ist einie orientalische AO-Hure bereit, ihre Möse allen zur Befüllung hinzuhalten.

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Samenschwall gut ins Bild bekam. Das Bettuch wies einen kreisrunden nassen Fleck auf, dessen Mittelpunkt die schleimtriefende, vor körperlicher Erregung weit aufklaffende Ficköffnung war. Über die Schenkel und den Bauch waren auch Spritzer gegangen, so dass der gesamte Körper der Frau feucht glänzte. Ihr schönes Gesicht war schweißnass. Von seitlich kam der nächste Stecher, ein schlanker Türke mit Schnurrbart, ins Bild und lochte ohne Umschweife in die verschmierte Möse ein.

Ich begann zu wichsen.

Einige Ejakulationen später hatte ich das System verstanden: die Männer, die ficken wollten, kamen von der rechten Seite nackt an das Bett heran, bestiegen dann die Iranerin, spritzten ihre Ladung in sie hinein, stiegen nach links aus dem Bett heraus und wurden von der Masse der Voyeure verschluckt, die größtenteils nur die Hose heruntergelassen hatten und ihre Riemen rubbelten. Von Zeit zu Zeit kam es einem der Voyeure, und das Sperma flog in hohem Bogen auf die Matratze, wo sich ein Muster aus dunklen Flecken bildete, oder auf die fickenden Leiber auf dem Bett.

Ich stellte mich also rechts an, vor mir waren noch eine Handvoll Männer dran. Ein Neger zog gerade seinen samenverschmierten, erschlaffenden Schwanz heraus und ein europäisch aussehender Mann mit Brille und Halbglatze nahm seinen Platz ein. Er positionierte sich und ließ dann seinen Riemen in die weit offenstehende, klatschnasse Öffnung gleiten. Er kam schon nach ein paar Stößen und zog den zuckenden Schwanz schon heraus, als der Erguss noch anhielt. Ein dicker weißer Strahl klatschte auf die komplett rasierte Scham der Frau. Einer der Kameramänner zoomte heran. Die Sperma-Lache begann, zwischen den dunklen, spermatriefenden Schamlippen herunterzulaufen und vereinigte sich dann mit dem Rinnsal aus ihrer Scheide, bevor alles auf dem Betttuch landete und Teil des nassen Flecks wurde.

Ein kleinwüchsiger Asiate folgte, der sein schmales kurzes Glied in einer nähmaschinenähnlichen Geschwindigkeit einsetzte, bevor er sich zusammensinkend in die Spermamöse ergoss. Zitternd und erschöpft kletterte er von der Muslima herunter, die gerade für die Kamera das aus ihr herauslaufende Sperma über ihre angeschwollenen, stellenweise schon wunden Schamlippen verrieb. Der Kameramann machte davon eine Großaufnahme.

Schon kam der nächste steife Penis ins Bild und drang geschickt mit einer fließenden Bewegung in die Öffnung ein. Kaum einen Widerstand hatte ich gespürt, dermaßen nass und angeschwollen war das Genital gewesen. Ich schaute an mir herunter, wie mein bereits spermabedeckter Schwanz in rhythmischen Bewegungen in die nasse Grotte eintauchte. Spermafäden zogen sich bei jedem Ausholen von meiner Schambehaarung zu ihren Schamlippen; das Sperma in ihrer Möse war richtiggehend aufgeschäumt worden und klebte in kleinen Fetzen am Schaft meines zustoßenden Penis.

War die Iranerin überhaupt noch gesund? Alleine heute hatten sie schon mindestens zehn Schwarze besamt, und das obwohl in manchen Gegenden Afrikas schon jeder zehnte Erwachsene HIV-Positiv war. Auch der Asiate eben, der hätte durchaus aus Thailand sein können, wo der Gebrauch von Kondomen unter den Prostituierten noch immer verpönt war. Hemmungslos stieß ich mit meinem Schwanz zu.

Wie oft machte die Iranerin das? Die Termine hatte ich schon öfters gesehen: "Sperma-Asyl: Schlammschieben bei dunkler Schönheit", "Abspritz-Party mit Perserin Leila" oder "Versaute Asylantin lädt ein zum Sperma-Gangbang". Wenn sie das monatlich machte, seit einigen Jahren schon, dann hatten schon midestens... Der Gedanke erregte mich enorm und ich jagte meinen Riemen jetzt in schnellem Tempo in die Seuchengrotte hinein und heraus.

Dann kam es mir. Tief hineinstoßend verspritzte ich meine Nachkommenschaft in der persischen AO-Hure. Nach dem Auszucken und als der enorme Orgasmus ausgeklungen war, zog ich mein Glied heraus und verließ noch das Bett, als schon der nächste Kerl, ein kaum 20-jähriger schlanker Typ, vielleicht Student, seinen langen, dünnen Schwengel in das Drecksloch einführte.

Noch benommen von dem Fick dränge ich mich durch die sich schon lichtenden Reihen der Voyeure und Ficker, um ein Plätzchen zum Ausruhen zu finden. Neben den Organisator lasse ich mich auf einen Formholzstuhl fallen. Mein von eigenem und fremdem Sperma zugekleisterter Schwanz schrumpelt zusammen, während letzte Tropfen herauslaufen.

"Hallo, mein Name ist Dirk. Wie gefällt es Ihnen?" wendet sich der tadellos in einem Anzug gekleidete Veranstalter an mich. "Sooo geil", keuche ich, noch außer Atem vom Geschlechtsverkehr. "habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt. Die Frau ist ja belastbar ohne Ende. So viele Schwänze, einer nach dem anderen..."

"Ja", sagt Dirk, "meine Leila ist schon etwas besonderes. Ich habe sie im Iran kennengelernt. Mit ihrer enormen Sexsucht ist sie dort ständig angeeckt. Verstehen Sie, in einem Land, wo Frauen ihr Haar fremden Männern nicht zeigen dürfen, war kein Platz für meine immer schwanzgeile Leila, die keinen abwies, der mit ihr eine islamische "Ehe auf Zeit", eine "mut'a" eingehen wollte. Auf Eselskarren, Autorücksitzen, in engen Gassen, Hinterhöfen, Kasernen, überall und jederzeit und für jeden Mann war sie verfügbar, ob er Geld hatte oder nicht. Natürlich trug sie nie irgendwas unter ihrem Tschador."

Der Organisator greift nach meinem Schwanz. Ich lasse es geschehen.

"Ich habe sie dann hergebracht und geheiratet und stelle sie hier Männern zur Verfügung, die zum großen Teil dafür bezahlen. Wegen des Ambientes stelle ich sie hier im Asylantenheim zur Verfügung. Natürlich haben die Männer des Heims und auch der Hausmeister das bald rausgekriegt, und so muss ich sie jetzt mitficken lassen. Umsonst natürlich. Und die können hier ficken, sage ich Ihnen! Die meisten haben ja keine Frauen dabei, und so sind die Säcke prall, wenn wir hier ankommen, einmal im Monat. Die drängen sich am Anfang vor, haben kaum zugestoßen, wenn sie schon dicke, milchweiße Schübe abspritzen."

Der fein gekleidete Herr beginnt Wichsbewegungen an meinem Schwanz auszuführen. Nicht unangenehm. Ob ich Leila noch einmal begatten soll?

"Nach der ersten Runde, wenn die Asylanten und der Hausmeister abgespritzt haben, können dann die zahlenden Kunden ran. Die meisten lieben es, eine bereits von mehreren Schwarzen besamte Frau zu ficken."

"Darf ich?" Jetzt geht der Veranstalter auf die Knie und beginnt, vorsichtig den von angetrocknetem Sperma verkrusteten Schwengel zu lecken. "Hmmm, ich liebe Sperma. Am liebsten würde ich Leila nach jedem Verkehr auslecken, aber das will ja im Film keiner sehen... so bleibt mir nur das große Finale, wenn alles vorbei ist." Hingebungsvoll leckt Dirk meinen sich erneut aufrichtenden Penis.

Ich schaue mich um. Der Raum ist immer noch stickig, aber der Qualm hat nachgelassen. Die meisten abendländischen Stecher sind schon weg; einige Schwarze stehen jetzt für die zweite oder wer weiß wievielte Runde an, hektisch ihre strammen dunklen Penisse reibend, um ihre Erektion nicht zu verlieren. Gerade steigt ein Neger mit einem vor Sperma weißlich-glänzenden langen Penis von Leila herunter und ein dicklicher, unrasierter Orientale schiebt seinen Schwanz in dieselbe Öffnung.

Dirk lutscht mir den Schwanz sauber, der jetzt wieder einsatzbereit ist. Dirk zieht sich rasch aus und wir stellen uns hinter den Schwarzen an, unsere Schwänze wichsend.

Diese brauchen nun deutlich länger, und manch einer orgelt Leila zehn Minuten und länger, um doch noch den ersehnten Orgasmus zu erreichen. Manche von denen, die jetzt Leila zum wer weiß wievielten Mal nageln, müssen ohne Orgasmus abbrechen oder wenn sie ihn erreichen, bleibt er trocken.

Die Kameraleute machen Pause. Ihr Film ist schon im Kasten, eine schier endlose Parade von prallen Schwänzen, schwarz, braun und weiß, dicken Eiern und immer wieder Fontänen von Sperma. Die letzten, verzweifelten Versuche, in Leila abzuspritzen, sind uninteressant.

Als Dirk und ich an der Reihe sind, ist Leila schon total müde und ihre Ficköffnung ist feuerrot gerieben von den letzten Schwarzen, die ohne noch abspritzen zu können, Leila hemmungslos wundgefickt haben. Vereinzelt zigen sich blutige Stellen. Leila ist restlos erschöpft, wie in Trance und erkennt ihren Mann zunächst nicht. Erst als er beginnt, das malträtierte Geschlechtsorgan seiner Frau mit der Zunge zu liebkosen, bemerkt sie, dass die Kette der Ficker, die vor ihrer Möse angestanden hatten, nun ein Ende hat.

Dirk leckt das ganze Sperma auf: aus der blutigen Möse, der Pofalte, vom Bauch, von den Brüsten, schließlich vom Bettuch, das von langsam eintrocknenden Sperma-Krusten bedeckt ist. Die letzten Stecher verlassen den Raum. Die Kameraleute bauen ab. Leila beugt sich zu mir herunter und beginnt mit mir zu knutschen, während Dirk sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen macht und ihn bläst. Sie haucht mir ins Ohr, leckt mir am Hals herum und lutscht mir an den Brustwarzen.

Nicht lange, und ich ergieße mich zuckend in Dirks Mund. Jetzt ist er zufrieden.



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