unbekannte Gerda (fm:Ältere Mann/Frau, 1571 Wörter) | ||
Autor: Anno | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2009 | Gesehen / Gelesen: 37255 / 25448 [68%] | Bewertung Geschichte: 7.51 (76 Stimmen) |
Zufällig traf ich Gerda, was sich dann entwickelte hätte ich nie zu träumen gewagt |
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leider habe ich jetzt erst festgestellt dass alle Formatierungen weg sind. wird wohl etwas schwieriger zu lesen. Ist auch mein Erstlingswerk. von daher erbitte ich auch Gnade vor Recht ****
Es war wieder mal ein Morgen wie jeder andere. Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Ich hatte wohl heute früh einen Kaffee zu viel. Ich hielt auf einem Autobahnparkplatz an und ging zur Toilette. Vor einem Auto stand eine Frau in einem rot-schwarzem Kostüm. Ihre Beine steckten in einer schwarzen Strumpfhose. Sie hatte schlanke Beine.Das war ein sehr erotischer Anblick. Ich habe wohl zu lange hingeschaut. Wir kamen uns ein Stück weit entgegegen. Wir grüßten uns und ich ging erst mal weiter um mich zu erleichtern. Als ich wieder raus kam war die Frau auf den ersten Blick nicht mehr zu sehen. Ich war erst ein wenig enttäuscht, denn der Ablick und der Gruß hatte meine untere Etage in Aufruhr gebracht. Ich schaute auf den kleinen Waldweg und dort sah ich sie langsam vor sich hinschlendern. Ich überlegte nur kurz: Eigentlich musste ich ja zur Arbeit, aber an diesem Morgen wollte ich nicht so einfach weiterfahren. Ich entschloß mich also ihr zu folgen. Der Weg machte eine kleine Biegung und schon war sie verschwunden. Ob sie mich gesehen hatte, konnte ich nicht sagen, obwohl ich auch auf der Mitte des Weges gelaufen bin. Ich wusste von anderen Spaziergängen hier, dass es hinter der Biegung nicht mehr viel weiter ging. Also ging ich weiter und erwartete eigentlich dass die Frau mir wieder entgegen kam. Aber nichts. Ich kam nun auch ander Biegung an und sah sie nicht weit von mir auf einer Bank sitzen. Sie hatte ihre Jacke abgelegt und streckte sich mit ihrer schwarzen Bluse der Sonne entgegen. Der Rock rutschte etwas höher und ich konnte nun gut den halben Oberschenkel sehen. Sie lächelte mich an und fragte ob mich nicht zu ihr setzen dürfte, um ein wenig die Sonne gennießen zu können. Gerne, antwotete sie. Wir kamen nun ein wenig ins Gespräch und erfuhr, dass sie Gerda heißt, 58 Jahre ist, mit ihrem Mann (Willy, 61) unterwegs sei und auf weg nach Köln wäre. Sie wollten dort eine kleine Stadtbesichtigung und einen Einkaufbummel machen. Aber heute ging alles schief. Kurz nachdem Sie losgefahren waren, hatte ihr Mann Magen/Darm Probleme und so haben sie es nur erst mal bis zu diesem Parkplatz geschafft. Werner hatte sich erst mal hingelegt und wollte ein Stündchen schlafen, bevor sie sich entscheiden ob es weiter geht oder nicht. So hatte sie nun noch eine ¾ h Zeit und wollte die Sonne genießen. Während sie sprach sah ich sie mir etwas genauer. Sie hat blonde kurze Haare und trug eine Brill. Nase und Mund drückten irgend etwas sinnliches aus. Mein Blick ging weiter nach unten und ich sah, dass die oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet waren. Hin und wieder zog sieh die Bluse auseinander um die Sonne auf der Haut spüren zu können und gab den Blick auf ihr Dekoltee und den schwarzen BH frei. In diesem BH steckten 2 niedliche Kugeln, die mir das Wasser im Munde zusammen laufen liessen. Während des erzählens korrigierte sie ein paar mal ihre Sitzposition, so das ihr Rock unbemerkt immer höher rutschte und den Blicke auf ihre Oberschenkel freigab. Nun sah ich auch,dass sie keine schwarze Strumpfhose trug, sondern schwarze halterlose Strümpfe. Dieser Gesamteindruck ging nicht spurlos an mir vorüber und in meiner Hose machten sich 18x5 breit. Gerda fragte nun was ich denn an einem so schönen Morgen hier machen würde. Ich erzählte ihr, dass ich auf dem Weg zur Arbeit sei, dem Grund meines Anhaltens und das ich auch einfach noch ein paar Minuten die Sonne genießen wollte, bevor mich der hektische Alltag erreicht. Ich machte auf diesem Parkpklatz hin und wieder halt um mich zu erleichtern.Gerda sagte: "Schade, dann hast Du ja nicht so viel Zeit." " Da ich Gleitzeit habe ist es nicht so tragisch wenn ich mal später komme," antwortete ich und sah ihr mit einem Lächeln in ihre blauen Augen. Unsere Blicke blieben einen Augenblick aneinander heften. Ich glaube, sie konnte mein Verlangen in meinen Augen sehen. Ich wäre am liebsten schon vor ein paar Minuten über sie hergefallen, aber zum einen tut man so etwas nicht und wenn dann noch der Mann in der Nähe ist schon gar nicht. Wir schauten weg und blieben ein paar Minuten schweigend nebeneinander sitzen. Sie durchbrach die Stille und sagte:" Es ist schon ganz schön warm für diese Uhrzeit." "Ja", sagte ich um dann den Satz fortzuführen" wenn es Dich nicht stört möchte ich mein Hemd ausziehen." "Und ich?" kam als Frage mit einem kleinen Vorwurf zurück. "du kannst doch auch deine Bluse ausziehen. Du hast doch mit Sicherheit noch etwas drunter, oder?"anwortete ich." Außerdem", sprach ich weiter," habe ich schon mal eine Frau in Unterwäsche und sogar nackt gesehen. Das sollte doch kein Problem darstellen".Ich zog mein Hemd und mein Unterhemd aus und setzen mich wieder auf die Bank. Sie sahr mich an und sagte nun fest entschlossen:" Was soll mir schon passieren? Ich bin ja schließlich keine 20 mehr." Sie sprang auf, öffnete ihren Rock und lies ihn langsam nach unten gleiten. Inzwischen
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