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Wie dem Bäckerjungen der Teig zum Verhängnis wurde. (fm:Das Erste Mal, 3806 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2009 Gesehen / Gelesen: 43849 / 38129 [87%] Bewertung Geschichte: 8.61 (164 Stimmen)
Marius, der junge Bäckerbursche liebt seine Chefin und würde ihr gerne sein erstes Mal schenken.

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Wie dem Bäckerjungen der Teig zum Verhängnis wurde.

Marius liebte seinen Beruf als Bäcker über alles. Er liebte ihn sogar so sehr, dass er mit seinen neunzehn Jahren immer noch nicht mit einer Frau geschlafen hatte. Aber um ehrlich zu sein, lag das nicht nur seinem tollen Job, sondern er hatte sich in die Frau seines Meisters und Lehrherren verguckt. Frau Sieger, dieses wunderbare Geschöpf, hatte sich so in seinem Gehirn eingebrannt das er nicht einer weiblichen Person hinterher schaute. Trotz ihrer 48 Jahre war sie für ihn die Göttin. Nur solch eine Frau hatte seine volle Aufmerksamkeit. Diese herrlichen großen Brüste, ein wundervoll draller Po, dazu blaue Augen und eine blonde Lockenmähne. Das ganze verteilt auf ca. 170 cm. Sie machte sich auch immer nett zurecht, da sie vorne im Verkauf an der Theke das vom ihm gebackene Brot verkaufte. Ihre langen roten Fingernägel brachten Marius die ein oder andere schlaflose Nacht. Wenn er davon träumte dass sich diese in seinen Rücken bohrten, wenn er auf ihr lag und seinen harten Penis in sie hämmerte. Mehrmals wöchentlich wichste er so wild und dachte nur an seine Chefin Frau Dagmar Sieger. Oft kam er so heftig, das ihm sein eigenes Sperma bis ins Gesicht flog. Dann lag er einsam in seiner Dachkammer die unter dem Dach des Bäckerhauses war und träumte. Frau Sieger kam dann ohne zu klopfen in seinen Raum, zog sich wortlos aus und kroch zu ihm unter seine Decke um mit ihm alle Schweineren dieser Welt zu durchleben. Seid Jahren ging das so.

Nun war wieder Montagmorgen und sein Meister und er hatten schon viele Brötchen und Leiber Brot gebacken. Diese durfte er immer gegen sieben in den Verkauf tragen wo ihn seine heimliche Liebe begrüßte. Sie hatte an diesem sommerlichen Tag ein tolles Kleid an, welches ihre traumhafte Figur betonte. Ihre Brüste quollen fast oben aus ihrem Dekoltee und machten ein zügiges arbeiten fast unmöglich. Er war heute von Sinnen und der Druck in seinen Hoden war schon am Morgen enorm groß. Wie sollte er das nur den Tag durchhalten. Am späten Vormittag ließ ihn dann sein Chef alleine in der Backstube um einige Einkäufe zu machen. Er sollte während seiner Abwesenheit ein Blech vollen Zöpfe Backen. Total verträumt knetete er den Teig und formte immer wieder den Busen von Frau Sieger nach. Dieses konnte er mittlerweile im Schlaf und es erregte ihn so schön daran zu denken. Am liebsten hätte er seinen erigierten großen Schwanz, der wirklich ordentliche Maße hatte, in den Teig gedrückt und seiner Phantasie freien Lauf gelassen. Dann hätten die Brote aber eine leicht salzige Note bekommen. Er musste zusammen reißen und seine Erregung in den Griff bekommen. Trotzdem drückte er mit seinen verschmierten Händen einmal kräftig sein steifes Glied und stöhnte. Schon kam auch der Ruf von Frau Sieger, wann denn endlich die Zöpfe fertig wären. Marius drehte sich zur Tür die zur Verkaufsstube führte und sah seinen blonden Engel um die Ecke schauen. Diese sah an ihm herunter und ihre strahlenden Augen blicken auf seine Beule. Er sah ebenso an sich herab und entdeckte einen großen Fleck Teig dort. Der Teig ließ seinen Harten noch größer erscheinen. Er wurde in Sekunden so rot wie die überreifen Kirschen im Sommer die er immer zu einer leckeren Torte verarbeitete.

"Der Teig gehört in die Brote," versuchte Frau Sieger spielerisch die Situation zu retten. Jedoch blieb ihr Blick länger als nötig auf seiner Beule hängen. Einen Augenblick später hörte er sie wieder miteiner Kundin sprechen.

Schnell legte er die Zöpfe auf das Backblech und schob dieses in den vorgewärmten Ofen. Eine Pause war nun mehr als nötig. Als er sich gerade setzten wollte um wieder einen klaren Gedanken zu fassen kam seine Chefin zu ihm nach hinten.

"Marius, sag mal, was ist denn heute mit dir los?"

Marius senkte den Kopf, eine Träne kroch aus seinem Auge und lief ihm die Wange herunter.

"Ach nichts, Frau Sieger."

Aber seine Chefin erkannte instinktiv die Lage, denn sie merkte natürlich immer wieder, dass Marius sie oft und lange ansah. Dabei war er immer abwesend. Es schmeichelte ihr natürlich, wenn dieser junge Bengel den sie schon seid Jahren kannte sie so sehr als Frau begehrte. Nun war sie mit ihm alleine in der Backstube und ging auf ihn zu. Als sie vor ihm stand hob sie mit ihrem Zeigefinger sein Kinn und schaute

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