Mein schönster Heiligabend T.2 (fm:Sonstige, 3576 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kuschel | ||
| Veröffentlicht: Jun 09 2009 | Gesehen / Gelesen: 22144 / 18703 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (72 Stimmen) | 
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Die Hand von ihr wurde wieder ruhiger, streichelte sich wieder nach oben, das war mein Zeichen, jetzt kam mein Part. Ich drückte meine  Lippen auf den jetzt geöffneten Kelch der Lust und saugte zart am  Kitzler, sie knetete sich dabei den Busen und fing leicht an zu  stöhnen. Sie spreizte die Beine noch weiter und wurde etwas unruhig,  dabei war ich doch so rücksichtsvoll und leckte jetzt ihre rosarote  Spalte mit der Zunge aus, schlürfte ihren Saft, der nun doch etwas  reichlicher floss. Ihre Hände kamen wieder runter, doch diesmal leckte  ich weiter und sie packte meinen Kopf, drückte ihn an sich, so dass ich  diese herrlich duftende Spalte gierig auslecken musste.  
 
Plötzlich springt sie hoch, total erschrocken zuckt sie zusammen.  
 
"Ohh mein Gott, ich hatte ja mit allem gerechnet, aber dass du ..." und lachte auf einmal los. Umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich.  "Hast du die Zettel alle gefunden" fragte sie und ich nickte. Mein Mund  glänzte von ihrem Saft und sie knutsche mich heiß ab. Wir vielen aufs  Bett, streichelten uns und dann griff sie mir an meinen Schwanz, "Ohhh,  ich glaube, er kennt mich noch." sagte sie lächelnd und rieb mir den  Schaft, dass auch ich stöhnen musste.  
 
"Hab ich das eben geträumt oder hast du mir mein Mäuschen geleckt?", fragte sie mit ernster Miene. "Ja, hab ich"" antwortete ich  wahrheitsgemäß.  
 
Sie wichste meinen Schwanz und lachte mich an und dann kniete sie sich hin und nahm ihn in den Mund, am Anfang nur die Eichel, leckte, saugte,  dann nahm sie ihn tiefer in den Mund lutsche mir die Stange wie es noch  keine vorher gemacht hatte. Immer schneller flutschte ihr Hand auf und  ab und ihr Mund versuchte so viel wie möglich aufzunehmen von meinem  Schwanz.  
 
"Komm über mich, dann kann ich dir deine heiße Spalte lecken." sagte ich.  
 
Das quittierte sie mit einem Gurren und ließ ein Bein über mich gleiten, so dass ich ihre herrlich geile Spalte direkt über meinen Kopf bekam  und ich so mit meinem Mund direkt in die heiße Muschel von ihr  eindringen konnte und den Kitzler mit den Lippen verwöhnen konnte. Ich  spürte, wie sie immer wilder saugte, meine Eier dabei nicht vergaß  etwas zu kneten, ich packte ihre Pobacken, knetete sie etwas und zog  sie herunter, so dass ich ganz leicht ihre auslaufende Geilheit  schmecken konnte. Ihr Becken zuckte und um sie noch heißer zu machen,  teilte ich mit einer Hand ihre Pobacken und schob ihr mit der anderen  Hand einen Finger in ihren vom Mösensaft geschmierten Po, was sie mit  einem tiefen Seufzer beantwortete.  
 
Ihr Unterleib bebte und sie war kurz davor zu explodieren, und ich spürte auch dass es in den Eiern brodelte und ich kurz vor dem Abschuss  war. Ihre Wichsbewegungen wurden wilder  und ich leckte und saugte wie  ein Verdurstender nach Wasser, aber hier war es das herrlichste Getränk  was es gab: Manus Saft.  
 
Ich spürte immer mehr, dass sie kurz vor der Erlösung war und schob ihr noch zwei Finger in die zuckende Spalte, was sofort der Auslöser war  für ihren kleinen Tod. Sie zuckte wie verrückt und kam mit aller Macht,  zuckte wie ein bockendes Pferd, dann sackte sie auf mich ab, aber ließ  sich nicht beirren und saugte mir den Schwanz weiter bis auch ich nicht  anders konnte und ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Schlund  schoss. Sie saugte bis zum Schluss, schluckte alles und leckte dann  meinen Schwanz sauber. Dann legten wir uns nebeneinander, kuschelten  uns zusammen und ich flüsterte ihr ins Ohr, das ich der glücklichste  Mann wäre auf dieser Welt.  
 
Sie lächelte und gab mir einen Kuss und wir schliefen dann Arm in Arm ein.  
 
Da Manu den nächsten Tag frei hatte konnten wir lange schlafen und dann musste sie sich ja auch vorbereiten auf ihren Lehrgang.  
 
Es war noch dunkel als ich wach wurde und sofort spürte, dass da jemand meinen Schwanz bearbeitete. Manu natürlich. Wir lagen in der  Löffelchenstellung und sie drückte sich an mich. Ich tat so als  schliefe ich noch und sie wichste meinen schon steifen Schwanz ganz  langsam mit einer Hand, die sie sich durch ihre Schenkel nach hinten  führte, so dass sie meinen Schwanz bequem bei sich einführen konnte.  Sie machte ein leichtes Hohlkreuz und dadurch flutschte er schön in  ihre saftige Dose.  
 
Ich hielt mich ganz still und als er tief genug war, wurde sie wieder ruhig, schmiegte sich wieder an mich und machte nichts mehr.  
 
Was sollte das, wer sollte das aushalten, ich wollte jetzt ein wenig zustoßen, doch sie knurrte nur leicht. "Mmhhhhhh, bitte halt still, ich  möchte dich genießen", dann war es wieder ruhig und ich versuchte mich  nicht zu bewegen. Es vergingen Minuten die mir vorkamen wie Stunden, da  hat man ein superheißes Mädchen vor sich und den Schwanz bei ihr drin  und dann darf man sich nicht bewegen, das war eine Qual die  unerträglich war.  
 
Plötzlich spürte ich das Manu ihre Muskeln spielen ließ, sie versuchte doch verdammt meinen Schwanz zu melken und ohne das wir uns groß  bewegten mein Nektar abzusaugen. Es war ein himmlisches Gefühl, sie war  so nah, und doch so fern. Da ich mich ja ruhig halten sollte, traute  ich mich kaum zu Atmen, denn dann hätte sie gemerkt, dass ich sehr geil  war und das Stöhnen hätte verraten, dass es mir bald kommen würde, aber  da war ich nicht allein, sie knetete dann ihre Möpse, zwirbelte die  Nippel und wurde ganz fickrig mit ihrem Becken. Sie stöhnte laut und  japste dann: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich  kommmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeee!" Na, was sollte ich tun, ich wollte  auch und der Saft stand mir schon im Schaft. Ich pumpte meinen Schwanz  nun in ihren Tunnel, rammte ihn fest hinein und klammerte mich an ihr  Becken bis auch bei mir der erlösende Moment kam.  
 
Sie drehte sich dann um, lachte mich an und sagte: "Das war supergeil, so was lieb ich. Und dich besonders." Sie küsste mich und stand auf um  sich was frisch zu machen. Ich rief ihr nach wo sie denn ein  Taschentuch hätte und ihre Antwort war: "Im Nachttisch, schau mal  nach". Ich rollte mich zum Nachttisch rüber und zog die Schublade auf.  Ohhh Mann, was war denn das, rechts lagen ein paar Taschentücher und  sonst war die Schublade voll von Toy's, von jedem etwas, Dildos, einen  dicken Plug, Kugeln und ein kleines Kästchen, was ich aber nicht so  wichtig fand. "Heee, Manu was hast du denn da alles in der Lade?" rief  ich ihr zu. Plötzlich stand sie vor mir. "Mhhh, das sind ..., was soll  ich sagen, ich bin die ganze Zeit solo gewesen und da brauchte ich  schon mal so was" und lächelte mich verlegen an. "Ja, das kann ich ja  verstehen und es ist doch auch nichts dabei, aber das du mich eben so  hast leiden lassen, das ich mich nicht bewegen durfte, dass müsste doch  eine kleine Strafe nach sich ziehen, oder?", fragte ich sie.  
 
Ihre Antwort kam überraschend wie aus der Pistole geschossen: "Ohhh jaaaaaaaa, was muss ich machen?", fragte sie mit einem Blick und einem  Glänzen in den Augen, dass ich fast erschrak.  
 
Mir fiel da sofort nichts ein, weil ich ja nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet hatte. "Warte einen Moment, ich werde mir was  einfallen lassen", sagte ich und überlegte während sie sich weiter im  Bad vergnügte.  
 
Als sie wiederkam war mir was eingefallen, war nichts schlimmes, aber vielleicht machte es ihr ja Spaß.  
 
"Ist dir was eingefallen?" fragte sie und ich nickte.  
 
Ihr Gesicht bekam einen wunderbaren Ausdruck, sie freute sich schon darauf ohne zu wissen was sie machen sollte.  
 
"Sag schon, was soll ich tun?" bettelte sie mich an ihr nun zu verraten, was ich von ihr verlangte.  
 
"Also mein Schatz, ich will das du dir die Kugeln einführst und den Plug und dann gehen wir was einkaufen für unseren letzten Tag wo du hier  bist".  
 
"Wie gehen wir einkaufen mit den Teilen in mir? Die Kugeln OK, aber den Plug hatte ich noch nie unterwegs im Po", schaute sie mich verdutzt an.  
 
 
"Dann wird es mal Zeit, los mach dich bereit, ich helfe dir auch." Das war nun wieder was für mich, ich schaute sie an und sie wusste, dass  sie es tun musste. Sie kramte die Kugeln raus und legte sich aufs Bett  und fing an sich mit den Fingern zu stimulieren, rieb den Kitzler mit  weit gespreizten Beinen, aber so dass ich auch alles genau sehen  konnte, schmierte dann die Kugeln mit Gleitcreme ein und schob sie sich  genüsslich in die nasse Fickspalte. Sie hatte bestimmt damit gerechnet,  dass ich sie bei dem Anblick sofort flach legen würde, aber nichts, ich  war zwar supergeil auf sie aber ich wollte dieses Spiel mit ihr  durchziehen.  
 
"Hilfst du mir bei dem Plug?" fragte sie mit dem Hintergedanken, dass ich dabei noch schärfer würde, dass ich sie doch lieber pimpern würde  als raus zu gehen.  
 
Aber ich nickte nur und sie gab mir die Creme und den Plug: "Bitte sei vorsichtig und, na du weißt ja Bescheid", gab sie mir zu verstehen.  
 
Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren wunderhübschen geilen Hintern entgegen. Ich küsste eine Pobacke und ließ meinen Finger in der  Creme verschwinden die ich dann auf ihrer Rosette verteilte und dann  schob ich ihr langsam einen Finger rein, es war eng da drinnen und  heiß, ich fickte sie ein bisschen mit dem Finger bevor ich den zweiten  zu Hilfe nahm und sie schon mal was damit dehnte. Den Plug cremte ich  dann dick ein und setzte ihn dann mit der Spitze an der Rosette an und  schob ihn langsam rein. Vor, zurück, vor, zurück, aber immer etwas  tiefer und ich spürte an ihren Gesten, dass sie dabei geil wurde,  genauso wie ich, nur wollte ich es nicht zeigen. Sie stöhnte und  kreiste mit dem Hintern, dass es eine Freude war. "Jaaa, jaa, gib ihn  mir jetzt ganz, schieb in rein, du machst mich ganz kirre, ich bin  sooooo geil mein Schatz", sprudelten die Worte aus ihrem Mund.  
 
Ein letzter Druck und Ploppppp, flutschte er an seinen Ort, Erleichterung war zu spüren bei ihr und ich hatte eine dicke Erektion  bekommen die ich aber vor ihr verbergen musste, sonst wären wir nicht  raus gegangen, sondern im Bett gelandet für einen heißen geilen Fick.  
 
"So nun zieh dir was an, ein Rock wäre gut, da man sonst vielleicht den Plug sieht, und beeil dich wir wollen los."  
 
Sie ging zum Schrank, holte sich die Klamotten raus und zog sich an.  
 
"Gefall ich dir so, mein Schatz?" fragte sie mich mit einem Lächeln und fügte noch hinzu, ob sie das aushalten würde, sie wäre ja jetzt schon  spitz wie Nachbars Lumpi, und musste lachen über die Wortwahl.  
 
Mir gefiel ihre Wahl und wir gingen los einkaufen. Was leckeres für den Abend und was zum Trinken, Brötchen usw.  
 
Ich bemerkte dass sie etwas komisch ging und fragte sie, ob was sei und sie schüttelte nur den Kopf. Sie kam dann aber ganz nah und flüsterte  mir ins Ohr,"Ich hab kein Höschen an und der Plug reizt meinen Po und  die Kugeln vibrieren wie wild, ich bin so geilllllllll und da geht man  halt was komisch", und lächelte mich dabei an.  
 
Kein Höschen an, na dieses geile Luder wollte mich scharf machen, aber das war ich schon lange, ich hätte sie am liebsten gleich dort  vernascht, aber was sollten die Leute denken und schmunzelte.  
 
"Aber Manu, das war nicht so abgemacht, dafür werd ich dich gleich in den Po ficken du Luder", flüsterte ich ihr ins Ohr, was sie mit einem  breiten Grinsen beantwortete.  
 
Mir wurde bewusst, dass sie es darauf angelegt hatte und ich wurde bei dem Gedanken, dass sie nackt untenrum war geil und mir schwoll der  Schwanz an.  
 
"Komm wir müssen heim, pack alles zusammen dann gehen wir!"  
 
So schnell waren wir beim Einkaufen sicher noch nie und wir gingen flotten Schrittes schnell nach Hause. Manu konnte kaum gehen so machten  sie ihre Toy's scharf. Um den Weg etwas schneller hinter uns zu  bringen, fuhren wir eine Kurzstrecke mit dem Bus, der gerade kam. War  ja nur eine Station, aber es ging schneller. Wir schauten uns lächelnd  in die Augen und Manu, die neben mir stand, weil sie nicht sitzen  konnte, flüsterte mir ins Ohr dass sie auslief, so geil wäre sie, ich  solle doch mal fühlen. Da wir ziemlich weit hinten waren und auch fast  allein, griff ich in meiner Sitzposition unter ihren Rock zwischen die  Beine und war doch überrascht wie nass eine Frau sein kann. Es rann ihr  förmlich die Schenkel herab und ich konnte mir nicht verkneifen ihre  nackte Schnecke ein wenig zu befingern, was sie zu einem kleinen  Jauchzer beflügelte. Sie stand sehr unruhig da und kniff die Beine fest  zusammen, dass ich fast meine Hand nicht mehr heraus bekam. Das geile  Luder war so scharf, da musste ich sie gleich richtig durchziehen, was  mir ein Lächeln aufs Gesicht warf.  
 
Unsere Station kam und wir raus aus dem Bus, schnell zwei Straßen weiter und dann standen wir vor unserer Tür, schnell aufgesperrt und rein. Wir  fielen übereinander her, rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib und  Manu schnappte sich meinen Schwanz und wollte mir die Flöte spielen bis  ich abspritzte, aber das sollte ja anders gehen. Ich zog sie an mich  und wir knutschten, streichelten uns und dann sagte ich ihr was ich ihr  eben schon mal ins Ohr geflüstert hatte, das ich sie zur Strafe in den  Po ficken würde. Ihre Augen glänzten und sie warf sich aufs Bett.  "Schatz, zieh du ihn raus, es ist alles für dich vorbereitet", sagte  sie und streckte mir ihren heißen Po entgegen.  
 
Als sie dann kniend vor mir war und ich den Plug langsam herauszog, kam ein kehliger Laut von ihr, der mir anzeigte das es ihr gefiel und das  sie darauf wartete endlich meinen Schwanz in der Mokkahöhle zu spüren.  
 
"Komm jetzt, ich bin so heiß auf dich, gibs deiner Krankenschwester, fick sie richtig hart in der Po." Sie zog sich dabei die Backen  auseinander und wartete bis ich endlich meinen eingeschmierten Schwanz  in ihr Hinterstübchen steckte.  
 
Der Plug hatte ganze Arbeit geleistet und ich konnte ohne Probleme meinen Schwanz in sie einführen und auch gleich losficken. Sie schrie  fast vor Glück, dass es jetzt soweit war und ließ ihren geilen Arsch  rotieren und bei jedem Stoß, der bis zum Anschlag erfolgte, kam sie mir  mit dem Unterleib entgegen, so dass meine Eier gegen ihren Kitzler  klatschten und ihr so noch größere Freude bereiteten. Ich rammelte sie  hart durch und ihr Stöhnen und Aufbocken nahm mehr zu, sie musste  genauso wie ich kurz davor sein abzugehen.  
 
Mir stieg der Saft in die Eier und ich konnte in diesem heißen Teil nicht mehr lange aushalten ohne ihr meine Sahne in den Kanal zu  spritzen. Dann kam sie "Jaaaaaaa, ich kommmmmmmeeeeeeeeeee, jag mir  alles rein du geiler Hengst, fick mich, bitte fick weiter, es hört  nicht auf, ich kommmmmmmmmmmee schon wieder, oohhhh,  jjaaaaaaaaaaaaaaaaaaa", bei diesen Äußerungen konnte ich nicht länger  an mich halten und jagte ihr die Soße in den rotierenden Po. Es wollte  gar nicht aufhören zu spritzen, dann stieß ich nochmals kräftig zu und  verharrte tief im Inneren ihres verfickten geilen Leibes, bis die  Zuckungen langsam nachließen und wir erschöpft aufs Bett fielen.  
 
Mein Schwanz glitt aus ihrem Po und wir kuschelten noch eine Weile.  
 
Ich fragte Manu dann, ob sie noch packen wollte für Morgen und sie nickte mit einer traurigen Mine.  
 
"Sei doch nicht traurig, die eine Woche geht auch rum", aber das war für sie kein Trost." Was soll ich denn da ganz allein, ohne dich?" gab sie  zur Antwort und ihr kamen fast die Tränen. Nackt wie wir waren, nahm  ich sie in den Arm, drückte sie an mich und meinte, "Na, dann nimm dir  doch ein, zwei Toy's mit", und grinste sie an.  
 
"Aber das bist nicht du, so einen herrlichen Schwanz kann nichts ersetzen", lächelte sie.  
 
"Und was hältst du davon wenn ich einfach mitkomme, ich bin sowieso krank geschrieben bis zum neuen Jahr?"  
 
Plötzlich ein Lachen auf ihrem Gesicht, "Das würdest du tun?  Das wäre super!!"  
 
"Ja sicher komm ich mit, denn ich will dich ja auch nicht solang missen und wer passt denn da schon auf dich auf, nicht das du versackst und  einen anderen findest".  
 
"Nein du bist mein ein und alles, ich bin so glücklich und kann es noch gar nicht fassen."  
 
"Sollen wir das Abendessen ausfallen lassen?" sah sie mich glücklich an. "Ich wüsste da was besseres" und lachte laut vor mich hin. Das  Abendessen viel aus und es wurde eine heiße Nacht.  
 
Am anderen Morgen wurden wir vom Wecker geweckt, hätten bald verschlafen, die Nacht war wohl doch anstrengend und wir kamen kaum  raus aus den Federn.  
 
"Eigentlich möchte ich jetzt jeden Morgen mit einem heißen Fick geweckt werden, aber dafür ist's heut zu spät, aber ab Morgen ist das deine  Pflicht Manu," sagte ich ihr und sie verbeugte sich vor mir und  sagte"Ja mein heißes Böckchen, dein Wille ist mir Befehl", und lachte  laut auf.  
 
Wir zogen uns rasch an und los ging die Fahrt in die Stadt, wo Manu den Lehrgang hatte.  
 
Und ihr könnt Euch sicher vorstellen was wir abends gemacht haben.  
 
Nein?? Na, dann kommt vielleicht noch was :-)  
 
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